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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine theoretische Grundlage zu schaffen, mit deren Know How ein computerbasiertes Lernprogramm für Kfz-Sachverständige ertsellt werden kann. Es wurde die komplette Bandbreite der CBTs aufgezeigt, von den Problemen im Umgang mit dem Computer, Didaktik und Lernkontrolle, rechtichen und steuerlichen Aspekten über Autorensysteme, bis hin zur Distribution im Internet. Eine umfangreiche Analyse von vorhandenen Lernprogrammen und Online-Lernen unabhängig vom Ausbildungszweck wurde durchgeführt. Aus diesen Erkenntnissen und einer profunden Internetrecherche wurde eine Symbiose eines Multimedialen Lernprogramms abgeleitet, welche dem technisch und diktatisch neuesten Stand entspricht. Im praktischen Teil sind die neuen Erfahrungen aus der Recherche mit einbezogen und anhand eines konkreten Beispiels, dem LUPO 3L TDI, umgesetzt. Ein zukünftiges Lernprogramm für die Aus- und Weiterbildung von Kfz-Sachverständigen wird diese Elemente mit umsetzen. Die einzelnen Elemente wurden anhand von Flussgdiagrammen im Praxisteil aufgezeigt.
Die Diplomarbeit soll das Zusammenwirken von Prozess-Simulationssystemen und dem 3D Fördertechnik-Planungsprogramm TRICAD FT aufzeigen. Der erste Teil der Diplomarbeit bietet eine Gesamtüberblick über das DaimlerChrysler Projekt 'Digitale Fabrik' und die im Rahmen des Projektes zur Anwendung kommenden Planungssysteme. Im zweiten Teil werden die Systeme Fabrikplanungs- und Informationssystem (FAPLIS) der DaimlerChrysler AG mit der Applikation TRICAD FT und die Prozess- und Produktionsplanungssysteme von DELMIA ind Tecnomatix betrachtet. Der letzte Teil beschäftigt sich mit der Kopplung von beiden Prozess-Simulationssystemen und TRICAD FT. Im Rahmen eines Rohbauszenarios wird das prinzipielle Zusammenwirken der Systeme, mit Hilfe von Datenaustausch aufgezeigt. Im Ausblick soll ein Weg aufgezeigt werden, der das noch stärker integrierte Zusammenwirken von Prozess-Simulationssystemen und den 3D Fördertechnikprogramm TRICAD FT ermöglicht.
Die vorliegende Diplomarbeit umfasst den Aufbau eines vereinfachten Abkantpressen- Simulationsmodells, mit dem das Bewegungsverhalten verschiedener Abkantpressen simuliert werden kann. Das Simulationsmodell wurde auf der Basis der Simulationssoftware ITI-SIM 3.2 erarbeitet und umfasst die mechanischen, hydraulischen und regelungstechnischen Komponenten einer Abkantpresse, für die jeweils Submodelle erarbeitet wurden.
Die vorliegende Arbeit handelt von den mit einem Meßmotorrad im öffentlichen Straßenverkehr aufgenommenen Vertikal-Belastungs-Zeit-Funktionen, die anschließend in Lastkollektive umgewandelt und auf die voraussichtliche Gesamtlebensdauer extrapoliert wurden. Dabei sind Einflüsse von Zuladung und Reifen untersucht worden. Zur Verwendung der Kollektive auf Prüfständen erfolgte eine Kollektiv-vereinfachung. Weiterhin ist die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Motorräder untersucht worden.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Erteilung und Wirksamkeit der Betriebserlaubnis nach § 19 StVZO für behindertengerecht umgerüstete Kraftfahrzeuge. Desweiteren sind verschiedene technische Möglichkeiten und Grenzen in bezug auf die zulassungsrechtlichen Bestimmungen sowie die daraus entstehenden Probleme für die Behinderten und für die Sachverständigen des Kraftfahrzeugverkehrs aufgeführt.
Aufbauend auf Literatur- und Versuchsfeldrecherchen analysiert die Arbeit das Verhalten von Abgasreinigungskonzepten im Feld und vergleicht die Ergebnisse mit einem Zeitraffer-Dauerlauf. Dazu werden Kundenfahrzyklen für unterschiedliche Streckenbausteine entwickelt. Ausführlich wird das Phänomen der Katalysatoralterung sowie deren Abhängigkeit vom Fahrverhalten dargestellt. Anregungen zu eiener Modifizierung des Zeitraffer-Dauerlaufs werden unterbreitet.
Entwicklung eines Algorithmus für die optimale Abtastung von Freiformflächen im Karosseriebau
(1996)
Ein Überblick über die verschiedenen Verfahren der Koordinatenmeßtechnik wird gegeben und deren Eignung zum dimensionalen Erfassen von Freiformflächen bewertet. Im weiteren werden Möglichkeiten der gezielten Aufbereitung von Digitalisierdaten für die Weiterbearbeitung im CAD bzw. CAGD untersucht. Probleme und Lösungsansätze bezüglich einer automatischen Generierung von mathematischen Oberflächenmodellen werden aufgezeigt.
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Strategien zum Antriebsstrangmanagement für selbstfahrende Erntemaschinen, sowie deren praktische Untersuchung. Dazu steht ein Feldhäcksler mit modifiziertem Antriebsstrang zur Verfügung. Mittels Analyse des Arbeitsprozesses und artverwandter Anwendungsgebiete werden entsprechende Strategien erstellt und können hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit genau untersucht werden.
<UL> Bei der Bearbeitung der Aufgabe werden zwei Schwerpunkte berücksichtigt: <UL> 1. Schaffung eines Vormontagemoduls <UL> 2. Vereinheitlichung der beiden Fahrzeugbaumuster Linkslenker- und Rechtslenkerfahrzeug im Karosserierohbau <UL> In der Arbeit werden verschiedene Varianten der Vereinheitlichung dargestellt, eine Variante wird konstruktiv weiter verfolgt.
Beim Schleifen von langen, schlanken Werkstücken kommt es aufgrund der auftretenden Zerspankräfte und des Eigengewichtes zu einer Durchbiegung dieser Werkstücke. Mit Hilfe von Setzstöcken, welche diese Werkstücke abstützen, wird die Duchbiegung verhindert. Da auch die Stützstellen des Setzstockes am Werkstück mit überschliffen werden, ist es notwendig, die Setzstöcke ständig nachzustellen, um ein Anliegen der Backen am Werkstück zu gewährleisten. Im Verlauf dieser Arbeit wird dargestellt, welche Nachstellprinzipien möglich sind, was beim Bau und Einsatz solcher Setzstöcke zu beachten ist und welche Auswirkungen Fehler bei der Nachstellung auf das Schleifergebnis haben.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen praxistauglichen Sicherheits-Lenker für ein Motorrad zu entwickeln. Es werden statistische Unfalluntersuchungen und der Stand der Technik aus einer Literatur- und Patentrecherche für die konstruktiven Anforderungen ausgewertet. Die resultierenden technischen Lösungsansätze werden in einer optimalen Variante zum konstruktiven Entwurf geführt.
Die Diplomarbeit beinhaltet ein Konzept einer universellen Lötkontaktverarbeitungsanlage zur Bestückung von Hybridschaltkreisen mit unterschiedlichen in der Praxis vorkommenden Lötkontakten. Es wird nach Analyse bereits bestehender Anlagen eine mögliche Aufbauvariante erarbeitet, mit der Lötkontakte horizontal (SIL-Kontakte) und vertikal (DIL-Kontakte) mit Hilfe schwenkbarer Bearbeitungsstationen verarbeitet werden können. Weiterhin wurde ein universeller Aufziehtisch entwickelt, welcher in seiner Auslegung und Funktionsweise dem Konzept entspricht.
Entwicklung und Erprobung einer vollhydraulischen Lenkung für die Servicefahrzeuge im Eurotunnel
(1995)
In der Arbeit wird eine elektrohydraulische Lenkung vorgestellt. Das Fahrzeug wird automatisch, nach einem im Boden verlegten Leitkabel, welches ein elektromagnetisches Feld erzeugt, gelenkt. Die Besonderheit an diesem Lenksystem ist die hohe Fahrzeuggeschwindigkeit bei sehr kleinen Abweichungen von der Sollspur.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Verfahrensoptimierung der Spültechnik einer Handgalvanik und der dazugehörenden Abwasseranlage. Diese Handgalvanik zeichnet sich durch kleine Chargen und verschiedene Oberflächenbehandlungen aus. Zu den Behandlungsverfahren zählen u.a. Verzinken, Phosphatieren, Verchromen, Entfetten. Durch die Vielzahl der unterschiedlich zu behandelnden Teile ist eine Rohstoffrückgewinnung in den Stadion unwirtschaftlich. Der enorm hohe Spülwasserverbrauch ist einerseits durch Überdimensionierung, Unachtsamkeit und andererseits durch Spültechnik, die teilweise nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ist, zu erklären. Die Abwasseranlage, welche eine beschränkte Einleitgenehmigung der gereinigten Spül- und Prozesswasser in das öffentliche Kanalsystem besitzt, ist auf Abwasserfreiheit hin untersucht worden. Hierzu wurde die Anlage in einen betriebsbereiten Zustand ausgelegt. Die Abwasserfreiheit erfolgt mit Hilfe einer Vakuumverdampferanlage, unter den Gesichtspunkten Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Produktqualität. Eine Kreislaufführung des Spülwassers wurde mit Hilfe von zwei Vakuumverdampfern realisiert. Im heutigen Stand der Anlage wird das benötigte Spülwasser teilweise noch unter hohem energetischen Aufwand aus Stadtwasser erzeugt. Das vorgeschlagene Verfahrenskonzept zeigt, daß eine Abwasserfreiheit nicht zu Lasten der Produktqualität und der Wirtschaftlichkeit der Anlage geschieht.
