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In der vorliegenden Diplomarbeit, wird für ein auftragsfertigendes Mittelstandsunternehmen eine softwarebasierende Systematik zur effektiven Planung und Steuerung der Ressourcenauslastung entsprechend der vorliegenden Auftragslage entwickelt. Mittels statistischer Erhebungen wird der aktuelle Fertigungsauftragsdurchlauf des westsächsischen Herstellers von Verbindungselementen untersucht und Schwerpunktbereiche zur vertiefenden Betrachtung ermittelt. Es wird eine Möglichkeit entwickelt für den mittel- und langfristigen Planungsbereich, mittels standardisierter Werte einen Kapazitätsbestand zu erheben und mittels einer individuellen Dateneingabe diesen im kurzfristigen Planungsbereich zu verfeinern. Desweiteren werden Berechnungsgrundlagen für den Kapazitätsbedarf spezifischer Arbeitsstationen gegeben. Basierende auf diesen Grunddaten wird eine, aus Kalkulationsschritten und Handlungsanweisungen bestehende Systematik zur Terminierung von Fertigungsaufträgen entwickelt. Abschließend wird eine Empfehlung zur Umsetzung der entwickelten Systematik in das bestehende MS-Access basierende PPS-System gegeben
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die in der Bekleidungsindustrie eingesetzten elastischen Bänder hinsichtlich ihrer technischen Eigenschaften zu charakterisieren. Die zu prüfenden Bänder wurden in Anlehnung an die DIN 14704-3 auf verschiedene Eigenschaften unter verschiedenen Einflüssen geprüft. Um der Praxis nahe zu kommen, wurden die elastischen Bänder z.B. im Verbund mit ihren dazugehörigen Begleitmaterialien, unter Einfluss verschiedener Stichtypen und nach dem Waschgang auf ihre Dehnungseigenschaften untersucht. Zur Prüfung standen von der Firma Anita Dr. Helbig GmbH 5 verschiedene Artikel der unterschiedlichen Kollektionen zur Verfügung.
Aufgrund der stetig anwachsenden Komfortanforderungen im Bereich der Verkehrstechnik hat die Suche nach geeigneten Methoden zur Lösung von Schwingungsproblemen auf diesem Gebiet einen großen Stellenwert. Besonders der Lokalisierung vibroakustischer Quellen sowie deren Schallausbreitung über verschiedene Übertragungsmedien wird gegenwärtig eine hohe Bedeutung zugemessen. In Anlehnung an eine Klimaanlage für den Bus- oder Bahnverkehr sollen anhand eines Modells Erkenntnisse bezüglich der Schwingungsidentifikation abgeleitet werden. Nach dem Aufbau und der Charakterisierung des Versuchsträgers werden geeignete Korrelationsuntersuchungen näher betrachtet und teilweise angewendet.
In der vorliegenden Arbeit wird der stationäre Blasversuch an verschiedenen Einlasskanälen eines Ottomotors mithilfe einer CFD-Software simuliert. Der stationäre Blasversuch ist ein Versuchsaufbau, durch den die Durchströmung des Kanals sowie die durch den Kanal erzeugte Ladungsbewegung untersucht und mittels dimensionsloser Kennzahlen bewertet wird. Dazu fördert ein Gebläse Luft durch den im Versuchsaufbau montierten Kanal. Dabei wir der Massenstrom gemessen, welcher den Kanal bei vorgegebener Druckdifferenz durchströmt. Dieser wird zum theoretischen Massenstrom ins Verhältnis gesetzt, welcher sich isentroper Verlustfreier Strömung einstellen würde. Das Ergebnis ist die sog. Durchflusszahl, welche die auftretenden Strömungsverluste zusammenfassend beschreibt. Der im Versuch zu messende Massenstrom wurde durch ein CFD-Modell, welches die Bedingungen des Blasversuchs nachbildet, berechnet. Die Vorgehensweise zur Simulation gliedert sich dabei in Netzerstellung, Definition von Anfangs- und Randbedingung, Einrichten der Lösungsalgorithmen sowie die graphische Visualisierung der Ergebnisse. Die einzeln auszuführenden Schritte werden aufgeführt und erläutert. Zunächst werden zwei Kanalvarianten untersucht, die dem Serienstand eines Gasmotors entsprechen. Auf Grundlage der Berechnungsergebnisse werden zwei weitere Kanalvarianten erstellt, in deren Gestaltung die Erkenntnisse aus der vorangegangenen Berechnung einfließen. Als Simulationssoftware soll das freie Softwarepaket OpenFOAM verwendet werden, welches eine Alternative zu kommerziell vertriebenen Softwareprodukten darstellt. Auf die Vor- und Nachteile, die bei der Anwendung dieser Software festgestellt wurden, werden im Fazit der Arbeit dargelegt.
