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Hintergrund:
Laut Angaben des Robert Koch Institutes (RKI) kommen im Rettungsdienst im Vergleich zu der Allgemeinbevölkerung depressive Erkrankungen doppelt so häufig vor. (Glösser, 2023) Im Setting Rettungsdienst steigen die psychischen Belastungen und Gefährdungen immer weiter an. Die Einsätze werden länger, die Trainingsanforderungen und Übungen anspruchsvoller, sowie die Verantwortung und der soziale Druck höher. (Poppelreuter, 2019) Deswegen ist ein besseres Verständnis von emotionalen Kompetenzen und mehr Unterstützung von den Rettungswachen Leitern und der Gesellschaft notwendig, um psychische Erkrankungen und die schlechte emotionale Verarbeitung von dramatischen Ereignissen in dem Beruf als Rettungskraft zu minimieren.
Ziel der Bachelorthesis ist es, den Einfluss der emotionalen Kompetenzen auf die Psychische Gesundheit der Rettungskräfte im DRK-Zwickau zu untersuchen. Zusätzlich wird geprüft, ob ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen der emotionalen Kompetenz und dem Wohlbefinden der Rettungskräfte besteht. Methodik: Die Untersuchung der psychischen Gesundheit und emotionalen Kompetenz im Rettungsdienst erfolgt im Rahmen der vorliegenden Arbeit im DRK- Zwickau. 38 mögliche zu befragende Rettungskräfte sind involviert in die Online- Umfrage via LimeSurvey. Dabei resultiert ein Rücklauf von 18 vollständig ausgefüllten Fragebögen. Die Onlineumfrage ist angelehnt an den validen Fragebogen des „TEK Multiplikatorenkonzepts im Rettungsdienst“. Der Fragebogen stellt sich zusammen aus dem AWS-Fragebogen, dem UWES-9 Fragebogen, dem SEK-27 Fragebogen, dem MBI-GS-D Fragebogen und dem WHO-5 Fragebogen. Es handelt sich hierbei um eine quantitative Untersuchung und um eine Querschnittsstudie.
Ergebnis:
Das Arbeitspensum und der Zeitmangel, denen die Einsatzkräfte täglich ausgesetzt sind, sowie unzureichende emotionale Kompetenzen haben einen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit der Rettungskräfte im DRK Zwickau. Zudem resultiert, dass eine gegenseitige Beeinflussung von dem Wohlbefinden der Rettungskräfte, der Regulation, ihrer Akzeptanz und der Klarheit stattfindet.
Hintergrund und Zielstellung:
Diese Arbeit untersucht die Rolle von Telemedizinprojekten bei der Bewältigung des Ärztemangels und der Verbesserung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen. Angesichts des Ärztemangels im ländlichen Raum ist die Einführung von Telemedizin eine vielversprechende Lösung. Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, anhand der Analyse von zwei exemplarischen Telemedizinprojekten, „IVoTeG – Telematikunterstützung für die Impulsregion Vogtlandkreis 2020“ und „DigiDocs“, Einblicke in die Akzeptanz und Praktikabilität von Telemedizin in ländlichen Regionen zu gewinnen.
Methodik:
Die Methodik umfasste eine umfassende Untersuchung der Projekte „IVoTeG – Telematikunterstützung für die Impulsregion Vogtlandkreis 2020“ und „DigiDocs“. Die Daten im Projekt „DigiDocs“ wurden durch quantitative Umfragen von Büger*innen und Patient*innen, qualitative Interviews mit Ärzt*innen sowie einen In-Praxi-Test erhoben. Dieser Mixed-Methods-Ansatz ermöglichte eine umfassende Betrachtung der Forschungsfrage. In dem vogtländischen Projekt wurden eine Bedarfsanalyse sowie mehrere quantitative Befragungen der Bürger*innen durchgeführt.
Ergebnis:
Die Ergebnisse der Analyse beider Projekte sowie eine vorhergehende Literaturrecherche zeigen, dass telemedizinische Projekte das Potenzial haben, dem Ärztemangel in ländlichen Regionen entgegenzuwirken. Insbesondere jüngere Altersgruppen zeigten eine hohe Akzeptanz für Telemedizin im Gegensatz zu älteren Altersgruppen. Die Erhaltung der Arzt-Patienten-Beziehung ist ein Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Telemedizin.
Schlussfolgerung:
Es wird klar, dass Telemedizinprojekte eine vielversprechende Strategie zur Bewältigung des Ärztemangels im ländlichen Raum darstellen. Schulungen, finanzielle Unterstützung und kontinuierliche Evaluation sind entscheidend. Die Ergebnisse können als Leitfaden für zukünftige Projekte dienen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die Möglichkeiten zur Reduzierung der Eiseneinträge und der damit verbundenen Verockerung des Elligastbaches betrachtet.
Ziel ist es, durch bauliche Maßnahmen die einströmenden Einträge so weit zu verringern, dass ein guter ökologischer und chemischer Zustand des Berichtsgewässers Elligastbach erreicht werden kann. Um die Rückkehr von Lebewesen und Pflanzen in ein Gewässer zu ermöglichen, ist ein guter Gewässerzustand von elementarer Wichtigkeit.
