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Produktqualitätssicherndes Behältermanagement in einem Unternehmen der Automobilzuliefererindustrie
(2015)
Zunächst soll auf ausgewählte Grundlagen des Behältermanagements eingegangen werden. Nach der Definition des Behältermanagements werden dessen Ziele dargelegt und die Behälterarten vorgestellt. Anschließend werden Bausteine des Behältermanagements nach Hofmann/Bachmann (2006) dargestellt. Im letzten Abschnitt der Grundlagen wird auf spezielle Aspekte eingegangen. Im Anschluss an den theoretischen Teil der Arbeit erfolgt die Analyse des Behältermanagements eines Unternehmens in der Automobilbranche. Eingangs wird das Unternehmen anonymisiert vorgestellt. Darauf folgt die Untersuchung der Behälterarten sowie -funktionen und der vorhandenen EDV-Struktur. Aufgrund der Zusammenarbeit des Unternehmens mit ei-nem Logistikdienstleister erfolgt die Darlegung der Organisation sowie der Prozesse zum einen für das Unternehmen und zum anderen für den Logistikdienstleister. Zum Schluss werden die Probleme im Ladungsträgermanagement ermittelt. An die Analyse des Unternehmens knüpft sich die Erstellung eines Konzeptes für ein produktqualitäts-sicherndes Behältermanagement an. Hierbei strukturiert der Autor zunächst die La-dungsträger neu bzw. um. Nachfolgend wird auf die EDV-Struktur sowie den Einsatz von Informationstechnologie und Software eingegangen. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an die Organisationsformen erläutert. Für die Bestimmung und Mes-sung der Leistungsfähigkeit wird daraufhin ein Performance Measurement Kennzahlen-system entwickelt. Hieran schließt das RFID-basierte Behältermanagement. Im letzten Kapitel des Hauptteils werden Wirtschaftlichkeitsaspekte im Behältermanagement auf-gezeigt. Die vorliegende Arbeit schließt danach mit einem Fazit und Ausblick ab.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Bestandsaufnahme der Kommunikationsaktivitäten des Stadtmarketing Dresden vorgenommen. Die Untersuchung erfolgt ausschließlich in Hinblick auf die Zielgruppe der Touristen. Ziel der Arbeit ist es, die Aktivitäten des Stadtmarketing Dresden hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit und zielgruppengerechten Ansprache kritisch zu analysieren und im Anschluss mögliche Handlungsansätze zu erörtern.
Im letzten Jahrzehnt wurde die Relevanz der Generationenanalyse im Hinblick auf ihre Charakteristika und die damit verbundenen Eigenheiten der Generationen in der Berufswelt erkannt. Viele Personalchefs stellten das Thema in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und brachten es somit aus seiner Marginalstellung heraus. Diese Relevanz wird vor allem durch den demografischen Wandel begründet, da qualifiziertes Personal langsam aber sicher weniger wird und somit ein starker Konkurrenzkampf unter den Unternehmen nach Talenten ausbricht. Demzufolge wird die Gewinnung und Bindung der Mitarbeiter zu einer Schlüsseldisziplin der Unternehmen, die ihnen hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, dass Unternehmen auf die verschiedenen Generationen eingehen, indem sie Methoden sowie Instrumente zur Gewinnung und Bindung alter und neuer Mitarbeiter mobilisieren und ständig an Veränderungen anpassen. Es existiert bereits eine Vielzahl von Studien und Arbeiten über die Generation der Babyboomer, Generation X und vor allem über die Generation Y . Jedoch behandeln nur sehr wenige dieser Arbeiten die Generation Z, die jüngste unter den Generationen. Die Vertreter der Generation Z, welche im Moment nicht älter als 20 Jahre alt sind, befinden sich am Anfang ihres Berufslebens, weshalb es aus Sicht der Unternehmen unvermeidlich ist, sich näher mit ihren Charakteristika zu beschäftigen. Durch die gegebene Situation, das heißt aufgrund des Mangels an Arbeiten über die Generation Z im Bereich des Personalwesens, ist es Ziel dieser Arbeit, eine Ausarbeitung ausgewählter Instrumente zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern zu erörtern und diese an die Generation Z anzupassen. Letzteres erfolgt auf Basis einer vom Autor durchgeführten Umfrage unter Studenten der Westsächsischen Hochschule Zwickau, welche sich im entsprechenden Alter befinden. Im Hinblick auf die Zielsetzung stellt der Autor viel genutzte Instrumente vor, die vor allem bei der Generation Y zum Einsatz kommen, und setzt sich mit diesen kritisch auseinander. Darüber hinaus verfasst der Autor, basierend auf der Datenanalyse der Umfrage, passende Handlungsempfehlungen für die Unternehmen. Durch diese Arbeit wird eine entsprechende theoretische Basis für Mitarbeiter des Personalwesens und Manager geschaffen.
