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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine theoretische Grundlage zu schaffen, mit deren Know How ein computerbasiertes Lernprogramm für Kfz-Sachverständige ertsellt werden kann. Es wurde die komplette Bandbreite der CBTs aufgezeigt, von den Problemen im Umgang mit dem Computer, Didaktik und Lernkontrolle, rechtichen und steuerlichen Aspekten über Autorensysteme, bis hin zur Distribution im Internet. Eine umfangreiche Analyse von vorhandenen Lernprogrammen und Online-Lernen unabhängig vom Ausbildungszweck wurde durchgeführt. Aus diesen Erkenntnissen und einer profunden Internetrecherche wurde eine Symbiose eines Multimedialen Lernprogramms abgeleitet, welche dem technisch und diktatisch neuesten Stand entspricht. Im praktischen Teil sind die neuen Erfahrungen aus der Recherche mit einbezogen und anhand eines konkreten Beispiels, dem LUPO 3L TDI, umgesetzt. Ein zukünftiges Lernprogramm für die Aus- und Weiterbildung von Kfz-Sachverständigen wird diese Elemente mit umsetzen. Die einzelnen Elemente wurden anhand von Flussgdiagrammen im Praxisteil aufgezeigt.
Die Diplomarbeit soll das Zusammenwirken von Prozess-Simulationssystemen und dem 3D Fördertechnik-Planungsprogramm TRICAD FT aufzeigen. Der erste Teil der Diplomarbeit bietet eine Gesamtüberblick über das DaimlerChrysler Projekt 'Digitale Fabrik' und die im Rahmen des Projektes zur Anwendung kommenden Planungssysteme. Im zweiten Teil werden die Systeme Fabrikplanungs- und Informationssystem (FAPLIS) der DaimlerChrysler AG mit der Applikation TRICAD FT und die Prozess- und Produktionsplanungssysteme von DELMIA ind Tecnomatix betrachtet. Der letzte Teil beschäftigt sich mit der Kopplung von beiden Prozess-Simulationssystemen und TRICAD FT. Im Rahmen eines Rohbauszenarios wird das prinzipielle Zusammenwirken der Systeme, mit Hilfe von Datenaustausch aufgezeigt. Im Ausblick soll ein Weg aufgezeigt werden, der das noch stärker integrierte Zusammenwirken von Prozess-Simulationssystemen und den 3D Fördertechnikprogramm TRICAD FT ermöglicht.
Die vorliegende Diplomarbeit umfasst den Aufbau eines vereinfachten Abkantpressen- Simulationsmodells, mit dem das Bewegungsverhalten verschiedener Abkantpressen simuliert werden kann. Das Simulationsmodell wurde auf der Basis der Simulationssoftware ITI-SIM 3.2 erarbeitet und umfasst die mechanischen, hydraulischen und regelungstechnischen Komponenten einer Abkantpresse, für die jeweils Submodelle erarbeitet wurden.
Die vorliegende Arbeit handelt von den mit einem Meßmotorrad im öffentlichen Straßenverkehr aufgenommenen Vertikal-Belastungs-Zeit-Funktionen, die anschließend in Lastkollektive umgewandelt und auf die voraussichtliche Gesamtlebensdauer extrapoliert wurden. Dabei sind Einflüsse von Zuladung und Reifen untersucht worden. Zur Verwendung der Kollektive auf Prüfständen erfolgte eine Kollektiv-vereinfachung. Weiterhin ist die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Motorräder untersucht worden.
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Erteilung und Wirksamkeit der Betriebserlaubnis nach § 19 StVZO für behindertengerecht umgerüstete Kraftfahrzeuge. Desweiteren sind verschiedene technische Möglichkeiten und Grenzen in bezug auf die zulassungsrechtlichen Bestimmungen sowie die daraus entstehenden Probleme für die Behinderten und für die Sachverständigen des Kraftfahrzeugverkehrs aufgeführt.
