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In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten der Realisierung eines Brennstoffzellenantriebs in einem Trabant 601 untersucht. Es werden die Gründe für Wasserstoff als Energieträger betrachtet und der aktuelle Stand der Technik beschrieben. Im Anschluss werden die einzelnen Komponenten und Systeme von Brennstoffzellenantrieben in Aufbau und Funktion beschrieben. Zudem wird der Trabant auf den verfügbaren Aufbau und Schnittstellen für das Brennstoffzellensystem untersucht. Ausgehend von diesen Betrachtungen werden Varianten zur Realisierung aufgestellt, aus denen eine Vorzugsvariante gewählt wird. Aus dieser wird ein technisches Konzept entwickelt. Anhand dieses Konzepts werden die Hauptkomponenten vordimensioniert und eine Leistungsbilanz aufgestellt. Ausgehend von dieser Arbeit sollen die Komponenten für den Antrieb in weiteren Schritten konkret ausgelegt werden und letztendlich in der Realität umgesetzt werden.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzipierung eines IT-basierenden Intranetportals für die BMW AG (Standort Dingolfing). Nach der Einführung in das Thema folgt ein Überblick über die Grundlagen der Betrieblichen Katastrophenschutz Organisation. Anschließend werden die bisherigen Abläufe in der BMW AG analysiert. Daran anknüpfend wird das passende Softwareentwicklungsmodell betrachtet. Mit Hilfe dieses Modells wird das Konzept für das Intranet-Portal erstellt. Es werden die Sicherheitsbedingungen der Kommunikationsplattform betrachtet und erarbeitet. Abschließend wird auf weiterführende Aspekte, wie Schulungsmaßnahmen und Hardwareanforderungen, eingegangen, die die Implementierung des Portals bei BMW unterstützen sollen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein statisch-analytisches Modell entwickelt, mit dem eine generalistische Untersuchung von Hufproblemen bei Pferden ermittelt werden kann. Dabei steht nicht die Analyse eines jeden einzelnen Equiden im Vordergrund, sondern vielmehr die typischen Gegebenheiten der territorialen Haltung und die rassebedingten Spezifika.
Zu Beginn müssen die typischen Ursachen und Faktoren ermittelt werden, die einen Einfluss auf den Huf des Pferdes haben können. Dies seien zum Beispiel typische Bodenbegebenheiten, Härte des Bodens, Feuchtigkeit, usw. Diese Ursachen werden mittels einer Ishikawa-Untersuchung ermittelt.
Weiterhin müssen analytische Methoden angeboten werden, mit denen eine entsprechende Untersuchung erfolgen kann. Dies soll aus Gründen der Untersuchbarkeit indirekt über Klebebeschläge erfolgen. Als analytische Messmethoden werden Folgende vorgeschlagen:
- geeignete geometrische/3D-Untersuchungen für „benutzte Duplos“, um hier statistische Trends zu ermitteln
- geeignete Elementanalysen (z.B. XRF), um die chemischen Beanspruchungen aus Richtung Boden und aus Richtung Huf auf das Material zu bewerten
- Beschreibung einer geeigneten Stichprobe anhand von Rasse, Region, Nutzung und Bodenbeschaffenheit in Stall und Umgebung
Das Ziel der Arbeit wird die konkrete Versuchsentwicklung sein, wie man die speziellen Bedürfnisse verschiedener Rassen auf bestimmten Untergrund (sowohl im Stall als auch im territorialen Umfeld) bestimmen kann und was darauffolgend zu beachten wäre.
Vorliegende Diplomarbeit verfolgt das Ziel ein innerbetriebliches Flurfördersystem für selbsttragende Fahrzeugkarossen für Neoplan / Plauen zu konzipieren. Die Notwendigkeit eines geeigneten Systems liegt in der stattfindenden Werksentwicklung begründet. Durch die Umstrukturierung soll der innerbetriebliche Transport der Fahrzeuge vereinfacht werden. Weiterhin sollen die ergonomischen Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter im Bereich Lackierung durch die Konzeption verbessert werden. Für die Erstellung dieses Konzepts wurden verschiedene fabrikplanerische Ansätze und ergonomische Gesichtspunkte verfolgt. Weiterhin sind Kräfteberechnungen für die Überwindung der Anschubkraft und des Rollwiderstandes durchgeführt worden. Im weiteren Verlauf der Arbeit ist eine Auswahl an zur Verfügung stehenden Alternativen dargestellt worden. Darüber hinaus wird jede Alternative anhand von festgelegten Anforderungen bewertet und der Gesamtnutzwert für das Unternehmen ermittelt. Abschließend werden die genannten Systeme mit den dazugehörigen Nutzwerten einem Sensitivitätstest unterzogen. Dies geschieht im Rahmen einer Entscheidungsempfehlung für das am besten geeignetste System.