Zahnwellenverbindungen mit Preßsitz sind im Antriebswellenbau immer mehr gefragt, da sie spielfrei sind und große Drehmomentbelastungen vertragen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den fertigungstechnischen Einflüssen auf die Zahnwellenverbindung mit Preßsitz, speziell auf die Preßkraft. Es werden Möglichkeiten der Gratentfernung, -minimierung und der konstruktiven gratfreien Gestaltung von Zahnwellenverbindungen auf theoretische und experimentelle Art behandelt.
In das CAD-System AutoCAD/Genius 11.0 wurde ein Programmsystemverbund aus beanspruchungsgerechter Auslegung (Programmsystem 'Tripode') mit Kollisionsüberprüfung und der Auswertung der Berechnungsergebnisse über AutoLISP-Routinen zur Erstellung eines Zeichnungssatzes einer Gelenkwelle implementiert. Zur Simulation eines innerbetrieblichen Ablaufs vom Eingang des Kundenwunsches bis zur Erstellung des Angebotes ist die Einbindung einer Datenbank zur Sortimentsverwaltung in stark vereinfachter Form realisiert worden. Der strukturelle Aufbau des Gesamtsystems und die Schnittstellenproblematik wurden erläutert und eine Wegleitung zur Arbeit mit dem System gegeben. Bedienungshinweise wurden, soweit der Autor es für nötig erachtete, gegeben und Ansatzpunkte für die weitere Optimierung des Systems vorgeschlagen.Das System 'GW' wurde im Hochschulrechenzentrum der HTW Zwickau, Lessingstraße L411 installiert und die Installationsdiskette dem verantwortlichen Hochschullehrer Prof. Dr. Ing. Neubert übergeben.
Mit der Sensorhand wird im Playbackverfahren die Kontur des Werkstückes abgetastet. Die dabei auftretenden Kräfte und Momente werden infolge der taktilen Abtastung vom Kraft- und Momentensensor aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt. Von der Steuerung werden diese Signale als Bahnbewegungen gespeichert. Im Härtelauf wird die Sensorhand gegen die Induktionsspule ausgetauscht. Die zuvor gespeicherten Bahnbewegungen werden im 'Playback' abgefahren. Durch die entwickelte Playbackprogrammierung mittels 'Sensorhand' ist es möglich, die Anlage in Portalbauweise für andere Arbeitstechnologien, z.B. Schweißen, Trennen oder Abtasten von Urmodellen zum Fertigen von Gießmodellen zu nutzen.
Die aus der Luft- und Raumfahrt bekannten Faserverbundwerkstoffe werden zunehmend im allgemeinen Maschinen- und Automobilbau angewendet. Damit durch die Einführung des neuen Werkstoffes im Falle eines Schadens nicht immense Kosten entstehen, muß dieser instandgesetzt werden können. Aufgabe dieser Diplomarbeit ist es Reparaturmöglichkeiten aufzudecken, diese hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit in Kfz-Werkstätten zu prüfen und Kundendienstmodelle für verschiedene Einsatzfälle dieses Werkstoffes zu entwickeln.
Schichtenspeicher sind spezielle Pufferspeicher, die vorrangig bei der Anwendung von alternativen Energien angewendet werden. Sie haben die Aufgabe, überschüssige Wärme zu ertragreichen Zeiten aufzunehmen und bei Bedarf wieder an den Verbraucher abzugeben. Um diese 'kostenlose' Energie optimiert speichern zu können, wird in dieser Arbeit ein neues Ein- und Auslagerungssystem entwickelt. Entscheidend dabei ist die selbstregelnde Ein- und Auslagerung. Darüber hinaus wird eine Variante zur Serienfertigung entwickelt. Der Autor strebt dabei eine einfache und kostengünstige Variante an.
Diese Arbeit stellt die Untersuchung eines Klimakonzeptes für Büroräume eines Verwaltungsgebäudes an einem 1:1 Testmodell vor. Weiterer Bestandteil ist die thermische Simulation des Modellaufbaus. Untersucht werden die Einhaltung gesetzter klimatischer Grenzwerte im Raum unter dem Einfluß sommerlicher extremer Außenbedingungen. Weiteres Ziel ist die Identifikation von Parametern des Versuchsaufbaus als Einflußfaktor auf das Gesamtklima. Dazu werden Untersuchungen am Versuchsaufbau und eine thermische Simulation mit TRNSYS herangezogen. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen ergeben sich Grenzen und Potentiale sowohl des vorgestellten Klimakozeptes als auch der verwendeten Versuchsanordnung und der thermischen Simulation.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Integration eines Fertigungsleitsystems nach dem Prinzip der belastungsorientierten Fertigungssteuerung, in einem mittelständischen Unternehmen, unter dem Kriterium der Einzelfertigung beschrieben. Schwerpunkte bilden hierbei die Analyse der bestehenden Ablaufstruktur, die operative Planung und Steuerung der Fertigung und die Einbindung der realen Software in den Produktionsprozess. Zudem wird die Planung der Maschinenbelegung mittels Plantafel und das zeitnahe Erfassen der Fertigungszeiten mit BDE-Terminals dargestellt.
Bei der Entwicklung von Verbrennungsmotoren gewinnen neben Aspekten der Verbrauchsoptimierung und der Emissionssenkung auch längere Wartungsintervalle der Motoren bis hin zum wartungsfreien Motor an Bedeutung. Aufgrund der hohen mechanischen und der thermischen Belastung in Motoren werden bestehende Motoren mit Zahnriementrieben zunehmend auf Kettentriebe umgestellt. Versuche an einem geeigneten Prüfstand sollen im Entwicklungsprozess frühzeitig Konzeptentscheidungen, den Kettentrieb betreffend, herbeiführen bzw. bestätigen. Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Konstruktion eines solchen Prüfstandes für Kettentriebe. Die Bearbeitung der Aufgabe beginnt mit der Aufnahme der Randbedingungen und der erforderlichen Achslagen, wird fortgeführt über die Wellen- und Lagerauslegung bis hin zur Gestaltung von Positionierungs- und Befestigungsmöglichkeiten am Prüfstand. Neben der Gestaltung der Einhausung und der Abdichtung werden relevante Messgrößen und deren Erfassung beschrieben. Zur dynamischen Anregung des Steuertriebes können Zylinderköpfe am Prüfstand angeordnet werden. Durch die Möglichkeit des Anschlusses von Pumpe-Düse-Elementen können so motorähnliche Belastungen in den Steuertrieb eingeleitet werden. Die Nutztung des Prüfstandes beschränkt sich nicht nur auf Untersuchungen von Kettentrieben und deren Komponenten. An ihm können auch Riementriebe untersucht werden. Der optische Zugang zu den Zylinderköpfen ermöglicht gleichzeitig Messungen am Ventiltrieb.
Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein neu entwickeltes Druckausgleichssystem für Fahrzeuginnenräume auf seine akustische Wirkung hin betrachtet. Zur Abgrenzung des Einsatzgebiets dieses neuen Systems werden einige Druckausgleichssysteme von Fahrzeugen untersucht. Zur Untersuchung und akustischen Bewertung des Themas werden entsprechende Prüfmethoden erarbeitet. Mit Hilfe der Prüfstände werden, am Beispiel eines Fahrzeugs VW Golf A4, akustische Auswirkungen auf den Fahrzeugkoffer- bzw. -innenraum betrachtet. Dafür wird das serienmäßige Druckausgleichssystem dem neu entwickelten System angepaßt und die Ergebnisse miteinander verglichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion und dem Aufbau eines Prüfstandes zur Durchführung statischer Out-of-Position Airbagversuche. Der zum Aufbau des Prüfstandes notwendige Konstruktions- und Entwicklungsprozeß erfolgt unter Anwendung üblicher konstruktionsmethodischer Schritte. Als Resultat dieser Vorgehensweise liegt eine optimale Variante in Form des fertigen Prüfstandes vor.