Aufbauend auf Literatur- und Versuchsfeldrecherchen analysiert die Arbeit das Verhalten von Abgasreinigungskonzepten im Feld und vergleicht die Ergebnisse mit einem Zeitraffer-Dauerlauf. Dazu werden Kundenfahrzyklen für unterschiedliche Streckenbausteine entwickelt. Ausführlich wird das Phänomen der Katalysatoralterung sowie deren Abhängigkeit vom Fahrverhalten dargestellt. Anregungen zu eiener Modifizierung des Zeitraffer-Dauerlaufs werden unterbreitet.
Entwicklung eines Algorithmus für die optimale Abtastung von Freiformflächen im Karosseriebau
(1996)
Ein Überblick über die verschiedenen Verfahren der Koordinatenmeßtechnik wird gegeben und deren Eignung zum dimensionalen Erfassen von Freiformflächen bewertet. Im weiteren werden Möglichkeiten der gezielten Aufbereitung von Digitalisierdaten für die Weiterbearbeitung im CAD bzw. CAGD untersucht. Probleme und Lösungsansätze bezüglich einer automatischen Generierung von mathematischen Oberflächenmodellen werden aufgezeigt.
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Strategien zum Antriebsstrangmanagement für selbstfahrende Erntemaschinen, sowie deren praktische Untersuchung. Dazu steht ein Feldhäcksler mit modifiziertem Antriebsstrang zur Verfügung. Mittels Analyse des Arbeitsprozesses und artverwandter Anwendungsgebiete werden entsprechende Strategien erstellt und können hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit genau untersucht werden.
<UL> Bei der Bearbeitung der Aufgabe werden zwei Schwerpunkte berücksichtigt: <UL> 1. Schaffung eines Vormontagemoduls <UL> 2. Vereinheitlichung der beiden Fahrzeugbaumuster Linkslenker- und Rechtslenkerfahrzeug im Karosserierohbau <UL> In der Arbeit werden verschiedene Varianten der Vereinheitlichung dargestellt, eine Variante wird konstruktiv weiter verfolgt.
Beim Schleifen von langen, schlanken Werkstücken kommt es aufgrund der auftretenden Zerspankräfte und des Eigengewichtes zu einer Durchbiegung dieser Werkstücke. Mit Hilfe von Setzstöcken, welche diese Werkstücke abstützen, wird die Duchbiegung verhindert. Da auch die Stützstellen des Setzstockes am Werkstück mit überschliffen werden, ist es notwendig, die Setzstöcke ständig nachzustellen, um ein Anliegen der Backen am Werkstück zu gewährleisten. Im Verlauf dieser Arbeit wird dargestellt, welche Nachstellprinzipien möglich sind, was beim Bau und Einsatz solcher Setzstöcke zu beachten ist und welche Auswirkungen Fehler bei der Nachstellung auf das Schleifergebnis haben.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen praxistauglichen Sicherheits-Lenker für ein Motorrad zu entwickeln. Es werden statistische Unfalluntersuchungen und der Stand der Technik aus einer Literatur- und Patentrecherche für die konstruktiven Anforderungen ausgewertet. Die resultierenden technischen Lösungsansätze werden in einer optimalen Variante zum konstruktiven Entwurf geführt.
Die Diplomarbeit beinhaltet ein Konzept einer universellen Lötkontaktverarbeitungsanlage zur Bestückung von Hybridschaltkreisen mit unterschiedlichen in der Praxis vorkommenden Lötkontakten. Es wird nach Analyse bereits bestehender Anlagen eine mögliche Aufbauvariante erarbeitet, mit der Lötkontakte horizontal (SIL-Kontakte) und vertikal (DIL-Kontakte) mit Hilfe schwenkbarer Bearbeitungsstationen verarbeitet werden können. Weiterhin wurde ein universeller Aufziehtisch entwickelt, welcher in seiner Auslegung und Funktionsweise dem Konzept entspricht.