Ziel ist es, die Randbedingungen, die einen Rückschluss auf den Bewegungszustand von Fahrzeugen während Kollisionen zulassen, zu analysieren und bewerten. Zu diesem Zweck werden 42 Seitenkollisionen exemplarisch ausgewertet. Vorgefundene, analysierte und bewertete Merkmale sind die Fahrzeugendlagen, Splitterfelder, Erstkontaktspuren, Relativspuren, und Deformationen. Das Ergebnis ist, dass nur in drei speziellen Ausprägungen der objektiven Merkmale die Ermittlung des Bewegungszustands erfolgen kann. Die Formulierung eines Leitfaden soll Grenzen und Nutzen dieser Arbeit für die Sachverständigenpraxis ableiten.
In einem kleinem mittelständigem Unternehmen soll ein neues ERP System eingeführt werden, dabei handelt es sich um das Programm: Microsoft Dynamics AX. Da das System viele neue Möglichkeiten und Anwendungen bietet, sollen in Zukunft auch die Arbeitspläne damit verwaltet und automatisiert erstellt werden, was eine erhebliche Zeiteinsparung in Arbeitsvorbereitung bietet. In dieser Diplomarbeit wird erläutert wie schrittweise Arbeitspläne für Produktvarianten erstellt werden. Dabei sind die Pläne in einer einheitlichen Struktur aufgebaut, so dass sie das ERP System eingegeben werden können. Um die Arbeitspläne automatisiert im System erstellen zu lassen, sind 2 grundlegende Konzepte erläutert. Diese werden an Hand eines Beispielproduktes, dem Trägerprofilrollo mit 96 Produktvarianten, detailliert aufgezeigt und den Vor- und Nachteile diskutiert. Im Arbeitsplan sind alle zusätzlichen Informationen enthalten zur richtigen Reihenfolge, Ressourcenauswahl, Zeitkalkulation und Werkerqualifikation. Des Weiteren wird die Umsetzung im ERP System beschrieben und das Ergebnis, ein automatisiert erstellter Arbeitsplan gezeigt. Darüber hinaus wurden dann für eine MTM Zeitkalkulation, die Arbeitsvorgänge bis zum MTM Grundvorgang beschrieben und aufgeschlüsselt.
Durch den voranschreitenden Treibhauseffekt und der sich daraus ergebenden Erderwärmung ist die Reduktion von Treibhausgasen ein großes Ziel von einigen Staaten und manchen Unternehmen. Durch die Entscheidung der deutschen Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, Deutschland zum Weltmarktführer innerhalb der Elektromobilität zu machen, wurden enorme Forschungssummen im der Bereich Elektromobilität frei. Diese Arbeit ist ein Teil eines solchen Forschungsprojektes. In der jüngeren Vergangenheit kam es teilweise zu kritischen Situationen bei namenhaften Herstellern von Fahrzeugen durch explodierte und in Brand geratene Lithium-Ionen Batterien. Diese Arbeit soll helfen, die Gefahr einer thermischen Überlastung einer solchen Batterie zu minimieren. Im Verlauf dieser Arbeit wird auf die Gefahren einer Lithium-Zelle eingegangen. Zudem wird ein vorhandenes Batterie-Stack thermisch analysiert. Das erfolgt durch teilweise analytische Berechnungen, numerische Simulationen und Messergebnisse. Anschließend werden die Ergebnisse miteinander verglichen und Verbesserungsvorschläge für das bestehende Batterie-Stack gegeben.