Ausgehend von der Tatsache, dass Zufriedenheit als Maßstab für Qualität gilt, wurde eine Befragung von Mitarbeitern und Bewohnern durchgeführt. Im Anschluss wurde die Auswertung unter Verwendung von Diagrammen durchgeführt. Mängel in der Einrichtung wurden aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge formuliert.
In der vorliegenden Diplomarbeit erfolgt in einem technologisch sehr komplexen und anlagengebundenem Bereich, dem triebsatzeinbau einer Fahrzeugendmontage, eine Untersuchung auf optimierungspotentiale im Bereich Materialanstellung und Personaleinsatz. Schwerpunkte bilden hierbei die Analyse der Materialanstellung und der Personalverteilung bei relevanten Taktzeiten und Sequenzen, sowie das Aufzeigen von Schwachstellen und möglichen Optimierungsansätzen.
Die Akustik nimmt heutzutage im Fahrzeugbau einen immer höheren Stellenwert ein. Aus diesem Grund sind sekundäre Schallschutzmaßnahmen durch Schalldämpfung und Schalldämmung zur Verminderung des Innengeräuschpegels unumgänglich. Zur Bekämpfung von Brumm- und Dröhngeräuschen kommen in der Automobilindustrie vorrangig Dämpfungsfolien auf Bitumenbasis zum Einsatz. Diese Entdröhnungsfolien sind jedoch nur bedingt wirksam und erhöhen das Fahrzeuggewicht in nicht akzeptabler Weise. Um diesbezüglich eine Verbesserung zu erlangen, werden zunehmend mehrschichtige Entdröhnungen (Sandwich-Systeme) verwendet, welche eine höhere Dämpfung und Versteifung aufweisen. Um den Einsatz dieser Entdröhnungsmaterialien zu optimieren, ist es notwendig, ihre Materialeigenschaften zu kennen. Aus diesem Grund werden Parameter dieser Entdröhnungsbeläge in Versuchen ermittelt. Ein wesentlicher Parameter, welcher etwas über die Wirksamkeit eines Entdröhnungsbelages aussagt, ist der Verlustfaktor. Er wird herkömmlich in einem genormten Versuch, dem Biegeschwingversuch nach EN ISO 6721 ermittelt. Mehrschichtige Entdröhnungen weisen jedoch eine Frequenzabhängigkeit des Verlustfaktors auf. Diese Frequenzabhängigkeit kann im Biegeschwingversuch nur bedingt ermittelt werden. In dieser Arbeit werden Prüfkörper hinsichtlich ihrer Eignung zur Messung des Verlustfaktors über der Frequnez beurteilt. Dabei erfolgen zunächst Grundsatzuntersuchungen zu dessen Geometrie. Zur Überprüfung der in den Untersuchungen getroffenen Annahmen werden einzelne Prüfkörper mit einem Laser-Vibrometer abgescannt. Somit können Eigenfrequenzen und Eigenschwingungen der Prüfkörper sichtbar gemacht werden. In weiteren Versuchen werden Verlustfaktoren von unterschiedlichen Entdröhnbelägen am gewählten Prüfkörper bestimmt und mit Ergebnissen aus herkömmlichen Versuchen verglichen. Es entseht ein Verfahren, welches es ermöglicht, den Verlustfaktor in Abhängigkeit der Frequenz zu ermitteln.
Nach einigen grundlegenden Ausführungen zu den Abgasemissionen von Dieselmotoren sowie deren Beeinflussung durch innermotorische und außermotorische Maßnahmen werden Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten an einem PW-Harnstoff-SCR-System zur Stickstoff-Emissions-Minderung beschrieben. Ausgangspunkt dieser Arbeit bildet die Untersuchung des von der Firma Siemens entwickleten SINOX-Systems am Vollmotoren-Prüfstand. Anhand der Untersuchungsergebnisse erfolgt die Weiterentwicklung eines PW-Harnstoff-SCR-Systems der DaimlerChrysler AG mit dem Ziel die Emissionsgrenzwerte im NEFZ nach EU4 zu unterschreiten. Die abschließenden Ergebnisse zeigen, dass mit dem im Verscuhsfahrzeug abgestimmten System die Grenzwerte für HC, CO, NOx sowie HC+NOx unterschritten wurden.
Erprobung eines Meßverfahrens zur Ermittlung der Nachhallzeiten für den Bereich Fahrzeugakustik
(2000)
Zur Verbesserung des Fahrkomforts in modernen Fahrzeugen, vor allem von solchen mit Diesel-Direkteinspritzung, müssen zusaätzliche Schalldämmungs- und Schalldämpfungsmaßnahmen entwicklet werden. Die akustischen Eigenschaften solcher hochwirksamen Mikrofaserfliese und mikroporöser Absorber werden üblicherweise mit aus der Bauakustik bekannten Meßmethoden ermittlet. Um Einbaulage und Wechselwirkungen mit anderen angrenzenden Bauteilen zu berücksichtigen, soll ein Meßverfahren validiert werden, mit dem es möglich ist, Absorber zu vermessen.<br> Dazu sollen Nachhallzeit- und Schalldruckpegelmessungen im Motorraum duchgeführt werden. Verschiedene Absorber (Serien- und Versuchsteile) sollen mit diesem Verfahren untersucht werden. Die Motorraumakustikpakete werden dazu mit künstlicher Anregung bewertet. Ausgehend von den gemessenen Nachhallzeiten und Schalldruckpegeln ist die Abhängigikeit des Schalldruckpegels von der Änderung der äquivalenten Absorptionsfläche darzustellen. Daraus können zu erwartende Schalldruckpegeländerungen infolge von Änderungsmaßnahmen an den Absorbern schnell und einfach ermittlet werden. Auch die Grenzen eines sinnvollen Absorbereinsatzes sollen so herausgestellt werden.
Die ständig steigenden Anforderungen an Produktionsprozesse hinsichtlich Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit zeigen die Grenzen bestehender industrieller Montage- und Meßtechnik auf. Deshalb ist es erforderlich nach Neuerungen zu suchen, die diesen Anforderungen auf lange Sicht gerecht werden können. Die Planung für ein industrielles Meßverfahren zur Vermessung von Achsgeometriewerten, das diesen höheren Anforderungen genügt, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei soll untersucht werden, ob der Einsatz neuer Verfahren Verbesserungen zu bestehenden Arbeitsmethoden bringt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Erstellung eines QS-Handbuches beschrieben. Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit allgemeinen Details zum Thema QS. Ziel und Sinn QS werden dargelegt. Der Vergleich der verschiedenen DIN ISO-Normen ermöglicht einen Einblick in die Struktur und den Aufbau der Normen. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise zu den Auswahlkriterien der verschiedenen Normen und zum Aufbau eines QSH gegeben. Das QSH wurde basierend auf der Norm DIN ISO 9001 entwickelt. Der Inhalt und die Forderungen dieser Norm wurden ausführlich analysiert. Der letzte Teil der Arbeit spezifiert die Vorbereitung und den Ablauf der Zertifizierung von QS-Systemen. In den Anlagen dieser Diplomarbeit befinden sich das QS-Handbuch der Firma Richter Kammgarn, eine QS-Verfahrens-Prüfanweisung, eine QS-Arbeitsanweisung, eine QS-Prüfanweisung und ein QS-Prüfplan.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Vorgehensweise zur Aufnahme von Lastkollektiven am Motoradhinterras. Ausgehend von der prinzipellen Auslegung dynamisch beanspruchter Bauteile, wird das Betriebsfestigkeitskonzept beschrieben. Verschiedene Klassierverfahren werden dabei näher untersucht. Die zur Verfügung stehende Meßtechnik wird beschrieben. Die Notwendigkeit und Durchführung einer Umkonstruktion und die anschließende Kalibrierung der Meßkette wird dargelegt. Das Versuchsprogramm und dessen Vorbereitung wird näher erläutert. Dabei wird auf die Zusammensetzung und die Repräsentativität der Belastungszeitfunktionen eingegangen. Überlegungen zur Übertragbarkeit werden dargelegt. Die Klassierung, bis hin zur Bildung eines Gesamtkollektives, wird ebenso dargelegt, wie verschiedene Einflüsse darauf. Es wird ein vereinfachtes Kollektiv zur Aansteuerung von Prüfständen abgeleitet und mit einem aktuellen Prüfvorschläge des TÜV Bayern Sachsen verglichen. Vorschläge zur Konstruktion einer alternativen Seitenkraftmeßeinrichtung bilden den Abschluß der Arbeit.
In der vorliegenden Arbeit wird die Vorgehensweise bei der Umgestaltung eines Arbeitssystems in einem Unternehmen der Kühlanlagenindustrie beschrieben. Nach Erfassung des Ist-Zustandes wurde dieser auf Schwachstellen hin untersucht. Unter Berücksichtigung der Schwachstellenanalyse wurde das Arbeitssystem neu konzipiert.
