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Das Ziel dieser Arbeit ist eine Literaturrecherche zum Thema Mangelernährung und Demenz sowie die Erstellung eines Fragenkatalogs für beobachtende epidemiologische Studien. Für die Recherche wurden nur Beobachtungsstudien verwendet bei denen die Probanden in Pflegeheimen wohnen, an Demenz erkrankt sind und unter Malnutrition leiden. Die Recherche wurde nach den ersten drei Schritten von Kunz durchgeführt. Für den Fragenkatalog wurden die sechs Schritte nach Beinke und für die inhaltliche und sprachliche Analyse das Vorgehen nach Mayring angewendet. Es konnten dabei elf Publikationen gefunden werden und erfolgreich ein Fragenkatalog mit 58 Fragen erstellt werden, welcher mit zwei der elf Publikationen getestet wurde.
Einer der bedeutendsten Märkte der Luxushotellerie in Deutschland ist Teil dieses Kulturkreises: die arabische Halbinsel. Ganz besonders im Frühjahr und Sommer herrscht sehr große Nachfrage nach Zimmern und Suiten aus Katar, Bahrain, Kuwait, Saudi Arabien, Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Viele Gäste reisen mit der ganzen Großfamilie und teilweise sogar dem Hofstaat an. Während sich ein oder mehre Familien-mitglieder meist zu Operationen oder Check Ups in medizinischen Einrichtungen befinden, vergnügt sich der Rest der Familie beim Einkauf in Filialen von Gucci bis Armani, unternimmt Ausflüge, oder genießt die Vorzüge des Hotels selbst. Die Bedeutung dieser Gästegruppe für die Luxushotellerie in Deutschland ist enorm
Die ex-situ Bodenwäsche ist ein sehr häufig angewendetes Verfahren zur Reinigung von mit Öl kontaminiertem Boden. Die Reinigung erfolgt dabei durch Aufkonzentrierung der Kontamination in der Feinfraktion mit anschließender Abtrennung und Einlagerung. Die Tensid unterstütze Bodenwäsche ist eine weit verbreitete Alternative, da hier die Kontamination mit dem Waschwasser abgetrennt und entsorgt werden kann. In dieser Arbeit wurden 17 verschiedene Tenside auf ihre Reinigungskraft von mit Motoröl kontaminiertem Quarzsand untersucht. Es wurde dafür eine Auswahl an synthetischen, natürlichen und Biotensiden verwendet. Getestet wurden Quarzsandtypen mit 3 verschiedenen Partikelgrößen. Die Tenside mit der stärksten Reinigungsleistung wurden anschließend miteinander kombiniert, um die Mischungen auf mögliche Synergieeffekte hin zu untersuchen. Neben der Reinigungsleistung wurde auch das Schaumbildungsvermögen SBV und die Emulsionsstabilität der Tenside bestimmt. Mikroskopische Untersuchungen der Waschlösungen wurden ebenfalls herangezogen, um die Reinigungskraft der Tenside näher zu beschreiben.