In nachfolgender Arbeit wird ein Verfahren beschrieben, welches die durch den Ersatz von Fuhrparkfahrzeugen der Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal GmbH entstehenden Kosten, jährlich auf ungefähr dem gleichen Niveau verlaufen lässt. Dafür stehen Daten des Fuhrparks ab 2001 zur Verfügung. Auf der Grundlage der Vorgehensweise des Tiefbauamtes Basel-Stadt zur Ermittlung optimaler Ersatzzeitpunkte von Fahrzeugen (vgl. Reinauer, R.: Egli, D.: Kostenoptimale Bewirtschaftung von Kommunal- und Nutzfahrzeugen. In: Straße und Verkehr (2010), Nr. 1-2) wird ein Ersatzkonzept entwickelt, welches die Fahrzeugersatzkosten pro Jahr auf einem relativ gleichbleibenden Niveau erhält und gleichzeitig die wirtschaftlich optimale Nutzungsdauer der einzelnen Fahrzeuge gewährleistet.Die Reduzierung von Fahrzeugen oder allgemeine Kosteneinsparungen gehören nicht zu den Untersuchungen. Außerdem wird die Entwicklung einer Excel-Anwendung beschrieben, mit der die Fuhrparkfahrzeuge verwaltet werden können.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Standortsuche für einen neuen Umschlagbahnhof in der Region Westsachsen. Nach einer eingehenden Betrachtung der Entwicklung des Güterverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Sachsen werden die beiden bestehenden Umschlagbahnhöfe in der Region Westsachsen (Glauchau und Hof) anhand von Wettbewerbsdeterminanten analysiert und miteinander verglichen. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, das beide Umschlagbahnhöfe trotz geplanter Ausbaumaßnahmen ihre Kapazitätsgrenze erreicht haben und der Bedarf an einem weiteren Umschlagbahnhof in der Region Westsachsen besteht. Im Anschluss werden die Gründe für die Errichtung eines neuen Umschlagbahnhofes, vor allem hinsichtlich der Entwicklung des Seehafenhinterlandverkehrs und der betriebswirtschaftlichen Vorteile, erläutert und dessen Gestaltung charakterisiert sowie potenzielle Hauptkunden und die ökonomischen Effekte beleuchtet. Im Folgenden werden anhand von ausgewählten Standortfaktoren verschiedene Standorte untersucht. Mithilfe einer Stärken/Schwächen-Analyse werden die beiden favorisierten Standortvarianten Reichenbach und Gutenfürst miteinander verglichen. Auf Basis dieser Analyse wird eine Standortempfehlung für einen weiteren Umschlagbahnhof in der Region Westsachsen ausgesprochen.
