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Dresden soll als Reiseziel spanischer Touristen analysiert werden. Im ersten Teil der Arbeit wird das Stadt- und Tourismusmarketing von Dresden dargestellt, denn dadurch wird Dresden als Reiseziel vermarktet. Im zweiten Teil sollte eine Befragung spanischer Touristen stattfinden. Da dies aber nicht möglich war, da keine spanischen Touristen in Dresden aufzufinden waren, wird das Reiseverhalten der Spanier ermittelt, mit Hilfe bereits durchgeführter Umfragen anderer Institute.
Chinesische Einflüsse auf die Unternehmenskultur und den Führungsstil in philippinischen Unternehmen
(2013)
Die Philippinen sind eine mehrsprachige Gesellschaft, die bis Ende der 1980er Jahre drei offizielle Amtssprachen hatte: Filipino (Tagalog), Englisch und Spanisch. Zusätzlich existieren auf den Philippinen zirka 85 regional bedeutende Sprachen und Dialekte. Obwohl das Land seit dem 16. Jahrhundert für mehr als 350 Jahre eine spanische Kolonie war, konnte sich Spanisch nie als offizielle Amtssprache der Philippinen durchsetzen. Spanisch wurde während der Kolonialzeit nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung, vorwiegend Mestizen und Angehörige der Oberschicht, gesprochen und nach der Unabhängigkeit ausschließlich aus historischen Gründen als eine der offiziellen Sprachen beibehalten. Englisch hat sich erst im frühen 20. Jahrhundert, als die Philippinen unter US-amerikanischer Verwaltung standen, verbreitet. Als Verwaltungssprache und als Sprache an höheren Schulen und Universitäten sowie in den vielfältigen Medien des Landes hat sich Englisch seither etabliert. Die Bestimmung von Filipino als Amtssprache resultiert aus einer politischen Entscheidung, die Ende der 1940 er Jahre getroffen wurde. In dieser Zeit wurde beschlossen, die vorwiegend in der Hauptstadt Manila und im Norden der Philippinen benutzte Sprache Tagalog zur neuen Nationalsprache zu erheben und als Pflichtfach an den Schulen einzuführen. Obwohl Tagalog zu diesem Zeitpunkt nicht die am weitesten verbreitete philippinische Regionalsprache war, wird Tagalog heute von der überwiegenden Mehrheit der Filipinos gesprochen. Dennoch gibt es weitere Elemente in der philippinischen Sprach- und Kulturlandschaft, die ebenso wichtig wie die offiziellen Amtssprachen sind. In diesem Zusammenhang spielt vor allem das über mehrere Generationen hinweg entstandene, tief verwurzelte und weitreichende Netzwerk
Im Zuge der aktuellen Wirtschaftskrisen in einigen Ländern Südeuropas machten und machen sich immer mehr junge Menschen auf den Weg ins Ausland. Vor allem junge Spanier suchen ihr Glück in der Emigration.Die Abwanderung erscheint für Viele der einzige Weg der Arbeitslosigkeit zu entkommen. Sowohl in der deutschen als auch in der spanischen Presse wird dieses Thema diskutiert und es vergeht kaum eine Woche ohne neue Artikel über diese Generation spanischer Emigranten. Ein Teil meiner Untersuchung soll es sein, herauszuarbeiten wie sich die Arbeitsmigration in der spanischen und deutschen Berichterstattung widerspiegelt. Die Migration nach Deutschland ist immer auch mit Erwartungen, Hoffnungen oder auch Ängsten verbunden und es bedarf einer Vorbereitung und Organisation. Dabei werfen sich verschiedene Fragen auf: Mit welchen Erwartungen kommen die spanischen Migranten nach Deutschland? Wie organisieren sie sich die ersten Wochen in dem neuen fremden Land? Wie überwinden sie die Sprachbarrieren? Außerdem ist es interessant zu erfahren, wie die Migranten versuchen Kontakt mit Deutschen aufzunehmen. Anhand eines Interviews mit einer Spanierin sollen diese Fragen geklärt werden. Meine Forschungsfragen für die vorliegende Arbeit sind folgende: Inwieweit unterscheidet sich die erlebte Wirklichkeit einer Spanierin von den Erwartungen an ihre Migration nach Deutschland? Und wie spiegelt sich die Arbeitsmigration junger Spanier nach Deutschland in der Presse der beiden Länder wider?
