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Diese Forschungsarbeit untersucht den Kampf um die katalanische Identität aus katalanischer Sicht, mit dem Ziel ein fundiertes Ergebnis über diese Identität erzielen zu können. Die autonome Gemeinschaft Katalonien, im Nordosten Spaniens, gehört schon einige Jahrhunderte zum spanischen Königreich. Diese Zugehörigkeit wird jedoch nicht von allen Katalanen unterstützt, weshalb es seit Jahren immer wieder zu Demonstrationen für mehr Autonomie oder sogar für eine totale Unabhängigkeit von Spanien kommt. Durch einen historischen Rückblick wird deutlich, dass die katalanische Kultur und Identität immer wieder unterdrückt und zentrale Kulturelemente verboten worden sind. Nichtsdestotrotz konnten die Katalanen dagegen ankämpfen und ihre Identität und Kultur verteidigen. Die Identitätsmerkmale wie die eigene anerkannte katalanische Sprache, eine eigene Geschichte seit dem 9. Jahrhundert, eigene Traditionen sprechen für eine Existenz dieser Identität.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht den Fragen nach: Welche zentralen Merkmale spielen eine Rolle für die Konstruktion der katalanischen Identität und warum ist es seit vielen Jahrhunderten ein Kampf?
Durch eine quantitative Forschung mit Fragebogen, den insgesamt 38 Personen beantwortet haben, konnte man diese Fragen beantworten. Die Ergebnisse zeigen, dass die katalanische Sprache, die Geschichte, die Traditionen und die Literatur die wichtigsten Merkmale für die Entwicklung dieser Identität sind und dass es wahrlich schon ein langer Kampf der Katalanen um ihre Identität ist.
In Zusammenarbeit mit der Continental AG wurde ein Werbespot entwickelt, welcher überpüft werden soll, ob spezielle kulturelle Anpassungen für den indischen Markt vorgenommen werden müssen. Dafür wurden Vergleichtswerbespots von Konkurrenzunternehmen in Indien ausgewählt und hinsichtlich grundlegender filmanalytischen Kriterien untersucht um somit Handlungsempfehlungen für das Unternehmen zu präsentieren.
In der Bachelorthesis geht es um die momentane Sicht der Jusos auf den Nahostkonflikt. Dabei wurden Aspekte wie die z.B. verschiedenen Lösungsmöglichkeiten für den Konflikt, der Einfluss und die Standpunkte der internationalen Staatengemeinschaft auf bzw. zu dem Nahostkonflikt sowie die gesellschaftliche Lage der Bevölkerung thematisiert und untersucht.
Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkung der wahrgenommenen kulturellen Distanz auf deutsche Konsumenten. Es wird analysiert, ob die Konsumenten sich unter Anwesenheit zweier Herkunftsländer mit einem gleich bzw. ähnlich guten CCI für jenes Herkunftsland entscheiden, zu dessen Kultur sie eine geringere Distanz wahrnehmen.
Portugal befindet sich nun schon seit mehreren Jahren in einer anhaltenden Wirtschaftskrise. Trotz eingreifen der Troika und selbstverordneten Sparmaßnahmen der Regierung hat sich die Situation im Land seit 2011 nicht wirklich verbessert. Das Wirtschaftswachstum stagniert, der Staat und die Privathaushalte sind hoch verschuldet und obwohl die Arbeitslosenquote in den letzten Jahren etwas zurückgegangen ist, bleibt sie doch über dem Durschnitt vieler EU-Länder. Die Ursachen dieser Krise sind so vielfältig und tiefgreifend wie die Auswirkungen und doch beschäftigt sich seit dem Rettungsschirm, an dem Deutschland maßgeblich beteiligt war, kaum jemand mit dem Land und seinen Problemen. Vor allem in den Nachrichten hört man selten etwas über Portugal, obwohl es interessant wäre zu wissen, ob sich Wirtschaft und Bevölkerung nun auf dem Weg der Besserung befinden. Seit meinem Auslandssemester an einer portugiesischen Hochschule habe ich mich sehr viel mit diesem Thema beschäftigt und auch schon vor Ort Studenten zu ihrer Meinung dazu befragt. Überraschend dabei war, dass sich besonders stark zwei gegensätzliche Ansichten herauskristallisierten. Während einige junge Menschen davon überzeugt waren, dass sich die Lage in Portugal verbessern wird und sie sich gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausmalten, waren sich andere sicher, dass Emigration, sei sie nun temporär oder permanent, die einzige Lösung wäre, die ihnen tatsächlich eine Zukunft bieten konnte. Um herauszufinden, welche Zahlen hinter diesen zwei Positionen stecken und wie viele Studenten tatsächlich Emigration, oder besser gesagt Arbeitssuche im Ausland in Erwägung ziehen, entschied ich mich für eine quantitative Forschung mithilfe eines Fragebogens. Dieser stützt sich vergleichend auf theoretisches Material zu Ursachen und Folgen der Wirtschaftskrise. Hierbei sollen mögliche Kontraste zwischen den Ansichten der Studenten und Fakten aus der Recherche beleuchtet werden, oder Übereinstimmungen näher untersucht werden.