This bachelor thesis is about the development and design of the suture-based HeartStitch MR device for functional restoration of the mitral valve when a mitral regurgitation is present. The mitral valve is one of the four existing heart valves and due to their load, the mitral valve is most commonly affected by valve defects. In case of a mitral regurgitation, the leaflets of the mitral valve are not closing tight enough, which causes a reflux of the oxygenated blood from the left ventricle into the left atrium. As consequence, the human body won't be sufficiently supplied with oxygen anymore, which results in a disproportionate cardiac output. Untreated, this can lead to respiratory dis-tress, cardiac arrhythmias and stroke or even to death. In this case, a heart surgery is essential to improve the patient
Aufgrund der Weiterentwicklung der Medizin erlangen Menschen ein immer höheres Alter. Dies bringt viele Vorteile mit sich z.B. kann man Krankheiten, welche vor Jahren noch tödlich endeten, heute behandeln. Um das eigene Verständnis von Lebensqualität festhalten und dessen Umset-zung auch im hohen Alter und eventueller kognitiver Einschränkung noch gewährleisten zu können, gewinnt die Erstellung einer Patientenverfügung zunehmend an Bedeutung. So kann beispielsweise die Angst in der letzten Lebensphase an medizinischen Geräten angeschlossen zu sein oder künstlich ernährt oder beatmet zu werden, genommen werden. Um sich selbst und seinen engsten Angehörigen einen jahrelangen Kampf zu ersparen, kann mit einer Patientenverfügung die letzte Lebensphase nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen gestaltet werden. Aktuell sind es ca. 15 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung, die eine Patientenverfügung besitzen. (Vgl. Institut für Demoskopie Allensbach, 2009, o.S. Internetquelle). Dabei ist die Tendenz seit Inkrafttreten des Gesetzes über Patientenverfügungen steigend. Im Jahresvergleich zwischen den Jahren 2008 und 2009 stieg die Zahl um 40 Prozent (vgl. Kleinecke, 2012, o.S. Internetquelle). Allerdings gehen Experten davon aus, dass lediglich ca. 5 Prozent der bestehenden Patientenverfügungen ohne Mängel sind. (vgl. Kleinecke, 2012, o.S. Internetquelle) Zudem planen 40 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung die Verfassung einer Patientenverfügung. (vgl. Institut für Demoskopie Allensbach, 2009, o.S. Internetquelle) Anhand dieser Zahlen lässt sich ableiten, dass die Patientenverfügung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Jedoch kann nicht gesagt werden, ob auch die Auf-klärung und das Wissen über dieses Dokument verbessert wurde. Deshalb soll diese Arbeit kritisch der Frage nachgehen, ob die Patientenverfügung in Deutschland aktuell ausreichend Beachtung findet und ob die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die Aufklärungsrate der Bevölkerung genügen, um eine klare Handhabung zu ermöglichen. Die Aufteilung der Arbeit erstreckt sich zunächst von der Erläuterung allgemeiner Punkte hin zur Situation konkret in der deutschen Bevölkerung und endet schließlich mit der beispielhaften Anwendung des zuvor theoretisch erarbeiteten Wissens.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, inwiefern die Bekleidung im 15. Jahrhundert Differenzen zwischen den Ständen aufweist, beziehungsweise die Kleidung derart charakteristisch war, dass sich die Standeszugehörigkeit durch diese bestimmen ließ. Hierfür werde ich im ersten Teil meiner Arbeit einen tieferen Einblick in die gesellschaftliche Ordnung dieser Zeit geben. Der zweite Teil wird der Veranschaulichung meiner Erkenntnisse dienen. Hierfür werde ich, anhand eines Ständebildes aus dem 15. Jahrhundert, die abgebildeten Personen anhand der ihrer Kleider analysieren und dem jeweiligen Stand zuordnen. In einem abschließenden Fazit möchte ich meine Erkenntnisse zusammenfassen und beurteilen.
Angesichts technologischer Weiterentwicklungen und daraus resultierender Ände-rungen der Marktnachfrage sind Unternehmen gezwungen, sich diesen Trends an-zupassen, um weiterhin erfolgreich agieren zu können. Folglich auch die Firma ELECTRONICON Kondensatoren GmbH. Diese hat, aufgrund zwei sich divergent entwickelnder Produktionsbereiche, zwei Diplomarbeiten in Auftrag gegeben, die sich mit der Fertigungsneustrukturierung inklusive Reduzierung des Logistikflä-chenbedarfs befassen sollen. Die Aufgabe dieser Diplomarbeit ist es, dem Unternehmen einen neuen Logistikablauf zu präsentieren, welcher das Ziel einer Reduzierung des Logistikflächenbedarfs erfüllt. Weiterhin soll, im Zuge dieser Diplomarbeit, eine vollständige Beräumung der Lager Kauffolie und Wickel erreicht werden, um geplante Umbaumaßnahmen in diesem Bereich verwirklichen zu können. Damit ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen ist, wird bereits mit einer detaillierten Ist-Analyse die Grundlage geschaffen. Die daraufhin erzielten Ergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es, sowohl technische als auch organisatorische Lösungsmaßnahmen zu entwickeln. Mit Hilfe dieser Maßnahmen wird dem Unternehmen ein detaillierter Logistikablauf, inklusive Alternativen, unterbreitet und somit das ausgegebene Ziel erreicht.
Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eineUmstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
(2016)
Ziel der Arbeit ist die Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eine Um-stellung der Straßenbeleuchtung auf LED der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungs-gesellschaft mbH. Hierzu soll die Nutzung des NS-Netzes für die Straßenbeleuch-tung betrachtet werden und die Einbindung eines Batteriespeichers untersucht wer-den. Weiterhin sollen rechtliche und wirtschaftliche Bewertungen vorgenommen wer-den.
Schmerz ist ein Warnsignal, welches mithilfe von Arzneimitteln oft unterdrückt wird, um gewünschten körperlichen Betätigungen wie Sport nachzugehen. Der Schmerzmittelkonsum, bis hin zum Missbrauch, ist aus dem Lauf- oder Fußballsport bekannt. Da die Einnahme von Analgetika, z. B. Ibuprofen oder Paracetamol, jedoch nicht unter Doping zählt, ist sie sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport weit verbreitet. Während Profisportler aber unter ärztlicher Aufsicht stehen, sind den Hobbysportlern oft weder Wirkung der Arzneimittel in Verbindung mit sportlicher Aktivität noch Risiken und Nebenwirkungen bekannt. Aufgrund der gesundheitsrelevanten Problematik und der geringen Forschungsgrundlage wurde eine Ist-Analyse im Badmintonsport im Landesverband Sachsen durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung war zum einen, die Einstellungen der Sportler gegenüber Schmerzmitteln zu eruieren. Zum anderen wurden Aspekte des Schmerzempfindens sowie des Schmerzmittelkonsums beleuchtet, um die Verbreitung und Bedeutsamkeit der Thematik in dieser Sportart abzuschätzen. Hierzu wurde eine Vollerhebung mit 4086 Badmintonspielern in Sachsen angestrebt. Die Analyse erfolgte mittels vollstandardisierten Fragebogen, der neben den drei zu untersuchenden Themenblöcken auch Items zu badmintonspezifischen und soziodemografischen Faktoren enthält. Die Befragung wurde online vom 26.05. bis 26.06.2016 durchgeführt. Hierfür wurden die Vereinsverantwortlichen aller 77 Vereine mit der Bitte kontaktiert, den Befragungslink an alle Spieler ihres Vereins weiterzuleiten, ihn auf ihrer Homepage zu veröffentlichen oder auf jene des Badmintonverbands Sachsen hinzuweisen. Anschließend wurden die Daten computergestützt aufbereitet sowie deskriptiv und inferenzstatistisch gemäß den Zielstellungen ausgewertet. Von 4086 Badmintonsportlern nahmen 263 Personen an der Befragung teil, davon rund 65 % Männer. Das entspricht einer Rücklaufquote von 6,4 %. Mit 45 % war die Altersgruppe der 18 bis unter 30-Jährigen am stärksten vertreten. Die Einstellungen und Meinungen bezüglich Schmerzmitteln variierten sehr stark. Unterschiede zwischen Breiten- und Leistungssportler konnten nicht festgestellt werden. 248 der 263 Teilnehmer haben im Zusammenhang mit dem Badmintonsport schon einmal Schmerzen verspürt, 180 davon in den letzten zwölf Monaten. Am häufigsten wurde dabei über Beschwerden am Knie berichtet. Die 12-Monats-Prävalenz der Schmerzmitteleinnahme betrug 23,2 %. Am häufigsten wurden Analgetika vor der sportlichen Aktivität eingenommen, was angesichts der pharmakologischen Wirkung kritisch zu bewerten ist. Die Werte aus dem Badmintonsport im Hinblick auf die Schmerzmitteleinnahme sind jedoch im Vergleich zu anderen Sportarten geringer. Dennoch ist zukünftig eine Aufklärung der Sportler über die adäquate Einnahme von Analgetika in Verbindung mit der Sportausübung notwendig, um Schädigungen des Organismus zu vermeiden.
Ziel dieser Arbeit war es eine konzeptionelle Basis für die Dezentralisierung des Anna-Pflegedienstes zu schaffen. Dabei werden die geografischen und demografischen Daten 25 km um Annaberg-Buchholz, der Anna-Pflegedienst, sowie die Einzugsgebiete konkurrierender Pflegedienste im selben Umkreis analysiert um daraus Empfehlungen zur Dezentralisierungsstrategie abzuleiten.