Die Kettenglieder in den Laufwerken von Baggern und Planierraupen werden im Maschineneinsatz durch äußere und innere Kräfte und Momente sehr stark beansprucht. Besondere Anforderungen werden an die Ermüdungs- und Verschleißfestigkeit der Kettenglieder als Einzelteile als auch im Verbund des Kettensegments und der Raupenkette gestellt. Durch umfangreiche Literatur- und Patentrecherchen wurden die bestehenden Bauformen von Kettengliedern in ihrem Aufbau und Betriebsverhalten analysiert. Die gegenwärtig verwendeten Kettenglieder weisen noch eine Reihe von Schwachstellen und Nachteilen auf, die ihre Belastbarkeit und Lebensdauer einschränken. Das Anliegen der Arbeit besteht darin, technisch und wirtschaftlich begründete Vorschläge für eine Optimierung oder Neugestaltung der Kettenglieder zu unterbreiten, die das Betriebsverhalten weiter verbessern.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufbauend auf eine Designstudie, eine neuartige Vorderradaufhängung für Zweiradfahrzeuge zu konzipieren. In ersten Teil werden kinematische Grundlagen, wie z. B. Fahrdynamik von Zweirädern, kurz erläutert. Weiterhin wird eine Literaturrecherche durchgeführt, welche den derzeitigen Stand der Motorradtechnik, auf dem Gebiet der Vorderradaufhängungen, näher untersucht. Unter Beachtung der Vorgaben bezüglich Crash-Verhaltens, Fahrwerksgeometrie und Erscheinungsbild werden einzelne Varianten vorgestellt sowie eine Vorzugsvariante ausgewählt. Im Anschluß wird ein konstruktiver Entwurf der optimalen Variante vorgestellt. Abschließend werden die kinematischen Eigenschaften der neuen Vorderradaufhängung untersucht und näher erläutert.
Es erfolgte der Entwurf eines Meßverfahrens zur Ermittlung der Rad- und Achsstellungen an Gelenkomnibussen. Es werden theoretische Betrachtungen zur Ableitung der erforderlichen Rad- und Achsstellungen angestellt, sowie Ausführungen zum Stand der aktuellen Technik bei Gelenkbussen gemacht. Es Schließt sich eine Recherche zum derzeitigen Entwicklungsstand auf dem Gebiet der Achsenmeßgeräte an. Abschließend wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie mittels eines Winkel- und Längenmeßgerätes eine Vermessung der Sturz- und Spurwerte eines Kraftfahrzeuges realisiert werden kann.
Diese Arbeit befaßt sich mit dem Insassenschutz beim Seitenaufprall von Pkw. Ein Teil dieser Arbeit zeigt die gesetzlichen Vorschriften und Testverfahren auf. Im Anschluß folgt eine Untersuchung der Verallgemeinerungsfähigkeit der Simulationsmöglichkeit des dynamischen Vorgangs eines Barrierenaufpralls in die Seite eines stehenden Pkw's mit einem Insassen aufgrund quasistatisch an einem zugehörigen Prüfstand ermittelter Kräfte und Verformungen. Ein weiterer Teil dieser Arbeit ist eine Beispielrechnung mit der versucht wurde, die Deformation einer Seitenstruktur einmal einfach rechnerisch darzustellen.
Die Arbeit befaßt sich mit Grundlagenuntersuchungen zum Umformverhalten laserstrahlgeschweißter Blechzuschnitte. Die durchgeführten Versuche simulieren die typischen Beanspruchungen, denen reale Bauteile, die nach dem Verfahren des 'Tailored Blanking' gefertigt werden beim Umformprozess ausgesetzt sind. Das Ziel der Arbeit ist es, Riochtlinien für die Herstellung von 'Tailored blanks' anhand der Versuchsergebnisse abzuleiten.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden Optimierungsvorschläge aufgezeigt für ein Großhandel Heizung-Sanität, der seit einem Jahr existiert und sich auf dem Markt etablieren muß. Es werden Vorschläge gemacht, wie die Organisationsprozesse, vor allem in der Bedarfsermittlung und in der optimalen Lagerhaltung, optimiert werden können. Für die Erweiterung der Sortimente auf dem GEbiet der Sanitärtechnik werden die dafür notwendigen Entscheidungen diskutiert.
Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich die von Audi in Serie verbauten Reifen und Erstmusterreifen für zukünftige Montagen bzgl. des Reifenverschleißes, der Reifengeräusche und dem reifenbedingten Fahrverhalten an Audi B-5 Fahrzeug. Die Untersuchungen fanden im Zeitraum Februar bis August 1995 im Raum Ingolstadt und auf Randstrecken der Station OE statt. Zielsetzung war es herauszufinden, welcher Reifen die gestellten Qualitätsansprüche am besten erfült, um einen Maßstab für die zukünftige Serie zu erhalten. Die Fahrverhaltensuntersuchungen erfolgten subjektiv. Zur Bewertung des Geräuschverhaltens wurde die Audi-Notenskala von 1-10 herangezogen.
Der derzeitige Stand der Erkenntnisse in der Wissenschaft und Technik zur Problematik 'Gestaltlung von Arbeitssystemen' bildet die Grundlage zur optimierenden Umgestaltung von Arbeitssystemen. Der praktischen Umsetzung dieser Erkenntnisse, im Rahmen der GEstaltung von manuellen Arbeitssystemen, treten eine Reihe von Restriktionen entgegen. In dieser Arbeit werden diese Restriktionen anhand eines Beispiel-Arbeitssystems ermittelt sowie Möglilchlkeiten zu deren Vermeidung aufgezeigt. Dabei ist ein Istzustand analysiert worden. Die Analyse erfolgte mit dem MTM-UAS-Verfahren und anschließender Auswertung mittels effizienter rechentechnischer Hilfmittel. Mit diesen ermittelten Daten wurde im Anschluß beispielhaft eine konzeptionelle Gestaltungslösung für das ausgewählte Arbeitssystem erarbeitet. Bei der Gestaltung und Umsetzung des entwickelten Arbeitssytems treten eine Reihe von Hemmnissen auf. Diese Restriktionen zur Vermeidung der ermittelten Restriktionen werden aufgezeigt.
Bei der Herstellung von Kunststoffbehältern aus PE und PP müssen verschiedene Schweißnäte (Länge bis zu 2 m) in unterschiedlicher Schweißnahtlage gefertigt werden. Zu Verschweißen wird ein Extruderschweißgerät verwendet. Die derzeitige manuelle Fertigung stellt aufgrund des Gewichtes der Maschine, der Dauer des Schweißvorganges sowie der Körperhaltung eine zum Teil große physische und psychische Belastung der Arbeitskraft dar. Zur Erleichterung der Fertigung sollte daher nach einer Möglichkeit gesucht werden, die körperliche Belastung zu mindern und gleichzeitig die Qualität und Effektivität steigern. Diese Aufgabe soll ein transportabler und tragbarer Schweißautomat übernehmen.
Für 5 automatische Pkw-Getriebe (ZF 5 HP 30, ZF 5 HP 18, Mitsubishi KM 175, und GM Saturn, Toyota A43 DL) werden die Getriebesteuerungen analysiert. Es Werden Aussagen über die Art der Steuerung, elektron. und hydr. Funktionsumfänge, die Schaltprogramme, Schaltabläufe, die Art der Gangwechselvorgänge, die Steuerung der Wandlerüberbrückungskupplung sowie die Sicherheits- und Notfunktionen getroffen. Die Steuerung werden hinsichtlich ihrem Aufbau, ihren Abmaßen, der Anzahl der Schieber und Aktuatoren wie auch Kosten untersucht.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Analyse von Lagerbeständen unter dem Gesichtspunkt der Bestandsoptimierung, der Verwaltungsvereinfachung und Kosteneinsparung. Ziel ist es, eine Lagerhaltung im Sinne von lean-production zu schaffen. Dargestellt wird, wie die oben genannten Ziele durch Einsatz einer lagerverwaltenden Software (MAWIS) realisiert werden können. Die Strukturierung des Lagerinhaltes dient der Vereinheitlichung von Begriffen. Die Möglichkeit der Kostensenkung durch Inanspruchnahme externer Dienstleister für die Lagerhaltung wird mit betrachtet. Den Abschluß der Arbeit bildet der Vergleich zwischen der Möglichkeit der Lagerhaltung durch externe Dienstleister und der VW-eigenen Lagerhaltung bei neuer Lagerorganisation.
In der Arbeit wird ein asymmetrischer Schiebe-Kipp-Ausgleichsmechanismus bezüglich Eignung für das waagerechte Fügen untersucht. Anhand eines Berechnungsmodells für waagerechtes Fügen sollen die auftretenden Einflußgrößen veranschaulicht werden. Eione USA-Patentrecherche schafft einen Überblick über patentierte Ausgleichsmechanismen. In verschiedenen Varianten werden Möglichkeiten für den Einsatz beim waagerechten Fügen dargestellt.