Der argentinische Lunfardo
(2013)
In dieser Bachelorarbeit wird das einzigartige linguistische Phänomen des Lunfardos umfassend dargestellt und seine gegenwärtige Bedeutung analysiert. Der Lunfardo entwickelte sich von einer marginalen Sprache hinzu einer Sprache aller Gesellschaftschichten und prägt die Identität der Bewohner von Buenos Aires.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Verhalten chinesischer Konsumenten beim Onli-ne-Shopping und dessen Ursachen auseinander. Mittels Literaturrecherche wird der aktuel-le Forschungsstand dargelegt, das Ergebnis zeigt spezifisch chinesische Verhaltensweisen beim Online-Shopping und wo deren Ursachen liegen.
ERP Systemen spielen eine große Rolle bei der Steuerung von Informationen innerhalb eines Unternehmens auf globaler Ebene. Die Einführung eines solchen Systems ist kein einfaches Unterfangen. Vor allem kulturelle Aspekte können sich auf den Erfolg des Projekts in einem anderen Land auswirken. Diese Bachelorarbeit bietet eine Lektüre über kulturelle Implikationen für die Einführung eines ERP Systems von Deutschland nach China.
Darstellung und Vergleich der Debatten um das islamische Kopftuch in staatlichen Schulen Deutschlands und Frankreichs. Der Schwerpunkt liegt auf den juristischen und politischen Debatten. In der Arbeit wird erschlossen, wie es zu den Verboten des Kopftuchs im Unterricht kam, wie diese sich genau äußern und was deren Folgen sind. Dazu wird zunächst der geschichtliche Hintergrund der Muslime in Deutschland und Frankreich, sowie die heutige Situation des Islams in diesen Ländern dargestellt. Darüber hinaus wird geklärt, welche Bedeutung das Kopftuch im islamischen Glauben einnimmt. Um die Diskussionen rund um das Kopftuch in staatlichen Schulen besser zu verstehen, werden außerdem das in Deutschland und in Frankreich grundverschiedene Verhältnis zwischen Kirche und Staat, sowie die unterschiedlichen Auslegungen der Glaubensfreiheit dargelegt.
Mit Menschen anderer Kulturen erfolgreich zu kommunizieren und Geschäfte zu abzuwickeln, erfordert gute Vorbereitung und Verständnis anderen gegenüber. Diese Bachelorarbeit soll daher die Frage beantworten, inwieweit es Möglichkeiten zur Steigerung des Unternehmensnutzens durch gezieltes Diversity Management gibt. Dies werde ich ausschließlich in Bezug auf ethnische Zugehörigkeit erläutern. Vielfalt bezüglich Geschlechts, Alters, sexueller Orientierung oder Behinderung werden im Rahmen dieser Arbeit außen vorgelassen. Den Beweis für die Notwendigkeit von Diversity Management geschieht anhand der Erfahrung zweier Unternehmen, die dieses Konzept bereits seit Jahren nutzbringend anwenden. Nach sorgfältiger Literaturanalyse fiel meine Wahl aufgrund der zahlreichen internationalen Autoren auf diese Forschungsmethode. So konnte ich die verschiedenen Blickwinkel und Möglichkeiten dieser Management-Strategie aufzuzeigen. Anhand einer Reihe von Beispielen werden Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenserfolgs durch kulturelle Vielfalt vorgestellt. Dem geht die Ausgangslage für Diversity Management, Ausführungen zu Kulturunterschieden und daraus folgende Probleme, die Erläuterung des Begriffes
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Konzipieren eines Mitarbeiterseminars zum Thema interkulturelle Kommunikation. Das Konzept wurde für das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) Landesverband Sachsen e.V. entwickelt, da das DJH bei seiner Profilierung gegenüber Wettbewerbern v.a. auf Qualität setzt, was insbesondere mit Hilfe von Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter realisiert wird. Des Weiteren spielt Internationalität sowie kultureller Austausch eine wichtige Rolle für den DJH Landesverband Sachsen e.V. Ganz speziell richtet sich das Training an die Rezeptionisten des Verbands, da diese bisher noch keine ähnliche Weiterbildung hatten, wenngleich es für den Umgang mit internationalen Gästen einen Vorteil darstellt. