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Drahtlose Datenübertragung bietet eine Menge Chancen Produkte in Zukunft vielfältiger zu gestalten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eine LED Displays zur Darstellung von lesbaren Texten, und einer Analyse von Bluetooth Low Energy. Dabei steht sowohl das Thema des Energiesparens, als auch eine fehlertolerante Datenübertragung im Fokus.
Windkraftanlage, Photovoltaikanlagen, elektrische Energiespeicher und Regelbare Ortsnetztransformatoren sind wichtige zukünftige Bestandteile des elektrischen Energieversorgungsnetzes. Die Ziele der Energie- und Klimaschutzpolitik sind die effiziente Nutzung von Energie, freier Energieverkehr, Versorgungssicherheit zu erschwinglichen Preisen und Verbraucherschutz, futuristische Netze und Speicher sowie eine stärkere Zusammenarbeit mit anderen Staaten. Der Bruttoendenergieverbrauch von Energie aus regenerativen Quellen soll bis 2030 auf 27% erhöht werden, die Treibhausgasemission um 55% verringert werden. Photovoltaikanlagen generieren aus Strahlungsenergie elektrische Energie. Unterschieden wird zwischen Dachanlagen und Freiflächenanlagen. Das EEG definiert die Vergütungssätze für Anlagen bis zu 100 kWp, bei größeren Anlagen ist der Betreiber für die Vermarktung der Energie selbst verantwortlich. Windkraftanlagen wandeln kinetische Energie in elektrische Energie um. Innovative Turmbaumethoden wie der Hybridturm ermöglichen Nabenhöhen von über 160 m. Regelbare Ortsnetztransformatoren passen die Sekundärspannung unter Last den fluktuierenden Spannungshüben im Energieversorgungsnetz selbstständig an. Somit bleibt das von DIN EN 50160 geforderte Spannungstoleranzband gewährleistet. Innerhalb des Stufenschalters wird der Spannungssollwert von einem Regler zusätzlich angepasst, somit ergibt sich eine Regelhysterese.
Energiespeicher werden in chemische Speicher, Speicherung im elektromagnetischen Feld, mechanische Speicherung und Wärmespeicherung klassifiziert. Aktuelle und innovative Speicher sind die Redox-Flow-Batterie, der Lithium-Akkumulator, der Blei-Akkumulator und der Doppelschichtkondensator.
Die Bundesregierung möchte dass bis 2020 eine Millionen Elektroautos in Deutschland angemeldet sind. Die Fahrzeuge werden mit einer Energieeffizienz von über 90% bewegt, Kraftfahrzeuge welche mit Diesel oder Benzin betrieben werden mit ca. 40%.
Die zukunftsorientierte Darstellung des elektrischen Energieversorgungsnetzes in Form eines Modells beinhaltet Großverbraucher, Kleinverbraucher, regenerative Energiequellen, Stromtankstellen, Speicher für elektrische Energie und regelbare Ortsnetztransformatoren.
Die Simulation des elektrischen Energieversorgungsnetzes von einem Quartier im Stadtteil Marienthal in Zwickau dient dem Zweck, nach beliebig gestaltbaren Last- und Einspeisegängen Speicher für elektrische Energie zu dimensionieren. Basis dieser Last- und Einspeisegänge sind Messdatenreihen von Energiezählern in diesem Quartier. Die Auslegung der Energiespeicher ist nach dem realitätsnahen Betriebsführungsverhalten
In dieser Diplomarbeit wurde ein Servosystem zum diskreten Fertigen von Membranen im Doppelstanzwerkzeug und zum Übergeben dieser an ein sich kontinuierlich drehendes System entwickelt.
Dabei wurden unterschiedliche Antriebslösungen geprüft und ein für die Anwendung passendes Antriebssystem dimensioniert. Des Weiteren wurden verschiedene Softwarelösungen zur Realisierung der Steuerungsaufgabe erarbeitet und diese miteinander verglichen.