Die Arbeit legt dar, welche Eigenschaften und Werte die Zielgruppe der 14-29-Jährigen verbinden. Des Weiteren wird das Mediennutzungsverhalten dieser jungen Zielgruppe analysiert davon ausgehend, dass sich die Bewegtbildanbietenden an dieses Verhalten langfristig zumindest teilweise anpassen müssen, wenn sie diese Generation als Publikum erreichen wollen. In den theoretischen Grundlagen wird dargestellt, was Marketing im weitesten Sinne bedeutet, inwiefern die Zielgruppenerreichung als Herausforderung des Marketings gesehen und die Aufmerksamkeit der Nutzenden erreicht werden kann. Der anschließende Teil der Arbeit ist stark an das Interview mit Alexander Knetig von ARTE angelehnt. Daher folgt die Darstellung der Ziele und Zielgruppen von unterschiedlichen jungen digitalen Angeboten wie ARTE Creative, funk heute+ und Rocket Beans TV. Folglich wird beleuchtet wie diese und andere Formate ihre Zielgruppen erreichen, welche Strategien sie für sinnvoll halten und es werden neue Wege vorgestellt, die gegangen werden, um das junge Publikum langfristig nicht zu verlieren. Außerdem wird auf die Herausforderungen eingegangen, die sich in der Arbeit mit deutschen und französischen Zielgruppen sowie dem deutschen und französischen Mediensystem ergeben.
In der Forschung wurde sich viel mit westlichen Expatriates in China befasst. Es wurden jedoch kaum Studien zur Situation chinesischer Expatriates im Westen durchgeführt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie befasst sich mit der Situation chinesischer Expatriates in Deutschland. Dazu werden verschiedene Modelle zur Beschreibung von Auslandserfahrung erläutert und kritisiert, bis der eigene Ansatz entwickelt wird. Die Auswertung der vier geführten Interviews liefern Erkenntnisse über die Situation der chinesischen Auslandsentsandten in den Bereichen Arbeit, soziale Kontakte, Kulturelles etc.
Unternehmen haben erkannt, dass Social Media eine zunehmend wichtige Rolle spielt und nutzen Facebook, YouTube, Instagram und Co. als Marketing-Kanäle. Doch wie interagieren Konsumenten überhaupt mit Marken auf Social Media? Und wie würden sie gern mit ihnen interagieren, d.h. welche Art von Verhalten seitens der Marken gefällt ihnen? Damit Unternehmen ihre Marketing-Maßnahmen auf Social Media aber besser an die jeweilige Plattform und ihre Nutzer anpassen können, müssen sie deren Interaktionsmuster auf der betreffenden Plattform kennen. Ebenso sollten sie Kenntnisse darüber haben, wie sich Nutzer die Interaktion mit Marken idealerweise vorstellen. Folglich untersucht diese Bachelorarbeit die beiden genannten Forschungsfragen. Konkret beschäftigt sie sich mit der Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram. Es soll herausgearbeitet werden, wie junge Instagram-Nutzer mit Marken auf dieser Plattform interagieren und wie sie dies gern tun würden, d.h. welche Wünsche sie an die Marken in Bezug auf die Interaktion mit denselben haben. Es soll also eine Bestandsaufnahme des Ist- ebenso wie eine Beschreibung des Soll-Zustandes vorgenommen werden.
Die Bachelorarbeit untersucht den onlinebasierten Einsatz von Critical Incidents im Unternehmen. Dabei werden sowohl die formalen Kriterien für ein erfolgreiches E-Learning Angebots betrachtet, als auch die kognitiven Prozesse, die zur Bildung von interkultureller Kompetenz nötig sind. Ziel ist das Erstellen eines Konzeptes für eine Lernumgebung.