Refine
Has Fulltext
- yes (426) (remove)
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (426) (remove)
Institute
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (143)
- Angewandte Kunst (142)
- Physikalische Technik, Informatik (87)
- Wirtschaftswissenschaften (28)
- Sprachen (13)
- Architektur (10)
- Westsächsische Hochschule Zwickau (2)
- Automobil- und Maschinenbau (1)
- Elektrotechnik (1)
Is part of the Bibliography
- no (426)
Spiel mit Licht und Schatten
(2016)
Diese Arbeit befasst sich zum einen mit dem Wesen und der Charakteristika der Generation Y, speziell mit dem expeditiven Milieu, und analysiert ihre Bedürfnisse bezüglich Konsum und Lifestyle. Zum anderen werden innovative Designprozesse und -Strategien in der Mode aufgeführt, welche die Bedürfnisse der Ypsiloner aufgreifen. Aus der theoretischen Erarbeitung ist die Kollektion DO/CUT entstanden. Das Gestaltungskonzept soll die kreative Avantgarde der Generation Y ansprechen und impulsgebend für andere gestalterische Konzeptionen sein.
beautiful beast
(2016)
Die Bachelorarbeit "beautiful beast" beschäftigt sich mit dem Modedesigner Alexander McQueen und den psychischen Belastungen, mit denen sich Modedesigner allgemein konfrontiert sehen. Es wird untersucht, inwiefern sich diese Probleme in der Kollektionsentwicklung unterschiedlicher Designer niederschlagen.
Der Konstruktivismus ist eine avantgardistische Richtung in der Kunst, der Architektur und der Mode des 20. Jahrhunderts in Russland und einigen europäischen Ländern. Die vorliegende Arbeit stellt die Betrachtung einiger Methoden der Wahrnehmung und der Realisierung der Ideen der gegebenen Richtung dar. Auch als die Verbindung zwischen der Philosophie des Konstruktivismus und der Praxis der Verkörperung der Ideen. Das Ziel der Forschung ist die Analyse der Entwicklung des Konstruktivismus in der Kunst, der Architektur und der Mode in Russland und Europa (u.a. am Beispiel Deutschlands). Auch wie diese Methoden und die Prinzipien der neuen Richtung die Entwicklung in beiden Ländern beeinflusst haben und zuletzt die Verbindung der Theorie des Konstruktivismus mit der Gegenwart.
Eine theoretische Betrachtung sowie Analyse verschiedenster Behinderungs- und Pflegebedürftigkeitssituationen, mit dem Ziel, genutzte Beratungsmöglichkeiten sowie möglicherweise bestehende Beratungsgrenzen und bisher nicht ausreichend genutzte Ressourcen zu identifizieren. Mittels der Kernbegriffe Mobilitätseinschränkung und Barrierefreiheit wurden im Rahmen einer Datenauswertung Risikofaktoren ermittelt, welche einer barrierearmen Wohnsituation entgegenstehen und ein weitgehend selbstbestimmtes Leben behindern. Auf der Grundlage zu ermittelnder bislang ungenutzter Ressourcen wurde ein standardisierungsfähiges prozessorientiertes/-optimiertes Beratungsmodell entwickelt, welches umfassend über sämtliche Möglichkeiten und Wohnraumanpassungsleistungen zur Barrierereduzierung informiert, diese koordiniert, während der Umsetzung begleitet sowie auch mit der Kontrolle der durchgeführten wohnraumverändernden Maßnahmen eine alternative Dienstleistung darstellt.
Ambulante Pflegedienste in Sachsen, stehen aufgrund des demografischen Wandels und der steigenden Nachfrage an qualifiziertem Pflegpersonal immer häufiger in Konkurrenz zueinander. Mobile Pflegeunternehmen investieren mehr Ressourcen in die Bindung ihrer Mitarbeiter. Es wurden mittels Befragung interne Personalmarketinginstrumente ambulanter Pflegedienste in Sachsen analysiert und mit brachentypischen internen Personalmarketinginstrumenten verglichen.