In dieser Arbeit wird die Notwendigkeit des Einbaus von kontrollierten Lüftungsanlagen in Neubauten erläutert. Dies soll mithilfe eines Bauprojektes in Hamburg erörtert und anhand der Darstellung verschiedener Anlagenvarianten verdeutlicht werden. Dabei wird durch die besondere Berücksichtigung des baulichen und energetischen Aufwan-des speziell auf die Interessen des Bauherrn und des Betreibers eingegangen, damit eine langfristig zufriedenstellende Lösung für alle Projektbeteiligten gefunden werden kann. Um entsprechend des Planungsablaufes vorzugehen, sollen zunächst die genau-en Anforderungen an die raumlufttechnische Anlage der einzelnen Aufenthaltsbereiche beschrieben werden. Die Berechnung der erforderlichen Luftwechsel erfolgt unter Zuhil-fenahme der gültigen Gesetze und technischen Normen. Auf der Grundlage dieser Vo-lumenströme sollen diverse Anlagenvarianten vordimensioniert werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden diese entsprechend der Arten der Wärmerückgewinnung, des baulichen Aufwandes sowie der brand- und schallschutztechnischen Maßnahmen ver-glichen. Für eine Aussage über die technisch sinnvollste Variante, sollen am Ende der Arbeit Investitions- und Betriebskosten sowie die Energiebedarfe der einzelnen Plan-szenarien gegenübergestellt werden.
Die vorliegende Arbeit soll in ihrer Gesamtheit einen Überblick über die Möglichkeiten eines neuen Türöffnungskonzeptes für einen Oberklassewagen liefern. Die Ergebnisse umfassen sowohl prinzipielle Betrachtung als auch konstruktive Lösungsansätze. Weiterhin steht eine Leichtbauvariante der Vordertür mit unterschiedlichen Verbindungsvarianten im Fokus. Unter Berücksichtigung sicherheits- und gesetzlich relevanten Rahmenbedingungen werden mögliche Öffnungsprinzipien erarbeitet. Diese Öffnungskonzepte unterstanden vorerst einer Marktanalyse wie einer Patentrecherche. Des Weiteren erfolgte eine Berechnung des Getriebefreiheitsgrades, um den Zwanglauf rechnerisch nachzuweisen. Im nächsten Schritt wurde ein konsequenter Leichtbau im Türbereich für zukünftige Oberklassemodelle erarbeitet, um mehrere Bauteile und Masse einzusparen. Hierzu wurden verschiedene Rohmaterialien verglichen, um den ökonomischsten Werkstoff zu finden. Anschließend erfolgte eine Untersuchung verschiedener Verbindungtechniken, um die optimalste Verknüpfungstechnik zwischen den erarbeiteten Bauteilen zu erhalten. Abschließend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung mit den erarbeiteten Ergebnissen, sowie ein Ausblick auf weitere Arbeiten.
Für die Entwicklung einer einheitlichen, überschaubaren und leistungsfähigen Prozesslandschaft eines zurzeit nicht zertifizierten Qualitätsmanagementsystems, gilt es, ein Sollkonzept bzw. Grundgerüst auf der Grundlage der DIN EN ISO 9001:2008 zu erstellen. Anhand der Norm soll hierzu der aktuelle Stand bewertet und eine realistische Struktur entwickelt werden. Nach dem die grundlegenden theoretischen Fakten zum Thema erläutert und die Erfordernisse eingeführt wurden, werden die einzelnen Bereiche der Komponentenfertigung einer intensiven Ist-Analyse unterzogen. Der prozessorientierte Ansatz der ISO 9001, alle Prozesse in ihre Unter- bzw. Teilprozesse zu zerlegen und abzugrenzen, wird hier aufgegriffen, um das Zusammenspiel der Abhängigkeiten, Abläufe und Wechselbeziehungen besser erkennen, analysieren und verstehen zu können. Die Prozesse und ihre Wechselwirkungen lassen sich nun nach der Erfüllung der Normforderungen bewerten. Auf Grundlage dieser hier erlangten Ergebnisse, können signifikante Schwachstellen und Verbesserungspotentiale aufgezeigt und ausgewählt werden, die dann in der Entwicklung der Soll-Prozesse um bzw. abgestellt werden. Der durchgeführte Ablauf wird anhand eines Beispiels nachvollziehbar beschrieben und kann somit als Anleitung bei späteren Prozessaufnahmen begleitend eingesetzt werden.