Konzipierung eines Prüfstandes zur Untersuchung der Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen
(1996)
Die Aufgabe der Arbeit war es, ein Konzept für einen Prüfstand zu erstellen, mit dessen Hilfe Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen untersucht werden können. Geprüft wird eine ganze Achse. Deren Rad wird über eine Flachbahn angetrieben. Dadurch werden die Radaufstandskräfte genau abgebildet, was zu einen exakten dynamischen Verhalten der Radaufhängung führt. Der Prüfstand ist in Modulbauweise ausgeführt.
In dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung einer Simulation für mobile, mit ihrer Umwelt interagierende Roboter beschrieben. Verwendung findet das LEGO Mindstorms NXT System als Roboterplattform für die Realisierung der Simulation. Die Leistungsgrenzen dieses Systems werden ausgelotet und beschrieben. Untersuchungen hinsichtlich des Leistungsver-mögens des Microsoft Robotics Studios und des Bricx Command Center werden angestellt. Ein Vergleich beider Entwicklungsumgebungen wird durchgeführt und eines davon für die softwareseitige Realisierung der Simulation ausgewählt. Vorüberlegungen für die Umsetzung der Simulation werden getroffen und verschiedene Konzepte und Sensoren getestet. Eine Beschreibung der software- und hardwaretechnischen Lösungen für verschiedene aufgetretene Probleme wird gegeben. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, an einem Beispiel einen Einblick in die Entwicklung benötigter Algorithmen und den dabei auftretenden Problemen der mobilen Robotik zu geben. Auf diesem Gebiet soll ein Beitrag für mögliche weitere Untersuchungen im Rahmen der Lehre im Studiengang Informatik an der Westsächsischen Hochschule Zwickau geleistet werden.
Kork ist ein biologisches Material mit einzigartigen Eigenschaften. Es hat die Aufmerksamkeit des Menschen seit der Antike angezogen und ist seitdem in verschiedensten Anwendungen genutzt worden. Heute ist Kork weithin bekannt als Weinflaschenverschluss und als solches hat er auch seinen Ursprung in der Antike. Doch darüber hinaus hat er ein sehr breites Einsatzgebiet, von Automobilbau, Elektroindustrie oder Luftfahrtindustrien bis hin zu Architektur, Inneneinrichtung und Design, aber auch neue Einsatzgebiete für dieses unglaublich vielseitige Material werden beinahe täglich gefunden. Inzwischen kann man sogar sagen, dass der Kork den Weg aus der Flasche über die Inneneinrichtung in den Möbelbau gefunden hat. Deswegen möchte ich in der vorliegenden Arbeit zeigen, welches große Potenzial Kork gerade im Wohnbereich birgt und was es zu so einem faszinierenden Material macht. Am Beispiel meiner Materialproben versuche ich aufzuzeigen, welche Möglichkeiten Kork noch bietet.
Auf Grund der hohen Fallzahlen von berufsbedingten Hauterkrankungen wird im Rah-men der sekundären Individualprävention (SIP) die Anwendung von Hautschutz-, Hautpflege und schonenden Hautreinigungsmitteln ausgelobt. Da sich die Auswahl der beruflichen Hautmittel als schwierig darstellt, sollen mit Hilfe einer Delphi-Befragung Auswahlkriterien ermittelt werden. 30 Experten aus dem Fachkreis der Berufsdermato-logie nahmen an den insgesamt zwei Befragungsrunden teil. Die Daten werden mit Hilfe eines Fragebogens erhoben, der sowohl Sach- als auch Kompetenzfragen beinhaltet. In der zweiten Runde erhalten die Teilnehmer ein Feedback mit den Ergebnissen der ersten Welle. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass auf die Beinhaltung von Konservierungs-, Duft-, Farb- und pflanzlichen Stoffen in Hautmitteln verzichtet werden sollte. Aluminiumchlorohydrate, Rückfetter, Glycerin und Urea in Hautpflegemitteln sollten hingegen eher enthalten sein. Vorliegende Wirksamkeits-, Sicherheits- und An-wenderakzeptanznachweise werden von der Expertengruppe als wichtig erachtet. Als wichtigstes Kriterium gilt die Abwesenheit von unerwünschten Nebenwirkungen durch bestimmte Inhaltsstoffe. Die Ergebnisse machen deutlich, dass noch großes For-schungspotential auf diesem Gebiet besteht.