Krankheitsbedingte Fehlzeiten stellen für Betriebe eine Belastung dar. Sie verursachen Kosten und Behinderungen. Mitarbeiterausfall ist immer mehr Status quo und die Folgen der demografischen Entwicklung sind absehbar. Durch ein BEM können Arbeitgeber ihre Risiken minimieren, denn eine gute Wiedereingliederung von kranken Mitarbeitern ist heute ein Erfolgsfaktor. Das BEM ist ein wichtiges Instrument im BGM und kann die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern aufrechterhalten. Vorliegende Arbeit hat das Ziel, Verbesserungen im BEM aufzuzeigen. Hierfür wurden zwei Forschungsfragen gestellt. Zum einen wurde gefragt, wie das BEM von Mitarbeitern einer Klinik beurteilt wird. Sie bezog Teilnehmer als auch Nichtteilnehmer am BEM ein. Die andere Frage ging aus Sicht der Betroffenen spezieller auf die Auswirkungen der Erkrankung auf die Arbeitsplatzrückkehr ein. Zentrale Untersuchungsmethoden waren hierfür jeweils eine qualitative und quantitative Methodik. Durch die quantitative Fragebogenmethodik wird deutlich, dass das BEM sowohl von Mitarbeitern, die ein BEM in Anspruch nahmen, als auch von Mitarbeitern, die es noch nicht in Anspruch nahmen, als sehr wichtig, gut und hilfreich eingeschätzt wird. Es besteht auch unterhalb der Teilnahmevoraussetzung häufig der Wunsch, an einem BEM teilzunehmen. Die Kontaktaufnahme durch den Arbeitgeber ist dabei gewünscht. Die Vorgesetzten nehmen hier, im BEM, eine unterstützende und positive Rolle ein. Nur wenige haben negative Erfahrungen wegen Erkrankungen gemacht. Im BEM selbst übernehmen die Interessenvertretungen eine wichtige Rolle als einer der ersten und wichtigsten Ansprechpartner. Zusätzlich fällt vor allem ein Wissensdefizit auf. Viele sind über das BEM und seine Beteiligten kaum informiert. Die Interviews konnten dies nochmals bestätigen. Bezüglich der qualitativen Interviews wurde ersichtlich, dass Erkrankungen belasten. Eine wichtige Erkenntnis waren die hohen finanziellen Belastungen, mit denen Mitarbeiter nicht zurechtkommen. Hinzu kommen neben den Funktionseinbußen durch die Erkrankung häufig hoher Druck und Stress. Angst vor einer Kündigung besteht aber kaum. Durch die Krankheit verändern sich auch Einstellungen und der Lebensstil wird bewusster und gesünder. Das BEM hilft bei einer schnellen Arbeitsplatzrückkehr, bei der auch die Befragten selbst durch das Entwickeln neuer Copingstrategien maßgeblich zum Erfolg beitragen. Diskutiert werden kann in der Bachelorthesis die Vergleichbarkeit zwischen den beiden Methodiken und die Fragestellung an sich. Zusätzlich berücksichtigt die Thesis nur die Mitarbeiterperspektive. Es ist wünschenswert, künftig weitere Forschung, auch zur Arbeitgeberperspektive anzustoßen.
Ziel dieser Arbeit war es eine konzeptionelle Basis für die Dezentralisierung des Anna-Pflegedienstes zu schaffen. Dabei werden die geografischen und demografischen Daten 25 km um Annaberg-Buchholz, der Anna-Pflegedienst, sowie die Einzugsgebiete konkurrierender Pflegedienste im selben Umkreis analysiert um daraus Empfehlungen zur Dezentralisierungsstrategie abzuleiten.