Entwicklung und Erprobung einer vollhydraulischen Lenkung für die Servicefahrzeuge im Eurotunnel
(1995)
In der Arbeit wird eine elektrohydraulische Lenkung vorgestellt. Das Fahrzeug wird automatisch, nach einem im Boden verlegten Leitkabel, welches ein elektromagnetisches Feld erzeugt, gelenkt. Die Besonderheit an diesem Lenksystem ist die hohe Fahrzeuggeschwindigkeit bei sehr kleinen Abweichungen von der Sollspur.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Verfahrensoptimierung der Spültechnik einer Handgalvanik und der dazugehörenden Abwasseranlage. Diese Handgalvanik zeichnet sich durch kleine Chargen und verschiedene Oberflächenbehandlungen aus. Zu den Behandlungsverfahren zählen u.a. Verzinken, Phosphatieren, Verchromen, Entfetten. Durch die Vielzahl der unterschiedlich zu behandelnden Teile ist eine Rohstoffrückgewinnung in den Stadion unwirtschaftlich. Der enorm hohe Spülwasserverbrauch ist einerseits durch Überdimensionierung, Unachtsamkeit und andererseits durch Spültechnik, die teilweise nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ist, zu erklären. Die Abwasseranlage, welche eine beschränkte Einleitgenehmigung der gereinigten Spül- und Prozesswasser in das öffentliche Kanalsystem besitzt, ist auf Abwasserfreiheit hin untersucht worden. Hierzu wurde die Anlage in einen betriebsbereiten Zustand ausgelegt. Die Abwasserfreiheit erfolgt mit Hilfe einer Vakuumverdampferanlage, unter den Gesichtspunkten Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Produktqualität. Eine Kreislaufführung des Spülwassers wurde mit Hilfe von zwei Vakuumverdampfern realisiert. Im heutigen Stand der Anlage wird das benötigte Spülwasser teilweise noch unter hohem energetischen Aufwand aus Stadtwasser erzeugt. Das vorgeschlagene Verfahrenskonzept zeigt, daß eine Abwasserfreiheit nicht zu Lasten der Produktqualität und der Wirtschaftlichkeit der Anlage geschieht.
Zahnwellenverbindungen mit Preßsitz sind im Antriebswellenbau immer mehr gefragt, da sie spielfrei sind und große Drehmomentbelastungen vertragen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den fertigungstechnischen Einflüssen auf die Zahnwellenverbindung mit Preßsitz, speziell auf die Preßkraft. Es werden Möglichkeiten der Gratentfernung, -minimierung und der konstruktiven gratfreien Gestaltung von Zahnwellenverbindungen auf theoretische und experimentelle Art behandelt.
In das CAD-System AutoCAD/Genius 11.0 wurde ein Programmsystemverbund aus beanspruchungsgerechter Auslegung (Programmsystem 'Tripode') mit Kollisionsüberprüfung und der Auswertung der Berechnungsergebnisse über AutoLISP-Routinen zur Erstellung eines Zeichnungssatzes einer Gelenkwelle implementiert. Zur Simulation eines innerbetrieblichen Ablaufs vom Eingang des Kundenwunsches bis zur Erstellung des Angebotes ist die Einbindung einer Datenbank zur Sortimentsverwaltung in stark vereinfachter Form realisiert worden. Der strukturelle Aufbau des Gesamtsystems und die Schnittstellenproblematik wurden erläutert und eine Wegleitung zur Arbeit mit dem System gegeben. Bedienungshinweise wurden, soweit der Autor es für nötig erachtete, gegeben und Ansatzpunkte für die weitere Optimierung des Systems vorgeschlagen.Das System 'GW' wurde im Hochschulrechenzentrum der HTW Zwickau, Lessingstraße L411 installiert und die Installationsdiskette dem verantwortlichen Hochschullehrer Prof. Dr. Ing. Neubert übergeben.
Mit der Sensorhand wird im Playbackverfahren die Kontur des Werkstückes abgetastet. Die dabei auftretenden Kräfte und Momente werden infolge der taktilen Abtastung vom Kraft- und Momentensensor aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt. Von der Steuerung werden diese Signale als Bahnbewegungen gespeichert. Im Härtelauf wird die Sensorhand gegen die Induktionsspule ausgetauscht. Die zuvor gespeicherten Bahnbewegungen werden im 'Playback' abgefahren. Durch die entwickelte Playbackprogrammierung mittels 'Sensorhand' ist es möglich, die Anlage in Portalbauweise für andere Arbeitstechnologien, z.B. Schweißen, Trennen oder Abtasten von Urmodellen zum Fertigen von Gießmodellen zu nutzen.