Einleitung/ Fragestellung: Die Auswahl eines Altenpflegeheims ist eine mit Unsicherheiten verbundene Situation, die für Betroffene einen neuen Lebensabschnitt ankündigt. Durch die fehlenden Erfahrungen können sie die Konsequenzen ihrer Entscheidung nicht einschätzen oder vorhersehen. Die 2009 eingeführten MDK-Transparenzberichte haben zum Ziel Pflegeeinrichtungen vergleichbar zu machen und die Ergebnisse des Prüfverfahrens übersichtlich und verständlich darzustellen und somit die Auswahlsituation für Betroffene zu erleichtern. Jedoch zeigen sie diese Wirkung bisher nicht, da einerseits der Bekanntheitsgrad zu gering ist und andererseits Schwachstellen des Verfahrens den Nutzen zweifelhaft erscheinen lassen. Ziel der Studie war es verbraucherrelevante Kriterien für die Heimauswahl und die Bedeutung der Transparenzberichte dafür zu identifizieren. Im Zusammenhang mit bereits bestehenden Forschungsergebnissen sollten zudem Handlungsempfehlungen zur Lösung der Problematik erarbeitet werden. Methodik: Im Zeitraum von Anfang Oktober bis Mitte Dezember 2013 wurden 13 qualitative Interviews mit 15 Personen durchgeführt. Es handelte sich dabei um fokussierte leitfadenunterstützte Interviews, welche mittels Diktiergerät aufgezeichnet wurden. Die befragten Personen wurden in drei Gruppen unterteilt: Heimbewohner, selbstständige Senioren und Experten. Die Auswahl der Teilnehmer geschah mit Hilfe eines vorher festgelegten Stichprobenplans. Die Interviews wurden mit der Software f4 und unter Anwendung eines einfachen Transkriptionssystems transkribiert. Die Analyse der gewonnenen Daten orientierte sich an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und wurde mit dem Programm f4analyse computerunterstützt durchgeführt. Ergebnisse: Die Ergebnisse wurden hinsichtlich der vor der Studie festgelegten Forschungsfragen und Hypothesen interpretiert. Es konnte festgestellt werden, dass die Mehrheit der Befragten die Kriterien 'Zimmer & Ausstattung', 'Lage & regionaler Bezug' und 'Erster Eindruck' als wichtig empfand. Es wurden diesbezüglich keine Unterschiede zwischen Heimbewohnern und selbstständigen Senioren festgestellt. Die Bekanntheit der Transparenzberichte war in beiden Gruppen eher gering. Die Nützlichkeit bei der Auswahl eines Pflegeheims wurde von den selbstständigen Senioren höher eingeschätzt als von den Heimbewohnern. Auffälligkeiten in den Aussagen ergaben sich besonders hinsichtlich der ablehnenden Haltung der Befragten gegenüber Pflegeeinrichtungen. Deshalb wird dahingehend eine weiterführende Forschung als sinnvoll erachtet. Diskussion/ Fazit: Die Studienergebnisse liefern einen Beitrag zur Lösung der Problematik, sind allerdings aufgrund der geringen Stichprobe für die deutsche Bevölkerung weder repräsentativ noch verallgemeinerbar. Weitere Einschränkungen sind dadurch möglich, dass die Befragung auf Personen mit einem Mindestalter von 65 Jahren begrenzt wurde. Das bringt aufgrund kognitiver Einschränkungen eine gewisse Verfälschungsgefahr der Ergebnisse mit sich. Die entwickelten Handlungsempfehlungen basieren zusätzlich auf weiteren Studienergebnissen und Fachliteratur und könnten bei Umsetzung nicht nur die asymmetrische Informationsverteilung zugunsten der Nachfrager verschieben, sondern die Situation der Heimauswahl erheblich erleichtern.
Einer der bedeutendsten Märkte der Luxushotellerie in Deutschland ist Teil dieses Kulturkreises: die arabische Halbinsel. Ganz besonders im Frühjahr und Sommer herrscht sehr große Nachfrage nach Zimmern und Suiten aus Katar, Bahrain, Kuwait, Saudi Arabien, Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Viele Gäste reisen mit der ganzen Großfamilie und teilweise sogar dem Hofstaat an. Während sich ein oder mehre Familien-mitglieder meist zu Operationen oder Check Ups in medizinischen Einrichtungen befinden, vergnügt sich der Rest der Familie beim Einkauf in Filialen von Gucci bis Armani, unternimmt Ausflüge, oder genießt die Vorzüge des Hotels selbst. Die Bedeutung dieser Gästegruppe für die Luxushotellerie in Deutschland ist enorm