Schmerz ist ein Warnsignal, welches mithilfe von Arzneimitteln oft unterdrückt wird, um gewünschten körperlichen Betätigungen wie Sport nachzugehen. Der Schmerzmittelkonsum, bis hin zum Missbrauch, ist aus dem Lauf- oder Fußballsport bekannt. Da die Einnahme von Analgetika, z. B. Ibuprofen oder Paracetamol, jedoch nicht unter Doping zählt, ist sie sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport weit verbreitet. Während Profisportler aber unter ärztlicher Aufsicht stehen, sind den Hobbysportlern oft weder Wirkung der Arzneimittel in Verbindung mit sportlicher Aktivität noch Risiken und Nebenwirkungen bekannt. Aufgrund der gesundheitsrelevanten Problematik und der geringen Forschungsgrundlage wurde eine Ist-Analyse im Badmintonsport im Landesverband Sachsen durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung war zum einen, die Einstellungen der Sportler gegenüber Schmerzmitteln zu eruieren. Zum anderen wurden Aspekte des Schmerzempfindens sowie des Schmerzmittelkonsums beleuchtet, um die Verbreitung und Bedeutsamkeit der Thematik in dieser Sportart abzuschätzen. Hierzu wurde eine Vollerhebung mit 4086 Badmintonspielern in Sachsen angestrebt. Die Analyse erfolgte mittels vollstandardisierten Fragebogen, der neben den drei zu untersuchenden Themenblöcken auch Items zu badmintonspezifischen und soziodemografischen Faktoren enthält. Die Befragung wurde online vom 26.05. bis 26.06.2016 durchgeführt. Hierfür wurden die Vereinsverantwortlichen aller 77 Vereine mit der Bitte kontaktiert, den Befragungslink an alle Spieler ihres Vereins weiterzuleiten, ihn auf ihrer Homepage zu veröffentlichen oder auf jene des Badmintonverbands Sachsen hinzuweisen. Anschließend wurden die Daten computergestützt aufbereitet sowie deskriptiv und inferenzstatistisch gemäß den Zielstellungen ausgewertet. Von 4086 Badmintonsportlern nahmen 263 Personen an der Befragung teil, davon rund 65 % Männer. Das entspricht einer Rücklaufquote von 6,4 %. Mit 45 % war die Altersgruppe der 18 bis unter 30-Jährigen am stärksten vertreten. Die Einstellungen und Meinungen bezüglich Schmerzmitteln variierten sehr stark. Unterschiede zwischen Breiten- und Leistungssportler konnten nicht festgestellt werden. 248 der 263 Teilnehmer haben im Zusammenhang mit dem Badmintonsport schon einmal Schmerzen verspürt, 180 davon in den letzten zwölf Monaten. Am häufigsten wurde dabei über Beschwerden am Knie berichtet. Die 12-Monats-Prävalenz der Schmerzmitteleinnahme betrug 23,2 %. Am häufigsten wurden Analgetika vor der sportlichen Aktivität eingenommen, was angesichts der pharmakologischen Wirkung kritisch zu bewerten ist. Die Werte aus dem Badmintonsport im Hinblick auf die Schmerzmitteleinnahme sind jedoch im Vergleich zu anderen Sportarten geringer. Dennoch ist zukünftig eine Aufklärung der Sportler über die adäquate Einnahme von Analgetika in Verbindung mit der Sportausübung notwendig, um Schädigungen des Organismus zu vermeiden.
Die Kollektion slow motion. analysiert den Prozess der Entschleunigung und überträgt diesen auf Mode. Basierend auf der gesellschaftskritischen Auseinandersetzung mit der Be- und Entschleunigung in der Modeindustrie und der Betrachtung der Entwicklung von Klassikern im Produktdesign, entwickelte sich eine eigene konzeptuelle Herangehensweise zur Entwicklung der Kollektion slow motion. Die experimentellen Untersuchungen in der Kollektion sollen das Gefühl der Verlangsamung ergründen. Den Ausdruck der Arbeit charakterisiert eine ruhige, klare und schützende Atmosphäre. Dabei waren sowohl soziologische Aspekte der Entschleunigung sowie Designstrategien zur Thematik der Langlebigkeit eine Inspiration für die gestalterische Umsetzung.
Diese Arbeit untersucht Arten der Raumwahrnehmung und soll durch die Betrachtung ausgewälhter Beispiele der bildenden Kunst in Bezug auf den Gestalter hinterfragt werden. Das Verständnis von Raum und die Fähigkeit sich über seine räumliche Vorstellungskraft hinaus zu begeben und sein Schaffen im Moment des Entstehens als komplexen Vorgang zu begreifen ist von Bedeutung. Dieses Verständnis kann als sinnliche Wahrnehmung beim Gestalten einfließen und z.B. Objekten jene Kraft geben, die ihr Dasein begründen. Aus diesem Grund sollte dieser Thematik hoher Stellenwert beigemessen werden, wenn man eine gestalterisch, kraftvolle Präsenz erreichen will.
Die Arbeit untersucht den Grenzverlauf und die Überschneidungen zwischen privater und öffentlicher Sphäre. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die unterschiedlichen Dimensionen der Privatheit gelegt. Es werden Werte und Funktionen von privaten Räumen analysiert und deren Veränderung in liberalen Gesellschaften der letzten 60 Jahre in den Fokus genommen. Zudem sucht die Arbeit nach privaten Räumen in der Öffentlichkeit und stellt gestalterische und künstlerische Beispiele zum Thema vor.