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit lag besonders auf der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit pädagogischen Methoden im interkulturellen Bereich. Weiterhin sollte das zu entwickelnde Training genau auf die Bedürfnisse des sächsischen Landesverbandes des DJH zugeschnitten werden, um einerseits ein konkretes Anwendungsbeispiel zu skizzieren und andererseits dem Landesverband Sachsen den größtmöglichen Nutzen für diese Zusammenarbeit zu bieten. Aus diesem Grund wurden zunächst die Erwartungen an das Training aus Sicht des DJH Landesverband Sachsen e.V. dargestellt. Im Anschluss werden allgemeine Punkte zum Thema Mitarbeiterweiterbildung geklärt, vorwiegend aus betriebswirtschaftlicher Perspektive. In den nächsten Schritten wurden theoretische Grundlagen zur pädagogischen Konzipierung von interkulturellen Trainings dargestellt. Der zweite große Teil dieser Bachelorarbeit beinhaltet die praktische Umsetzung unter Einbezug der vorher behandelten theoretischen Grundlagen sowie der Gespräche mit Mitarbeitern des Landesverbandes Sachsen. Einen besonders wichtigen Punkt nahm hier die Formulierung des Trainingsziels ein. Oftmals wird bei interkulturellen Seminaren die Erlangung interkultureller Handlungskompetenz als zu erreichendes Ziel angegeben. Dies scheint nach Recherchen jedoch nicht umsetzbar in einem eintägigen Seminar, weswegen der Aufbau bzw. die Erweiterung gewisser Teilkompetenzen mit diesem Trainingskonzept erzielt werden sollten, welche im Folgenden kurz dargestellt werden sollen. Das Training soll die Teilnehmer zur bewussten und auch kritischen Reflexion über Kultur im Allgemeinen, ihre eigene sowie über fremde Kulturen anregen. Zum Verständnis des Kulturphänomens sollen den Teilnehmern einige Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation erklärt werden. Ethnozentristische Denkweisen, Stereotype und Vorurteile sollen damit relativiert werden. Darüber hinaus sollen Offenheit sowie das Bewusstsein für den kulturellen Einfluss auf menschliche Handlungen und Wahrnehmung erweitert werden. Des Weiteren wurde in den mit Vertretern des DJH geführten Interviews ein Interesse an näherer Betrachtung bestimmter Kulturen geäußert, weshalb sich konkrete Kulturbetrachtungen auf die japanische, polnische, indische sowie französische im Vergleich zur deutschen Kultur beziehen. Hiermit wird das Ziel verfolgt, den Teilnehmern für sie relevante Kulturen näherzubringen, um realistische Erwartungen und auch eine gewisse Sachkenntnis über die genannten Kulturen zu entwickeln, was letztendlich die Empathie und auch Ambiguitätstoleranz stärken soll. Des Weiteren sollen die Teilnehmer nach dem Seminar nicht nur andere und eigene Kultur besser verstehen können, sondern auch mittels einiger Methoden dazu befähigt werden, flexibler in interkulturellen Situationen zu reagieren und ihren täglichen Erfahrungsschatz zu vertiefen. Im Anschluss an diesen Teil der Arbeit wurden die allgemeine Struktur des Mitarbeiterseminars sowie die einzelnen Bestandteile des Trainings genau erklärt. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das erarbeitete Training aber bei Weitem nicht alle Aspekte interkultureller Kommunikation anspricht und lediglich eine einführende Orientierung darstellt. Seitens der Trainerin wurde ein Erkenntniszuwachs auf dem Gebiet der interkulturellen Didaktik erlangt sowie bzgl. der Umsetzung theoretischer Konzepte in ein eigenständiges Training
Online Recruiting
(2013)
Ein Unternehmen des 21. Jahrhunderts muss sich heute zahlreichen neuen Herausforderungen stellen. Um sich gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können und wettbewerbsfähig zu sein, müssen neue Wege beschritten werden. Das Personal als Ressource nimmt hierzu einen der bedeutendsten Anteile ein, diese Fähigkeit mit dessen Hilfe langfristig und nachhaltig zu verteidigen. Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor. Doch wie kommen Unternehmen an die besten Arbeitskräfte und das möglichst vor den anderen konkurrierenden Mitbewerbern auf dem Markt? Die Globalisierung und der technologische Wandel, insbesondere die Nutzung des Internets als informatives und kommunikatives Mittel bei der Beschaffung dieser potentiellen Mitarbeiter, haben dabei in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und tragen einen wesentlichen Teil zur erfolgreichen Rekrutierung bei. Seit seiner Entstehung, jedoch besonders in den letzten zehn Jahren hat sich das Internet verändert und weiterentwickelt und gilt heute als bedeutendstes Kommunikationsmittel. Wozu, von wem und wie lange das Netz hauptsächlich genutzt wird, wird eingangs in dieser Arbeit geklärt. Im Personalmanagement wird es nun ebenso zunehmend zur Kommunikation verwendet, wobei es eine wichtige Rolle als