Im Rahmen der Diplomarbeit steht die Erarbeitung von Schlußfolgerungen zur Planung und Einrichtung von Werkstattausrüstungen in Kfz-Betrieben. Es erfolgt eine Zusammenstellung gesetzlicher Bestimmungen, Bau-, Prüf- und Untersuchungsvorschriften. Zu einer Übersicht sind die einzelnen Werkstattausrüstungen unterteilt, in ihre Anwendungsbereiche zusammengestellt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit hydraulischen und pneumatischen Systemen in Kraftfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen: <UL> <LI> hydraulisches und pneumatisches Bremssystem in Pkw und Nkw <LI> hydraulische Nockenwellenverstellung und hydraulischer Ventilspidausgleich im Kfz-Motor <LI> Autobetonpumpen mit Verteilermast <LI> pneumatische Zentralverriegelung im Pkw <LI> hydraulische Verdeckbetätigung im Cabriolet </UL>
Die Diplomarbeit enthält eine Lösung aus der betrieblichen Praxis zur Entwicklung einer kostenoptimierten Hubeinrichtung für die griffgünstige Positionierung von Bauteilen als Beistellgerät an manuellen Arbeitsplätzen. Ausgehend von der Problemanalyse erfolgt die Erstellung des Lastenhefte mit der Erfassung der Wettbewerbssituation, der Besonderheiten des Materialflusses der manuellen Montage und der Ableitung der Produktanforderungen. Die Ideenfindung und Variantenbewertung schließt sich im Pflichtenheft an. Weiterhin werden die Schritte vom Entwurf über die Dimensionierung und Kostenoptimierung bis hin zur konstruktiven Umsetzung der Ideen aufgezeigt. Auf dem Ergebnis des Prototypenaufbaus basieren abschließende Vorschläge zur Mustererprobung und Verkaufsargumentation.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Problemen der rechentechnischen Umsetzung der Stadienplanung beim kaltfließpressen. Dabei wurde das durch Kaltfließpressen herstellbare Teilesortiment hinsichtlich der Formen, Werkstoffe, erreichbaren Genauigkeiten und wirtschaftlicher Werkzeugstandmengen untersucht. Desweiteren werden Möglichkeiten der Substitution spanender Verfahren durch Verfahren der Umformtechnik aufgezeigt. Ein weiterer Punkt widmet sich den Anwendungsgrenzen der Hauptverfahren des Fließpressens. Die DXF-Schnittstelle ist auf ihre Anwendungsmöglichkeit zum Datenaustausch untersucht worden und es liegt ein Programm zur Generierung von Stadienplänen vor.
Nach erfolter Analyse des Werkstückflusses in einem Preßwerk von der Coilanlieferung bis zur Transportbereitstellung der Blechumformteile werden funktions-, qualitäts- und kostenrelevante Schwachstellen und Störquellen aufgezeigt und Entwicklungsanforderungen für Pressereiausrüstungen abgeleitet. Die abgeleiteten Entwicklungsanforderungen werden auf das analysierte Preßwerk angewandt, in dem ein Platinenspeicherkonzept aufgestellt wird, welches den installierten Maschinen angepaßt ist.
Die Arbeit befaßt sich mit den Veredlungsmöglichkeiten von Tufting-Fußbodenbelägen. Anhand von durchgeführten Datenbankrecherchen, eines Literaturstudiums, sowie der Kontaktaufnahme mit Teppichherstellern und Veredlern wurden folgende Schwerpunkte bearbeitet: <UL> <LI> Veredlungsstufen für Tufting-Fußbodenbeläge <LI> Materialien zur Rückenbeschichtung (Vorteile/Nachteile) <LI> Erläuterung und Vergleich verschiedener Beschichtungsvarianten. </UL> Ergebnis: Schaumbeschichtung sowie Zweitrückenkaschierung sind die am häufigsten praktizierten Beschichtungsverfahren, wobei ein Trend in Richtung textilen Zweitrückern zu erwarten ist.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Entwicklung eines finite-Elemente-Modelles, das die Berechnung von Schmitzring- und Lagerkräften in Rollenoffset-Rotationsdruckwerken gestattet. Nach Erläuterung theoretischer Hintergründe von Kontaktproblemen an Hand ausgewählter Beispiele und der Ermittlung der zur Modellierung einer Schmitzringpaarung erforderlichen Netzparameter erfolgt die Berechnung eines bei MAN Plamag vorhandenen 2-Zylinder-Prüfstandes. Die gewonnenen Ergebnisse werden experimentell überprüft. Auf Grundlage dieses Modelles wird ein 4-Zylinder-Druckwerk berechnet. Die ERgebnisse werden in tabellarischer Form und auf Plots dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der zerstörungsfreien Untersuchung von Preformen aus keramischen Kurzfasern. Es kamen röntgenografische Verfahren und die Ultraschallmeßtechnik zum Einsatz. Die röntgenografische Prüfung umfaßt die Durchstrahlung der Preformen mittels Minifokus- und Mikrofokus-Röntgenröhre, als auch die Computertomographie. Bei den Untersuchungen mittels Ultraschall im Impuls-Echo-Verfahren wird die Tauchtechnik angewendet. Dafür stehen Testkörper mit künstlich eingebrachten Modellfehlern zur Verfügung.
In der Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, Druckeinheiten bzw. Druckwerke einer Rollendruckmaschine wechselseitig in den laufenden Druckprozess ein oder aus ihm auszukoppeln, um an ihnen die Platten wechseln zu können (fliegender Plattenwechsel). Untersuchungsobjekt sind Rollenoffsetdruckmaschinen mit Standard-Druckeinheiten (U-, H-, Y-Bauweise) und vertikaler Papierbahnführung. Es werden Lösungsvarianten für den fliegenden Plattenwechsel für mit elektrischen Einzelantrieben ausgestattete Druckwerke und für Druckwerke mit konvenrioneller Antriebstechnik (Längswelle) vorgestellt. Eine ausgesuchte, auf MAN Plamag-Druckeinheiten abgestimmte Variante wird kontraktiv entworfen. Weiterhin befaßt sich die Arbeit mit Problemen bei Einsatz des fliegenden Plattenwechsels im Zeitungsdruck, sowie mit Möglichkeiten die Flexibilität von Druckeinheiten mit fliegenden Plattenwechsel zu erhöhen.
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden Untersuchungen an einen in der Werkzeuggeometrie verstellbaren und auswuchtbaren Versuchsfräskopf durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen ist es, eine optimale Werkzeuggeometrie für die verwendeten Werkstoff-/Schneidstoffkombinationen zu ermitteln. Außerdem wurde ein Algorithmus zum Auswuchten des Fräsers mit einer neuen Auswuchtmaschine erstellt.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist die Möglichkeit geprüft worden, die Qualifikation von Kraftfahrzeugsachverständigen, durch Abschluß eines postgradualen Studiums deutlich zu verbessern. Gestützt auf die Auswertung von Ausbildungsinhalten eines Dipl.-Ing. im Bereich Kfz-Technik und eines Kfz-Meisters sowie Beanstandungen seitens der Versicherer, wurden Ausbildungsinhalte für ein postgraduales Studium erarbeitet. Möglichkeiten der Finanzierung, Organisation und Anerkennung werden aufgezeigt und deren praktische Realisierung diskutiert.
Messtechnische Untersuchungen zur Entstehung mechanischer Geräusche an Einzylinder-Viertakt-Motoren
(1999)
- Überblick über den Stand der Technik mi Bereich der Anregungsmechanismen des mechanischen Motorgeräusches - Konstruktion und Aufbau eines Prüfstandes für Schleppversuche an einem Einzylinder-Viertakt-Motor - Auswahl und Applikation von geeineter Meßtechnik - Durchführung und Auswertung von Geräuschen aus der Kolben-Zylinder-Baugruppe und Kurbelwellen-Baugruppe - Vergleich der Meßergebnisse und Rechenergebnisse
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Auslegung des Kippmomentenausgleiches für einen 3-Zylinder-TDI-Motor. Dazu werden zum einen Ausgleichsräder (Achse quer zur Kurbelwellenachse) und zum anderen eine Ausgleichswelle (Achse parallel zur Kurbelwellenachse) untersucht. Im Anschluß wird die Ausgleichswelle als günstigere Variante in das vorhandene Mortorkonzept eingebunden.
Die vorliegende Diplomarbeit umfaßt die Weiterentwicklung eines Kalibrators für Lenkraddrehschwingungen (LDS). Nach einer Analyse des Ausgangszustandes unter Beachtung physikalischer Grundlagen werden Varianten für den weiter zu entwickelnden Kalibrator für LDS entworfen und anhand ihrer Vor- und Nachteile eine Vorzugsvariante ausgewählt. Für diese erfolgt eine Fehleranalyse in Verbindung mit dem zu kalibrierenden Schwingungsmeßsystem sowie eine Berechnung und Auslegung. Die zur Fertigung notwendigen Unterlagen und eine Kalibrieranleitung wurden hinsichtlich der Vorzugsvariante erstellt.