Die funktionale Sicherheit von Bauelementen spielt aufgrund immer kleinerer Schaltungen mit immer größer werdenden Leistungen eine bedeutende Rolle. Aus diesem Grund befasst sich diese Diplomarbeit mit dem Verhalten von Bauelementen am Rande ihrer Belastbarkeit bzw. im Falle einer Überhitzung. Zu diesem Zweck wurde ein Schaltung entworfen, die nach kurzer Zeit gewollt Fehler erzeugt. Die Diplomarbeit beschreibt die Umsetzung der Schaltung sowie die Einbindung mittels LabVIEW in einen Praktikumsversuch für Masterstudenten der Elektrotechnik.
Die Planung und Projektierung einer Großchemieanlage ist ein komplexes Vorhaben, welches die Zusammenarbeit vieler verschiedener Fachabteilungen erfordert. Durch die Analyse des elektrotechnischen Workflow sollen Optimierungsansätze gefunden und aufgezeigt werden. Dazu werden die wesentlichen Arbeitsschritte anhand eines bereits abgeschlossenen Projekts nachvollzogen. Hierfür notwendige Berechnungen, wie z.B. Kurzschlußberechnung, Berechnung der Beleuchtungsstärken und Leistungsbilanzen werden neu erstellt und dabei die Vorgehensweise und die verwendeten Software- Tools analysiert. Die Übergabe von Informationen zwischen den einzelnen Gewerken ist ebenfalls Teil dieser Betrachtung.
In dieser Arbeit wurde das Mittelspannungsnetz des Umspannwerkes Taucha über-prüft. Es wurden etwaige Probleme aufgedeckt und Lösungen dafür vorgeschlagen. Eine Umstrukturierung des Netzes ist nicht notwendig, da es mit der letzten Ziel-netzkonzeption ausreichend entflochten wurde. Es wurden nur wenige Kabelab-schnitte im Netz aufgedeckt, die ausgetauscht werden sollten. Im Normalschaltzu-stand sind diese unauffällig. Im Störfall jedoch überschreiten sie die maximale Aus-lastung und sollten deshalb getauscht werden. Bei der Auslegung der neuen Schaltanlage wurde darauf geachtet, dass diese für zukünftige Netzausbauten und für eine eventuelle Umstellung der Spannungs-ebene geeignet ist. Dabei handelt es sich um eine 20 kV Anlage der Firma Schnei-der Electric mit eingebautem Schutz dieser Firma. Es wurde sich für das P439 Dis-tanzschutzrelais entschieden. Für die Schaltanlage soll ein neues Gebäude errich-tet werden, damit diese in gegenüberliegender Bauweise aufgestellt werden kann und den Störlichtbogenqualifikationen entspricht. Außerdem wurden für die Schutzgeräte der neuen Schaltanlage die Einstellvorga-ben für deren Schutzfunktionen ermittelt. Neben den Vorgaben für die bestehen-den Abgänge wurden auch die Einstellvorgaben für das geplante zweite Datacenter vorgegeben.
Einleitung und Motivation in das Thema Selbstheilende Fügeverbindungen, Überblick zum Stand von Wissenschaft und Technik, Einblick in die Waferbondprozesse, Übersicht der verwendeten Analyseverfahren Konzeptionierung eines Testchips für die Integration der Selbstheilung, Design und Auslegung eines Fügelayoutes, Praktische Untersuchungen der Testchips, Planung und Durchführung von Waferbondversuchen, Analyseverfahren an unbefüllten und befüllten Testchips, REM-Analyse von Querschliffen der Testchips, Ausheilungsversuche an Testchips mit Barriere Zusammenfassung und Ausblick
In der vorliegenden Arbeit werden die Schraubverbindungen von Lithium-Ionen Zellen eines Heimenergiespeichers auf ihre Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit überprüft, mögliche Probleme identifiziert und Varianten aufgezeigt, diese zu reduzieren. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem in der Verbindung vorhandenen Kontaktwiderstand und wie dieser durch unterschiedliche Einflussfaktoren variieren kann.
Aufbau einer Prüfstandsplattform zum Testen von Apllikationsverfahren und Modellen der sensorlosen Regelung. Anwendung findet hierbei die Modellbasierte Softwareentwicklung in Verbindung mit einer realen programmierbaren Hardware. Es werden grundlegende Verfahren zur Parameterermittlung einer PSM vorgestellt und mit implementierten Prüfverfahren durchgeführt. Weiterhin wird auf den sensorlosen Betrieb der PSM eingegangen und ein Regelungsform auf der Hardware implementiert. Zum Schluss der Arbeit werden erarbeitete Messverfahren verglichen und die Auswirkungen auf den sensorlos ermittelte Drehzahl aufgeführt.