Personalmarketinginstrument im Zusammenhang mit dem Begriff Employer branding spielt. Verbunden mit zentralen Begriffen wie externe Personalbeschaffung und die Bedeutung des Fachkräftemangels im War for talents bildet das Online Recruiting den Rahmen der Erläuterungen. Der Hauptfokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Darstellung, wie Firmen aktuell mittels Internet über soziale und berufliche Netzwerke neue Arbeitskräfte rekrutieren. Die Bedeutung der elektronischen Rekrutierung im Personalmanagement, welche bekannten internetbasierten Medien dabei eingesetzt werden und welche Möglichkeiten seitens der Bewerber bestehen, sich mit seinem Lebenslauf online zu präsentieren wird hier dargestellt. Die Betrachtung einer kleinen Auswahl an bekannten Plattformen gibt einen Vergleich über den aktuellen Einsatz von Social Media in Unternehmen. Studien, die die aktuellen Recruiting Trends darstellen, zeigen die heutige Bedeutung der elektronischen Personalbeschaffung. Ein Blick in die Zukunft des damit verbundenen Interneteinsatzes im Bereich Social Media, hier der neue Einsatz der Plattform Monster.de oder das Thema Mobile Recruiting, gibt am Ende einen Überblick über die künftigen Herausforderungen, aber auch Perspektiven des Personalbeschaffungsprozesses im Web 2.0. 1.1 Zielsetzung Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten der Nutzung des Internets zur Rekrutierung geeigneten Personals aus Sicht der Unternehmen einerseits, sowie für den Bewerber andererseits, vereinfacht und übersichtlich darzustellen. Es soll somit ein Überblick über aktuelle internetbasierte Medien gegeben werden und deren Anwendung für Außenstehende transparent veranschaulicht werden. 1.2 Eingrenzung der thematischen Bearbeitung und methodische Vorgehensweise In der vorliegenden Arbeit wird der Baustein Online Recruiting des Personalbeschaffungsprozesses anwendungsorientiert dargestellt. Im Fokus steht dabei die externe Personalbeschaffung unter Betrachtung der heutigen Internettechnologie. Zur Eingrenzung der bearbeiteten Themen sowie aufgrund eines aktuell absolvierenden Praktikums mit Einblicken in die Abteilung Personalbeschaffung eines namhaften Automobilzulieferers, wird bei der Darstellung aus Sicht der Unternehmen allgemein von der Gesamtheit aller Unternehmen ausgegangen; die Erläuterungen beziehen sich jedoch auf die von jenen genannten Unternehmen am häufigsten angewendeten und verfolgten Mittel des Online Recruiting. Basierend auf zahlreichen neuen informationstechnischen Möglichkeiten bezog sich die Recherche zum Thema Online Recruiting auf aktuell verfügbare Literatur. Aus Gründen der Aktualität wurde hauptsächlich auf das Internet zurückgegriffen. Hierzu wurden kürzlich veröffentliche Studien bevorzugt und auf Material vor dem Jahr 2011 weitestgehend verzichtet, da die Informationen und Erkenntnisse zum Teil schon wieder veraltet sind. Für grundlegende Begriffe des Personalmanagements hinsichtlich des Themas Online Recruiting wurde wissenschaftliche Literatur zitiert und im Anschluss daran Beispiele der konkreten Anwendung aufgezeigt.
In dieser Bachelorarbeit werden die CSR-Bereiche der Unternehmenswebsites eines deutschen und eines spanischen Unternehmens im Energiesektor anhand einer Benchmarking-Analyse hinsichtlich der CSR-Kommunikation für die Öffentlichkeit analysiert. Über die Unternehmenswebsites hinaus werden auch relevante Kommunikationsinstrumente wie Nachhaltigkeitsberichte und Social Media betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, eventuelle Defizite in der CSR-Kommunikation aufzudecken und konkrete Verbesserungsvorschläge anzubieten.
Im Rahmen der Bachelorarbeit sollen als Schnittstelle zwischen dem Human Resource Management und der Interkulturellen Forschung deutsche, spanische und englische Stellenanzeigen im linguistischen Kontext betrachtet werden. Im Sinne einer korpusbasierenden Forschung liegen der Analyse Online-Stellenanzeigen aus den drei unterschiedlichen Kulturkreisen zu Grunde. Ziel der Arbeit ist es, vor allem Aussagen über die interkulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Struktur und der sprachlichen Realisierung zu treffen. Zudem werden auch die textexternen Merkmale der Textsorte kulturübergreifend beleuchtet. Um die Stellenanzeigen entsprechend zu kontrastieren, wird hierfür das Textmustermodell Anwendung finden.