Vorliegende Diplomarbeit verfolgt das Ziel ein innerbetriebliches Flurfördersystem für selbsttragende Fahrzeugkarossen für Neoplan / Plauen zu konzipieren. Die Notwendigkeit eines geeigneten Systems liegt in der stattfindenden Werksentwicklung begründet. Durch die Umstrukturierung soll der innerbetriebliche Transport der Fahrzeuge vereinfacht werden. Weiterhin sollen die ergonomischen Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter im Bereich Lackierung durch die Konzeption verbessert werden. Für die Erstellung dieses Konzepts wurden verschiedene fabrikplanerische Ansätze und ergonomische Gesichtspunkte verfolgt. Weiterhin sind Kräfteberechnungen für die Überwindung der Anschubkraft und des Rollwiderstandes durchgeführt worden. Im weiteren Verlauf der Arbeit ist eine Auswahl an zur Verfügung stehenden Alternativen dargestellt worden. Darüber hinaus wird jede Alternative anhand von festgelegten Anforderungen bewertet und der Gesamtnutzwert für das Unternehmen ermittelt. Abschließend werden die genannten Systeme mit den dazugehörigen Nutzwerten einem Sensitivitätstest unterzogen. Dies geschieht im Rahmen einer Entscheidungsempfehlung für das am besten geeignetste System.
In dieser Arbeit wird ein Verfahren zu realitätsnahen Darstellung der verkehrlichen Tagesganglinien für den Verkehrsablauf in der Stadt Chemnitz entwickelt. Aufbauend auf dem entwickelten Verfahren wird die Veränderung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) an ausgewählten Knoten und Querschnitten in Zeitreihen dargestellt. Als Grunddaten werden dazu die seit Mai 1986 in einer zentralen Verkehrsdatenbank in Chemnitz gespeicherten Verkehrserhebungen genutzt. In dieser Datenbank sind bis zum heutigen Tag 868 Zählstellen mit über 8000 Erhebungen hinterlegt. Zur Festlegung des am besten geeigneten Weges der verkehrlichen Tagesgangli-nienermittlung werden zunächst verschiedene Hochrechnungsverfahren verglei-chend gegenüber gestellt und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Mit Hilfe der, durch Langzeitzählungen und Dauerzählstellen gewonnenen, realen Tagesganglinien an insgesamt 24 beispielhaften Kern- und Randstadtmessquerschnitten werden die einzelnen Verfahren auf ihre Genauigkeit überprüft. Mittels der optimalen Tagesganglinie wird zuletzt die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke ermittelt und die Verkehrsentwicklung der Stadt Chemnitz anhand der Beispiele dargestellt.
Im Rahmen einer Zeitanalyse, bei der NEOPLAN-Bus GmbH in Plauen, wurde im Verbund mit dieser Diplomarbeit eine Datenbank, unter Verwendung von Microsoft Access erstellt. Mit deren Hilfe soll es den Prozessplanern ermöglicht werden, die aufgenommenen Informationen zielgerichtet zu verwalten und für künftige Planungssysteme nutzen zu können. Dabei werden die einzelnen Prozessaufnahmen mit Unterstützung der Mitarbeiter vor Ort, zu planbaren Bausteinen zusammengefasst. Dadurch gelingt es den Prozessplaner die einzelnen Tätigkeiten, für unterschiedliche Taktzeiten effizient anzuordnen, um eine Auslastung annähernd 100 Prozent zu erreichen. Die entwickelte Lösung wird anschließend in einen Segment getestet und evaluiert. Dabei wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mithilfe des erstellten Systems für die Austaktung selbst und für alltägliche Prozess- und Montageplanungen ergeben. Des Weiteren können die eingepflegten und aufbereiteten Informationen für die künftige Werksneuplanung in Plauen genutzt werden. Anhand der erstellten Prozessbausteine ist es dem Montageplaner möglich, die Taktplätze schon im Vorfeld zielgerichtet und effizient zu gestalten und entsprechende Betriebsmittel bereitzustellen.