In der vorliegenden Arbeit wird ausgehend von der Problemstellung, die in der Notwendigkeit einer Prüfung von Frontscheiben liegt, eine Beschreibung des zu untersuchende Objektes vorgenommen. Diese beruht sich auf die ... und allgemeinen Aufbau einer Frontscheibe, sowie auf die Sichtaufteilung und die geometrischen Formen, die sie bilden. Zweckmäßigerweise erfolgte die Beschreibung auf zwei physikalische Erscheinungen, die reflex. und die damit verbundenen Streulichbildung.
Konzipierung eines Prüfstandes zur Untersuchung der Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen
(1996)
Die Aufgabe der Arbeit war es, ein Konzept für einen Prüfstand zu erstellen, mit dessen Hilfe Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen untersucht werden können. Geprüft wird eine ganze Achse. Deren Rad wird über eine Flachbahn angetrieben. Dadurch werden die Radaufstandskräfte genau abgebildet, was zu einen exakten dynamischen Verhalten der Radaufhängung führt. Der Prüfstand ist in Modulbauweise ausgeführt.
Die gegenwärtige Situation im Verkehrswesen ist gekennzeichnet durch eine Zunahme von Varianten und Anzahl von Fahrzeugen im Straßenverkehr. Das Ziel der Autoindustrie ist es hierbei aber noch eine Erhöhung der Qualität und des Service. Dies gilt auch für den Bereich der Reparatur und Pannenhilfe. Die ADAC-Straßenwacht ist in der BRD führend im Bereich der Pannenhilfe. Ein Schritt zur Verbesserung der Serviceleistung ist der Opel Campo. Der Opel Campo wird als Pannenhilfsfahrzeug auf Autobahnen und in der Großstadt eingesetzt. Im Opel Campo werden zwei Fahrzeugvarianten, Pannenhilfe und Abschleppfahrzeug zu einer vereint. In der Diplomarbeit soll das Hubbrillensystem verbessert werden.
Die Erarbeitung der Gemeinsamkeiten von Geometrieelementen ist Voraussetzung zur Schaffung parametrischer Modelle für die 3D-Volumen-Konstruktion. Im Rahmen dieser Arbeit werden konstruktive Ausführungen des Keiltriebes vorgestellt und Vorschläge für die parametrische Darstellung von Normteilen und Konstruktionsteilen am Keilschieber erarbeitet.
Die Hybrid III-Familie ist di derzeit für Frontalaufprallversuche eingesetzte Dummybaureihe. Sie besteht aus dem 95Mann, 50Mann, 5Frau, sowie dem drei-und sechsjährigen Kinderdummy. Die Aufgabe dieser Arbeit war die Anfertigung von Vorrichtungen zum Kalibrieren der beiden Kinderdummies bei TAKATA Sachsen. Grundlage für die Kalibrierung sind die amerikanischen Prüfvorschriften für Crashtestdummies. In diesen Vorschriften sind die Versuchsbedingungen, die Anforderungen an die Kalibriereinrichtungen und die zu erzielenden Meßergebnisse festgelegt. Die vorhandenen Prüfstände bei TAKATA wurden untersucht und beschrieben. Die Konstruktionen zu den Kinderdummyprüfvorrichtungen entstanden durch Anpassung an die vorhandenen Prüfstände bei genauer Einhaltung der Kalibriervorschriften.
Im Bauwesen kommen Schneidgeräte zum Einsatz, die hydraulisch angetrieben werden. Da jeder Hersteller zu seinen Geräten spezifische Hydraulikaggregate anbietet und eine einheitliche Norm nicht existiert, muß der Anwender beim Einsatz von Schneidgeräten verschiedener Anbieter mehrere Aggregate erwerben. In dieser Arbeit soll ein Aggregat oder eine Gruppe von Aggregaten entwickelt werden, die für den Antrieb verschiedener Schneidgeräte genutzt werden können. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bereitstellung unterschiedlicher Volumenströme zur Anpassung der Aggregate an die verschiedenen Anforderungen gerichtet. Es werden Aggregatreihen entworfen, die sich relativ einfach umrüsten und somit an Anforderungen im Bauwesen anpassen lassen.
Es wird die Konstruktion und Berechnung einer Axialkolbenmaschine nach den Schrägschreibeprinzip dargelegt. Mit zunehmenden technischen Anforderungen, vornehmlich immer höhere Drehzahlen, treten verstärkt Probleme während des Umsteuervorganges auf. Diese sind im Einzelnen, Kavitation, Druckpulsation, erhöhte Geräuschemission, Abriß des Ölfilms und damit verbunden unvollständige Füllung der Zylinder bei hohen Drehzahlen. Gegenstand der Diplomarbeit ist die konstruktive Überarbeitung einer Axialkolbenpumpe nach den Schrägschreibeprinzip um die ungenügende Zylinderfüllung und auftretende Kavitation bei hohen Drehzahlen zu beseitigen. Dabei wird eine Optimierung des Strömungskanäle vorgenommen und die außermittige Verschwenkung zur Versingerung des Totvolumens findet Anwendung.
Entwicklung von Bedienermodellen für die Simulation von Elektrowerkzeugen mittels Mehrkörpersystemen
(2000)
Die Arbeit beinhaltet die Entwicklung eines Hand-Arm-Modells mit Hilfe des Mehrkörpersimulationsprogramms ADAMS. In ihr werden neben dem derzeitigen Stand der Forschung auch die, für die Bestimmung der Modellparameter anwendbaren, Messmethoden bzw. Messkenngrößen dargestellt und näher erläutert. Von dem in ADAMS entwickelten Simulationsmodell ist eine mathematische Beschreibung verfasst und vereinfacht Massenmodelle abgeleitet worden. Mit deren Hilfe wird insbesondere der Einfluss des Hand-Arm-Systems in Abhängigkeit der Eigenschaften eines Bohrhammers, wie Schlagfrequenz und Bohrhammermasse auf den Bohrvorgang dargestellt.
Mit stetigem Wachstum der Motorisierung im Straßenverkehr ist der einhergehende Anstieg des Straßenverkehrslärmes zu einem beachtlichen Problem arriviert. Aufgrund seiner ständigen Präsenz ist Verkehrslärm nicht nur störend, vielmehr kann er zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Bei den in Stadtzentren charakteristischen Fahrzuständen -'stop- and go' mit ständigen Beschleunigungs- und Lastwechselvorgängen- nimmt das von der Motoroberfläche abgestrahlte Geräusch neben anderen typischen Geräuschquellen an Kraftfahrzeugen einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert ein. Primäre Geräuschminderungsmaßnahmen spielen bei der Reduzierung der Geräuschemission an Verbrennungsmotoren eine zentrale Rolle. Inhalt der vorliegenden Arbeit sind messtechnische Untersuchungen zur Entstehung mechanischer Geräusche am Beispiel des Ventiltriebes. Neben der Entwicklung eines zweckmäßigen Versuchsaufbaus der messtechnischen Datenerfassung und -auswertung unter Variation diverser konstruktiver und betriebstechnischer Parameter, steht die Entwicklung analytisch-mathematischer Modelle im Vordergrund. Die Messwertaufnahme erfolgte an einem geschleppten 125 cm³ Einzylinder-Viertakt-Ottomotor des Motorradherstellers MZ. Es werden der verwendete Prüfstand, die Messtechnik sowie deren Applizierung am Versuchsträger vorgestellt. Die Aufgenommenen Messdaten ermöglichen im Anschluss die Verifikation eines neu geschaffenen Programmmoduls zur Lieferung von qualitativen wie quantitativen Aussagen über zu erwartende akustische Eigenschaften am Ventiltrieb des Verbrennungsmotors. Dieses Modul wurde in das an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) entwickelte Akustiksimulationsprogramm MECNOISE integriert. Durch Anwendung dieser Software eröffnet sich die Möglichkeit, bereits in der Entwicklungsphase neuer Motoren durch konstruktive Maßnahmen das zu erwartende Ventiltriebsgeräusch gezielt zu beeinflussen. Anschließend werden Schlussfolgerungen gezogen und Perspektiven auf fortführende Forsc
Die Diplomarbeit diente der Erweiterung eines im Rahmen der studentischen Ausbildung in der Studienrichtung BMT an der HTW Zwickau (FH) durchzuführenden Praktikumversuchs. Mit der Aufzeichnung der Aktivität des M. gastrocnemius mit seinen zwei Köpfen und des M. vastus lateralis mittels Elektromyographie wurde der mit Vertikaldruck- und Kniewinkelverlaufskurven charakterisierte menschliche Gang detaillierter beschrieben. Für die Bestimmung der Atem- und Herzfrequenz eines Probanden bei physischer Belastung wurden verschiedene Messverfahren analysiert und erste Eignungsuntersuchungen furchgeführt.