Das Marketing stellt eine wichtige unternehmerische Denkhaltung dar, zu dessen Aufgabe das rechtzeitige Erkennen von Markenveränderungen und Bedürfnisverschiebungen gehört. Im Zeitalter der Werbung werden Konsumenten tagtäglich mit ihr konfrontiert, und dies geschieht nicht erst seit heute. Schon früher wurde, wenn auch unbewusst, Marketing betrieben und zwar auf eine unsichtbare Art und Weise. Duftmarketing zählt heute zu den wichtigsten Marketingstrategien und ist im Zeichen von Rezession und hartem Wettbewerb als stimulierendes Marketinginstrument nicht mehr wegzudenken. Obwohl der Geruchssinn beim Menschen weniger ausgeprägt ist als bei anderen Lebewesen, ist er dennoch in der Lage mehr als 1000 Gerüche wahrzunehmen und voneinander zu unterscheiden. Diese Gerüche werden nicht benannt, sondern durch Assoziationen zu einer bekannten Geruchsquelle bezeichnet. Selbst nach vielen Jahren können diese Gerüche wieder erkannt werden, da sie sehr lange im Gedächtnis haften bleiben. Die Wahrnehmung von Gerüchen bringt oft eine Geruchsempfindung mit sich, d.h. eine qualitative Einschätzung, welche sich in angenehm oder unangenehm äußern kann. Düfte können bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden. Diese Gefühlskomponente ist nicht angeboren, sondern erworben sowie vom aktuellen Zustand des Organismus abhängig. Die Sensibilität für Duftstoffe hängt jedoch von deren Konzentration ab und ist intra- wie interindividuell verschieden. Selbst Sympathien und Aversionen gegenüber anderen Menschen können durch Eigengerüche mitbestimmt werden. Im Marketing werden Düfte als Hilfsmittel, wie z.B. bei der Produktgestaltung genutzt, um den Konsumenten zu aktivieren. Unter Aktivierung wird der psychische Antriebsprozess, der den Organismus mit Energie versorgt, verstanden. Diese Energie ist die Erregung, die den Organismus stimuliert.
Morality confronts us in our daily life. Sometimes people do not act the way we would have expected it. One of the biggest culture differences can be found between China and Germany. A lot of foreigners try to make business in the more and more economic important becoming country. A lot of them fail, because of not knowing how to act in certain circumstances. Furthermore, some situations are happening which one would not expected. Everyone got influenced by media about China. But is everything true about it? Most of the journalists are from western countries and they decide what is right and what wrong dependent from their origin. We call such a situation ethnocentrism. It means, that one judges dependent on ones ethnical norms one raised up with and that these norms are basis of valuation on other cultures (Schubert, 2011). While I was in China, I experienced a lot moral misunderstandings. I found out that especially foreign companies do have huge problems in that term because they use their - grown up morality- in China which is not working. This paper explains moral inequalities and helps companies to act differently in consideration of a very important topic such as payment morality.