Auf Basis der Normen DIN 61340-5-1 und VW 80132 ist für die Volkswagen Sachsen GmbH ein ESD-Schulungsprogramm zu erarbeiten. Hierfür soll eine Bedarfsanalyse für die Schulungsinhalte in den Abteilungen durchgeführt und die Elemente des ESD-Kontrollprogramms untersucht werden. Als Ergebnis ist ein entsprechendes Schulungskonzept zu implementieren. Für die im Rahmen des Schulungskonzeptes verwendeten Elemente des Kontrollprogrammes ist ein Ablaufszenario für Produktqualifizierung mit Beispielmessungen anhand der oben genannten Normen festzulegen und durchzuführen.
Diese Arbeit befasst sich mit den regulatorischen Rahmenbedingungen, die derzeitig für den Betrieb von Batteriespeichern vorherrscht. In diesem Zusammenhang werden Betriebsführungen entwickelt und Lösungen aufgezeigt, diese auch umzusetzen. Mit Hilfe einer Softwarelösung zur Herstellung von Kommunikationskanälen zwischen Speicher, Leitstelle und anderen etwaigen Teilnehmern, wird gezeigt, dass es möglich ist, mit Zuhilfenahme von Prognosen und Verbrauchsabschätzungen, Batteriespeicher zu netzdienlichen Komponenten zu verknüpfen.
Basierend auf dem Patent EU 16000667.2 wird ein Prototyp des beschriebenen Drehzahlsensor aus diskreten Hallsensoren aufgebaut und eine FPGA basierte Auswertelogik entwickelt, die die im Patent beschriebenen Funktionen zur automatischen Kalibrierung, Richtungserkennung, Fehlerkorrektur und Vibrationsunterdrückung darstellt. Zusätzlich wird ein Prüfstand aufgebaut, der die Prüfung der Sensorfunktionen erlaubt.
Auf dem Gebiet der quantitativen Dünnschicht-Chromatographie ist die biostep GmbH Hersteller des HPTLC Densitometers CD60. In diesem Densitometer sind drei Lichtquellen eingebaut, eine Deuteriumlampe, eine Wolfram-Halogenlampe und eine Quecksilberdampflampe. Für die Ansteuerung dieser Lampen und aller anderen Funktionen werden folgende 3 Platinen in diesem Gerät verbaut: die Hauptplatine (HP), die Hochvoltplatine (HVP) sowie die Netzteil- und Lampensteuerplatine (NTP). Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die NTP auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Diese ist für die Ansteuerung der Lampen und der Bereitstellung aller Spannungen für das Gerät zuständig. Da der Grundentwurf dieses Systems aus dem Jahr 1987 ist, bestehen die elektronischen Schaltungen vor allen aus viel kombinatorischer Logik und es wurden viele Schaltkreise eingesetzt, welche zwischenzeitlich veraltet sowie schwer beschaffbar sind. Ebenfalls gibt es zunehmend Schwierigkeiten diese zu einem angemessenen Preis zu beziehen. Deswegen ist für den Neuentwurf der Platine vorgesehen aktuelle "digitale" und
Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes wird ein Konzept für eine Datenbrille erarbeitet. Die Datenbrille soll von Sicherheitsbehörden eingesetzt werden und wird auf ihre Bedürfnisse und Anwendungsfälle zugeschnitten entwickelt. Die Umsetzbarkeit jedes Umfanges wird bewertet und die Rahmenbedingungen für den Entwicklungsbeginn festgelegt. Zudem wird eine erste Empfehlung für nutzbare Sensoren und Bauteile gegeben. Die Datenbrille dient im ersten Schritt als persönliche Videoeigensicherung des Polizeivollzugsbeamten. Sie soll in ein bestehendes IT-System im Sonderfahrzeug integriert werden und dessen Rechenkapazitäten mit verwenden. Im Zuge des Entwicklungsprojektes wird ein Prototyp der Datenbrille getestet. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse werden Empfehlungen für die weitere Entwicklung und die Nullserie gegeben.