Im Rahmen dieser Arbeit sollte eine Meßeinrichtung zur Geräuscherfassung bei Kieferbewegungen entwickelt werden. Die Geräuschmessung erfolgt dabei simultan zur Messung der Bewegung des Unterkiefers mit einem elektronischen Achsiographiesystem. Das Schallmeßsystem besteht aus miniaturisierten Kondensatormikrofonen, einem entsprechenden Ankopplungsmechanismus für die Befestigung am Bewegungsmeßsystem, einer Schaltung zur Gewährleistung der Synchronität der beiden Meßverfahren, einem Mischverstärker und einem PC zur Meßdatenerfassung. Die elektrischen Eigenschaften der Meßkette wurden bestimmt und der Funktionsnachweis erbracht. Im Rahmen einer Studie wurden Messungen an Patienten der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie durchgeführt.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde mit einem Doppelringmagnetron gearbeitet. Das damit durchgeführte Beschichtungsverfahren war der stationäre reaktive Pulssputterprozess zum Abschneiden von Aluminiumoxid (Al2O3). Es wurde der Einfluß des Targetmaterialabtrags auf die Prozessparameter und Schichteigenschaften während des Sputterbetriebs unterucht. Es wurden zwei für den industriellen Einsatz im Langzeitbetrieb geeignete Arbeitsregime erarbeitet, welche das Zielen haben die Beschichtungsbedingungen während der Targetlebensdauer konstant zu halten: 1. Regime: Konstanthaltung der Beschichtungsrate während der Targetlebensdauer 2. Regime: Konstanthaltung der Reaktivität während der Targetlebensdauer Diese beiden Regime wurden mittels eines beweglichen Magnetsystems experimentell erprobt. Es wurden Größen gefunden, welche sich als Maß für die beiden Zielgrößen eignen und deshalb als Kriterien für eine automatische Nachführung verwendet werden können.
At first an indroduction is given to lidar, atmospheric basics, include scattering and absorption, and different experiments using lidar in space. Then it's shown how you can determine aerosol layers using LITE data. Two different kinds of Color Rations will analyzed on these aerosol layers. To calculate Color Rations it's necessary to calibrate the LITE data in the 352 nm and the 1064 nm wavelength. A calibration ratio is used, because of problems with the calabration in the 1064 nm channel.<br> The Attenued Totel Color Ration can be used to distinguish betweeen clouds and aerosols. This will be done for the Orbit 55 on single shot and averaged shot data, and for more averaged shot data in other Orbits. On the other hand the Particle Color Ratio, which is analyzed from the top of the layer with the Top Skimming Technique, can be used to find out what kind of particle is it.
In diser Arbeit wurden Brückenschaltungen aus magnetischen Tunnelelementen hergestellt und in ihren elektrischen Eigenschaften untersucht. Ausführlich charakterisiert wurde das Offsetsignal der Brückenschaltungen. Dieser Offset wurde aufgeteilt in eine stochastische Komponente und einen Gradientenanteil. Die stochastische Komponente ist dabei abhängig von der Fläche der Tunnelelemente. Bei den duchgeführten Drehfeldmessungen zeigte sich, dass die Kennlinie der Brücke besser durch eine Kosinusfunktion beschreibbar ist, als die Kennlinie der enthaltenen Einzelelemente.
Im Ramen der Diplomarbeit wurden mit Hilfe der transkraniellen Doppler-Sonographie Blutflußgeschwindigkeitsänderungen, die durch Akupunktur hervorgerufen wurden, in den beiden Augenarterien A. suprathrochlearis (STA) und A. ophthalmica (OA) untersucht. Während der Akupunktur wurden Punkte genadelt, die laut Traditioneller Chinesischer Medizin die Seehkraft verbessern sollen.
In der Arbeit wurden Vorschläge zur Optimierung der Kläranlage Härtensdorf erstellt. Diese Vorschläge beschränken sich dabei besonders auf die MSR-Technik sowie die Verfahrenstechnik. Dabei wurde sich auch mit dem wasserwirtschaftlichen Vorgängen eines solchen Komplexes auseinandergesetzt. Zum Ersten sollte eine Verbesserung im derzeitigen Ausrüstungszustand der Anlage erfolgen. Als nächstes sollten Lösungen zum Umbau der Anlage gesucht werden. Die Randbedingungen der Arbeit bestanden in der Einhaltung der Ablaufwerk und einer anzustrebenden Verbesserung der Energiebilanz.
Ein immer größer werdendes Problem unserer Umweltpolitik sind die ständig steigenden Schadstoff- und Lärmemissionen. Im Rahmen der Verkehrsprojekte 'Deutsche Einheit' Nr. 12 und Nr. 15 ist der Ausbau und die Erweiterung der Bundesautobahnen A9, A4 und Knotenpunkt AK Hermsdorfer Kreuz geplant. Das Ziel dieser Arbeit war es, die Lärmimmissionen im Ist-Zustand und die im Zusammenhang mit den notwendigen Um- und Ausbau verbundenen geplanten Ausbaustufen entstehenden Lärmimmissionen auch hinsichtlich der Prognosen 2010 im Soll-Zustand unter Beachtung der 16. Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes zu berechnen und zu bewerten. Ausgangsgrößen waren die Analyse der örtlichen Gegebenheiten, vorhandener Verkehrserhebungen und Prognosen sowie Bestandsdokumentationen der Bundesautobahnen A9, A4 und Knotenpunkt AK Hermdorfer Kreuz, für den geplanten Ausbau die Vorstudien des Knotenpunktes AK Hermdorfer Kreuz, der Vorentwurf der Bundesautobahn A9 und die Planfeststellung der Bundesautobahn A4. Die Lärmbelästigungen des Ist-Zustandes und die möglichen Varianten der Soll-Zustände werden flächenhaft über die schutzwürdigen Gebiete der Stadt mittels des Programmsystems IMMI dargestellt und bewertet.
Die Aufgabe dieser Diplomarbeit besteht in Konzeption aund Aufbau der Strahlaufbereitung sowie des Signaldetektions- und Aufbereitungssystems zur hochempfindlichen Messung des totalen Streulichts mittels Coblentzkugel im tiefen ultravioletten Spektralbereich (157 nm und 193 nm). Es werden Konzepte der optischen Strahlaufbereitung für die Verwendung der Strahlungsquellen Deuteriumlampe und Excimerlaser entwickelt und umgesetzt. Die starke Strahlungsabsorption bei 157 nm durch Sauerstoff macht es erforderlich, die Strahlführung im Vakuum oder unter Spülgas durchzuführen. Es erfolgen Abschätzungen zum erforderlichen Vakuumenddruck bzw. zur Spülgasreinheit. Die Möglichkeiten der Detektion und Aufbereitung des Streulichtsignals bei Bestrahlung der Probe mit Nanosekunden-Excimerlaserpulsen werden diskutiert. Im Ergebnis wird ein System zur Signalintegration konzipiert und getestet. Auftretende Probleme sowie entsprechende Lösungsansätze werden erörtert. Zur besseren Anpassung der hohen Leistung der Laserstrahlung an den Empfindlichkeitsbereich des Detektors sowie zur Erhöhung des Dynamikbereichs des Meßsystems wird ein variables Abschwächersystem konstruiert und eingesetzt. Es folgt die Erprobung der entwickelten Komponenten im Gesamtsystem. Erste Streulichtmessungen bei 157 nm werden an verschiedenen optischen Komponenten unter Verwendung beider Strahlungsquellen durchgeführt. Die entsprechenden Nachweisgrenzen bei der Messung des totalen Streulichts werden bestimmt.
Ziel ist die Erstellung einer routinemäßigen Planungsstrategie unter Anwendung der intensitätsmodulieten Strahlentherapie (IMRT) für die Behandlung des Prostatakarzinoms. Die Betrachtung des Bronchialkarzinomes erfolgte als Planungsstudie, bei der ebenso die Behandlung mit IMRT erfolgen soll. Bei der entwickelte SMART- Planungstechnik für Prostata T2-Tumore (simultane-ous modulated accelerated radiation therapie) erfolgte die Aufteilung des Planungszielvolumen (PTV) in das klinische Zielvolumen (CTV) und einen das CTV umgebenden Ring (t-PTV). Diese Technik sieht eine Bestrahlung des CTV mit einer Einzeldosis von 2,0 Gy in 41 Sitzungen bis 82,0 Gy vor, während das t-PTV wie bei der bisher angewandten konventionellen Strahlentherapie 1,8 Gy bis 73,8 Gy erhält. Zur Überprüfung der SMART-Technik wurden Messungen am Alderson-Phantom durchgeführt. Um dem Patienten eine optimale Strahlenbehandlung zu garantieren, wurde ein bestehendes Qualitätssicherungskonzept optimiert, welches jeweils vor Erstbestrahlung des Patienten durchgeführt wird. Die Sicherung der Patientenlagerung erfolgt dabei u. a. mit Hilfe der ExacTrac-Software. Die Ergebnisse der Alderson-Phantommessung zeigten, daß die berechneten Isodosenverteilung mit den gemessenen sehr gut übereinstimmen. Auch die Qualitätssicherungsmaßnahmen brachten gute Ergebnisse. Einzelne Abweichungen wurden dabei akzeptiert und zusammen mit der Herstellerfirma analysiert. Die Bestrahlung des Prostatakarzinoms durch die SMART-IMRT-Bestrahlungstechnik konnte somit erfolgreich umgesetzt und in den Routinebetrieb aufgenommen werden. Die Planungsstudie des Bronchialkarzinom ist zur Zeit noch nicht vollständig abgeschlossen. Die IMRT erlaubt eine höhere Dosisapplikation im Tumorgewebe, wobei die Risikoorgane besser bzw. genauso wie bei der konventionellen Strahlentherapie geschont werden.
