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Der Ausgangstext meiner Masterarbeit gehört zu einem frauenliterarischen Roman. Da es ein Roman ist, dauerte der Leseprozess kürzer, aber der Verstehensprozess relativ länger. Vor dem Übersetzen muss die Übersetzerin (Ich) zuerst ein paar W-Fragen an mich selbst stellen: Wann und was hat die Autorin den Roman geschrieben? Mit welchem Ziel hat die Autorin den Roman geschaffen? Wie hat die Autorin ihre Gefühle mit dem Roman ausgedrückt? Andere Fragen wie
Wegen der Globalisierung und der nationalen Entwicklung der beiden Länder gibt es in verschiedenen Bereichen immer mehr Austausch zwischen China und Deutschland. Unter ihnen nimmt auch die Bedeutung des kulturellen Austauschs zu. Durch das Lesen literarischer Werke wird eine gute Möglichkeit angeboten, den kulturellen Austausch zwischen den beiden Ländern zu fördern und die Verständnisse der Menschen für die Kultur anderer Länder zu vertiefen.
Hier in dieser Arbeit konzentriert sich die Verfasserin auf Skopostheorie, die eine von Katharina Reiß und Hans Vermeer vorgestellte Übersetzungstheorie ist. In der Skopostheorie wird es betont, dass Translation eine kommunikative Handlung ist. Wie alle kommunikativen Handlungen ist Translation auch vom Zweck der Kommunikation bestimmt. Neben der Zielorientierung gibt es noch zwei andere Komponenten: Adressatenorientierung und Kulturorientierung. Das heißt, beim Übersetzen soll die Übersetzerin oder der Übersetzer nach die Zielbestimmung die Adressaten des Zieltextes und die kulturellen Unterschiede der beiden Länder auch berücksichtigen. In diesem Sinn sollte eine fließende, adressatenorientierte, ästhetische Übersetzung die drei Grundregeln der Skopostheorie gleichzeitig erfüllen. Unter der Perspektive von Skopostheorie kann man mit
Die Bachelorarbeit untersucht den onlinebasierten Einsatz von Critical Incidents im Unternehmen. Dabei werden sowohl die formalen Kriterien für ein erfolgreiches E-Learning Angebots betrachtet, als auch die kognitiven Prozesse, die zur Bildung von interkultureller Kompetenz nötig sind. Ziel ist das Erstellen eines Konzeptes für eine Lernumgebung.
Alle Studierenden des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen müssen während ihres Studiums ein oder mehrere Dolmetschpraktika absolvieren. Da in diesen Dolmetschpraktika üblicherweise Auswertungsgespräche stattfinden und eines von vielen Resultaten dabei Motivation sein kann, handelt es sich in dieser Ausarbeitung grundlegend um die Fragestellung, welche Faktoren der Auswertungsgespräche die Motivation wie beeinflussen können und darum, was Studierende von verschiedenen Standorten darüber berichten.
Unternehmen haben erkannt, dass Social Media eine zunehmend wichtige Rolle spielt und nutzen Facebook, YouTube, Instagram und Co. als Marketing-Kanäle. Doch wie interagieren Konsumenten überhaupt mit Marken auf Social Media? Und wie würden sie gern mit ihnen interagieren, d.h. welche Art von Verhalten seitens der Marken gefällt ihnen? Damit Unternehmen ihre Marketing-Maßnahmen auf Social Media aber besser an die jeweilige Plattform und ihre Nutzer anpassen können, müssen sie deren Interaktionsmuster auf der betreffenden Plattform kennen. Ebenso sollten sie Kenntnisse darüber haben, wie sich Nutzer die Interaktion mit Marken idealerweise vorstellen. Folglich untersucht diese Bachelorarbeit die beiden genannten Forschungsfragen. Konkret beschäftigt sie sich mit der Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram. Es soll herausgearbeitet werden, wie junge Instagram-Nutzer mit Marken auf dieser Plattform interagieren und wie sie dies gern tun würden, d.h. welche Wünsche sie an die Marken in Bezug auf die Interaktion mit denselben haben. Es soll also eine Bestandsaufnahme des Ist- ebenso wie eine Beschreibung des Soll-Zustandes vorgenommen werden.
In der Arbeit werden 12 ausgewählte Nachrufe auf Verstorbene untersucht, welche zu Lebzeiten Teil der Gehörlosengemeinschaft/- Kultur Deutschlands gewesen sind. Die Nachrufe werden auf ihren inhaltlichen sowie axiologischen Gehalt untersucht. Hierzu werden verschiedene methodische Ansätze der Hermeneutik miteinander kombiniert. Nachrufe werden in der Literatur als kultur-historische Zeugnisse beschrieben.
1. Welches theoretische Wissen wurde den Studenten der WHZ zum Thema Schweigepflicht vermittelt?
2. Welche Erfahrungen haben Studenten während ihres Dolmetschpraktikums mit dem Thema Schweigepflicht gemacht?
3. Haben diese Erfahrungen Auswirkungen auf deren Sicht zum Thema Schweigepflicht?
Diese Forschungsfragen wurden mithilfe eines Fragebogens, ausgeteilt an ein Matrikel der WHZ, ermittelt.
Die Bachelorarbeit untersucht die Auswirkung der wahrgenommenen kulturellen Distanz auf deutsche Konsumenten. Es wird analysiert, ob die Konsumenten sich unter Anwesenheit zweier Herkunftsländer mit einem gleich bzw. ähnlich guten CCI für jenes Herkunftsland entscheiden, zu dessen Kultur sie eine geringere Distanz wahrnehmen.