In dieser Arbeit wird der Preis des chinesischen Wirtschaftswachstum Hinterfragt. Dabei wird auf geschichtliche Vorkommnisse sowie das chinesische Wirtschaftssystem eingegangen. Im Hauptteil beschäftigt sich diese Arbeit mit aktuellen sozialen und ökologischen Problemen und Herausforderungen an das System und die Menschen in China sowie in dessen Zusammenhang die Frage beantwortet wird, ob Chinas Bürger noch bereit sind anhand dieser Herausforderungen das Wirtschaftswachstum zu halten.
Die Forschungsarbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit den theoretischen Grundlagen der Personalauswahl sowie der Wahrnehmung im Zusammenhang mit der Beurteilung von Menschen, speziell Bewerbern. Dabei werden die üblichen eignungsdiagnostischen Auswahlverfahren, welche im Personalauswahlprozess zum Einsatz kommen können, genauer erläutert. Danach wird der Begriff der Wahrnehmung definiert, der Wahrnehmungsprozess dargestellt und mögliche Einflussfaktoren beschrieben. Im Anschluss daran stehen sich daraus ergebende Wahrnehmungsverzerrungen (u.a. der Halo-Effekt) sowie Maßstabsprobleme (z.B. Tendenz der Strenge) im Fokus der Untersuchung. Diese werden dem Leser anhand von anschaulichen Beispielen genauer vorgestellt. Am Ende des dritten Kapitels geht der Verfasser auf Konsequenzen falscher Personalauswahlentscheidungen durch Wahrnehmungsfehler ein. Er stellt verschiedene Maßnahmen zur Minimierung von Wahrnehmungseffekten dar. Aus den erarbeiteten Grundlagen leitet er ein mögliches Schulungskonzept für Führungskräfte zur Sensibilisierung auf Wahrnehmungsfehler in der Personalauswahl ab. Die inhaltlichen Schwerpunkte und ein didaktisch-methodisches Konzept werden dem Leser im weiteren Verlauf vorgestellt.
Die Märkte für Massengüter sind gesättigt, die Konsumenten mit Informationen überflutet - Werbebotschaften dringen kaum noch zum Konsumenten vor. Die emotionale Ansprache der Kunde in der Werbung und die Vermittlung von emotionalen Erlebnissen (Erlebnismarketing) bieten eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und seine Marke klar im Gedächtnis der Konsumenten zu verankern.
Erstellung von Marketingkonzepten im Dienstleistungssektor Tourismus, im Speziellen der Hotellerie
(2015)
Die verfasste Bachelorarbeit behandelt die Erstellung von Marketingkonzepten im Dienstleistungssektor Tourismus, im Speziellen in der Hotellerie. Hierbei werden zunächst theoretische Aspekte des Hotelmarketings betrachtet, bevor sich dem praktischen Teil zugewandt wird. Dieser beinhaltet die Beschreibung, Analyse und Auswertung des Marketingkonzeptes des Pariser Städte- und Apartment-Hotels "La Maison Saint-Germain". Auf dessen Grundlage wird ein eigenes Marketingkonzept unter besonderer Berücksichtigung des Marketing-Mix für ein Städtehotel in Aix-en-Provence entworfen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht und bewertet die Entwicklungen in der deutschen Gesellschaft sowie auf dem deutschen Arbeitsmarkt seit Erscheinen des Enquete-Berichts zum demographischen Wandel in Deutschland, im Jahr 2002. Neben einem Vergleich der Vorhersagen mit den realen Entwicklungen seit Erscheinen bis in das Jahr 2015, habe ich weiterhin eine Trendvorhersage zur weiteren Entwicklung des demographischen Wandels in Deutschland vorgenommen. Außerdem habe ich untersucht in wie weit die Empfehlungen des Enquete-Berichts von der Bundesregierung und den deutschen Unternehmen umgesetzt wurden und welche weiteren Maßnahmen zu empfehlen sind. Genutzt habe ich hierfür vor allem die offiziellen Institutionen und Publikationen von Bund und Ländern um aktuelle Vergleichsmaterialien zu den Vorhersagen zu erhalten.