Mit speziellen org. Polymeren ist es möglich Transistoren herzustellen. Durch den Einsatz des Tampondruckes kann die Herstellung von solchen Bauelementen erheblich wirtschaftlicher gestaltet werden. Das Prinzip der Anwendung des Tampondruckes für die Herstellung von funktionellen Polymerschichten konnte gezeigt weden.
Inhalt dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob eine Plasmaquelle hinreichend modifiziert werden kann, um epitaktisch abgeschiedene Siliziumcarbidschichten mit Stickstoff zu dotieren. Schwerpunkt der Arbeit war die Konzeption, Installation und die Optimierung des Gasversorgungssystems, die Inbetriebnahme der Plasmaquelle und die spektroskopische Untersuchung der Plasmazusammensetzung. Die spektroskopische Untersuchung des Plasmas zielte darauf ab, die Konzentration an atomaren Stickstoff im Entladungsraum durch kombinierte Variation von eingekoppelter RF-Leistung und Gasfluss zu optimieren. In den Emissionsspektren wurden die auftretenden Emissionslinien charakterisiert und den Linien der entsprechenden Stickstoffteilchen zugeordnet. Bei der Realisierung der Gasversorgung stand die Bestimmung der Leitwerte im Vordergrung. Es konnte gezeigt werden, dass sich die verschiedenen Druckstufen durch die einzelnen Bauelemente beeinflussen lassen. Dies ist von Bedeutung für die Realisierung einer notwendigen hohen Druckdifferenz zwischen Plasmaraum und Wachstumskammer.
Ziel dieser Arbeit war es, die Eignung sondenmikroskopischer Verfahren zur Charakterisierung von Einkristallspaltflächen unter ambienten Bedingungen zu untersuchen. Dazu wurden Messungen mit Rastertunnelmikroskopie (STM), Rasterkraftmikroskopie (AFM) und Rastertunnelspektroskopie (STS) an Galenit- und Zink-Einkristallspaltflächen unter ambienten Bedingungen (in Luft) durchgeführt, dokumentiert und diskutiert; außerdem wurde auf mögliche Fehlereinflüsse hingewiesen. Zur Ermittlung voon Stabilität und Fehlergröße des Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskopes wurden ebenfalls Messungen vorgenommen und mögliche Ursachen der Meßfehler und Instabilitäten aufgezeigt. Weiterhin wurden noch Messungen an Referenzproben durchgeführt, um die erreichbare Auflösung der eingesetzten Mikroskope festzustellen und Vergleiche der Meßergebnisse mit Angaben aus der Literatur vorzunehmen.
Die Anwendung des Lasers in der Medizin als therapeutisches und diagnostisches Instrument, hat sich in den letzten Jahren stark verbreitet. Wenn Laserstrahlung auf Gewebe einwirkt, hängt die Art der Wechselwirkung von den optischen Eigenschaften des Gewebes (Streukoeffizient, Absorptionskoeffrzient, Dichte etc.) und von den physikalischen Parametern des Laserlichtes (Wellenlänge, Energiedichte, Wiederholrate, Bestrahlungsdauer und Spotgröße) ab. Photonen können im Gewebe sofort absorbiert werden, ohne getreut worden zu sein oder erst, nachdem sie Mehrfachstreuung an Gewebeinhomogenitäten erfahren haben. In beiden Fällen kommt es zur Energieübertragung, die eine Erhöhung der Gewebetemperatur nach sich zieht. Ziel ist es, den patentierten Laser nach FREDDY-Technologie auch im Indikationsgebiet der Dermatologie vorteilhaft einsetzen zu können. Somit soll ein abgewandelter Laser derselben Bauart dazu genutzt werden. Theoretische Betrachtungen und experimentelle Untersuchungen sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für das neue potentielle Anwendungsgebiet liefern. Optimale Laserstrahldaten und Applikationsgeometrien sind zu ermitteln und die Wirkmechanismender Wechselwirkungsprozesse der Laserstrahlung mit dem biologischen Gewebe sind zu diskutieren.
Der Einfluss der Gasatmosphäre auf die Schichteigenschaften bei ungefiltertem und gefiltertem Laser-Arc-Verfahren wird untersucht. Die Edelgase Argon und Helium haben keinen Einfluss auf die Schichteigenschaften. Die Reaktivgase Stickstoff, Ammoniak und Tetrafluormethan führen zu wesentlich weicheren Schichten mit einem höheren sp²-Anteil. Der Einfluss der Ionenstromparameter auf die Schichteigenschaften beim gefiltertem Laser-Arc wurde untersucht. Höhere Bogenströme führen zu einer besseren Anregung des Gases und damit zu einen effektiveren Einbau. Eine Änderung der Filterspannung führt zu großen Änderungen der Schichteigenschaften. Mit steigender Filterspannung nimmt der Elastizitätsmodul zu. Die größten Schichtdicken werden bei kleinen Bogenströmen, niedrigen Frequenzen und hohen Filterspannung erreicht. Zwischen Elastizitätsmodul und Extinktionskoeffizient besteht ein linearer Zusammenhang. Der Proportionalitätsfaktor ist unabhängig vom verwendeten Gas, den Prozessparametern und den verwendeten Laser-Arc-Verfahren. Die Wellenlängenabhängigkeit der Brechzahl ändert sich ebenfalls mit dem Druck der Reaktivgase: Bei niedrigen Drücken und damit hohen sp³-Anteilen fällt die Brechzahl mit der Wellenlänge. Bei hohen Drücken und damit hohen sp²-Anteilen steigt dagegen die Brechzahl mit der Wellenlänge. Dieser Effekt ist deutlich bei den gefiltert unter Reaktivgasatmosphäre abgeschiedenen Schichten zu beobachten.
Das Ziel dieser Arbeit war es, das leitfähige Polymer Polyanilin auf seine Strukturierbarkeit hin zu untersuchen. Es wurden zwei Strukturierungsverfahren angewandt: eine photochemische und eine photolithographische Methode. Es konnten leitfähige Bereiche in einer isolierenden Schicht erzeugt werden. Die kleinsten erzielten Strukturbreiten lagen im Bereich von 20 µm bei einem Abstand von 10 µm. Die erzeugten Strukturen sind geeignet, um in vollorganischen Transistoren als Source-Drain-Elektroden eingesetzt zu werden.
Im Rahmen der Radiojodtherapie der Schilddrüse soll ein Detektorprinzip basierend auf organischen Plastikszintillatoren entwickelt werden, das es ermöglicht, die 364 keV Gammastrahlung des 131 J zu detektieren. Dazu sind grundlegende Untersuchungen betreffend der Auslesung und Nachweisempfindlichkeit eines organischen Plastikszintillators erforderlich. Es werden die theoretischen Grundlagen des Jodstoffwechsels der Schilddrüse, der Radiojodtherapie, der Strahlenquelle und der Funktionsweise szintillierender Plastikfasern behandelt. Eine Meßanordnung wird entwickelt, die es gestattet, die szintillierende Faser mit UV-Licht einer charakterisierten Emitterdiode zu bestrahlen und das Szintillationslicht durch Ankopplung eines Lichtwellenleiters über Photostrommessung von Photodioden zu registrieren. Die Kopplungsverluste vonSzintillator und Lichtwellenleiter und die Abschwächungslänge des Lichtwellenleiters werden bestimmt. Für die Bestrahlung der Faser mit Gammaquanten wird ein Kollimator entwickelt, der eine gute Führung und Ankopplung des Szintillators möglich macht. Es wird gezeigt, daß die Meßanordnung zum Nachweis von hochenergetischen Gammaquanten nicht empfindlich genug ist. Daraus resultierendwerden Ansatzpunkte für eine weitere Empfindlichkeitssteigerung der Meßanordnung und für die Detektorentwicklung erstellt.