Alle erforderlichen Schritte, die zur Vorbereitung der Wiederherstellung des guten Zustandes notwendig sind, zu denen die baulichen Maßnahmen und Eingriffe in das Gewässer im Wesentlichen zählen, werden in der vorliegenden Arbeit erläutert. Neben der Historie des Standortes und den rechtlichen Grundlagen, werden die Schwerpunkte wie die Probenahme zur Erfassung der anfallenden Menge an Eiseneinträgen, sowie die möglichen Auswirkungen auf das Gewässer beschrieben und daraus resultierend eine Vorstellung verschiedener Varianten bzw. Ausführungen von Maßnahmen zur Ockerreduzierung dargestellt. Die nützliche Verwertung des anfallenden Ockerschlamms ist ein weiterer Punkt in der vorliegenden Arbeit.
Die Motivation zur sportlichen Aktivtät von Studierenden der Westsächsischen Hochschule Zwickau
(2023)
Einleitung/Zielstellung:
Um die Motivation von Studierenden der Westsächsischen Hochschule zur sportlichen Aktivität zu untersuchen, wurde eine Fragebogenerhebung durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung war es den Sport für Studierende attraktiver zu machen und die Studierenden zur sportlichen Aktivität zu motivieren.
Methodik/Stichprobe:
Die Datenerhebung erfolgte mittels Onlinebefragung. Der Fragebogen beinhaltete mehrerer standardisierte und validierte Verfahren zur Motivation, Motiven und sportbezogenen situativen Barrieren. Insgesamt wurden 346 Fragebögen ausgewertet.
Ergebnisse:
Das wichtigste Motiv für Studierende zum Sporttreiben war die Erhaltung der Gesundheit und der körperlichen Fitness, aber auch Aspekte wie Freude, Erholung oder die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes waren bedeutsam.
Sporttreibenden Studierenden waren am stärksten durch die identifizierte Motivation reguliert, dabei stand eine hohe intrinsische Motivation stark mit einer Erhöhung des sportlichen Aktivitätsniveau im Zusammenhang. Als stärkste körperliche Barriere hinderten Verletzungen Studierende am Sporttreiben und auf psychosozialer Ebene eine hohe Arbeitsbelastung, wobei körperliche Barrieren Studierende stärker am Sporttreiben hinderten als psychosoziale Barrieren. Weiblichen Studierenden war die
Ästhetik bei der Ausübung von sportlichen Aktivitäten und die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes durch Sport wichtiger als den männlichen Studierenden. Bei den männlichen Studierenden waren wettkampforientierte und leistungstechnische Motive stärker ausgeprägt als bei weiblichen Studierenden.
Diskussion/Schlussfolgerungen:
Durch das Finden einer passenden Sportart, die die Identifikation mit dem Sport zulässt, kann die sportliche Aktivität der Studierenden erhöht werden. Ziel folgender Untersuchungen sollte es sein, Barrieren zum Sporttreiben wie hohe Arbeitsbelastung oder Stress näher zu erörtern, sowie
Maßnahmen zum Sporttreiben und Gegenmaßnahmen für sportliche Inaktivität zu untersuchen.
Hintergrund und Ziel:
In einem Notfall sind die wichtigsten Faktoren unter anderem Schnelligkeit und Qualität einer medizinischen Behandlung. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen in Deutschland schreitet mit Gesetzen und Reformen voran. Beispielsweise erweist sich die elektronische Gesundheitskarte mit digitalen Funktionen wie der Speicherung von Notfalldaten als eine Möglichkeit. Mit einem ähnlichen Konzept ermöglichen digitale Notfallpässe auf mobilen Endgeräten die Speicherung von medizinischen Daten. Diese Technologie stellt die Grundlage der vorliegenden Arbeit dar. Das Ziel ist die Ermittlung der Nutzung solcher digitalen Notfallpässe und welche etwaigen Verbesserungen möglich sind. Außerdem spielen die Gegenargumente für die Nutzung solcher Notfallpässe eine entscheidende Rolle.
Methodik:
Die Untersuchung basiert auf einer Online-Umfrage, welche die Bekanntheit und die Nutzung digitaler Notfallpässe auf mobilen Endgeräten untersuchte. Infolgedessen fand eine quantitative Auswertung in Form der deskriptiven Analyse und der Nutzung statistischer Tests sowie die qualitative Auswertung nach Mayring statt.
Ergebnisse:
Die Auswertung von 66 Fragebögen lieferten das Ergebnis, dass digitale Notfallpässe bei dem Rettungspersonal wenig bekannt sind und demzufolge auch selten Anwendung finden. Die Gründe sind hierbei unzureichende Aufklärung unter den Mitarbeitenden und in der Bevölkerung. Trotzdem gehören Informationen über Allergien, Medikation, Notfallkontakte und Vorerkrankungen zu nützlichen Daten in einer Notfallsituation.
Diskussion und Fazit:
Die Ergebnisse liefern Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Nutzung von digitalen Notfallpässen auf mobilen Endgeräten. Im Vordergrund steht hier die Aufklärung unter dem Personal und in der Bevölkerung. Ein zusätzliches Forschungsfeld ist die Verbesserung der Datensicherheit. Zudem können Befragungen mit einer höheren Rücklaufquote zu einer aussagekräftigeren Forschung führen. Zusammenfassend zeigt die Forschung, dass die Digitalisierung in der Notfallmedizin das Potential hat, die Qualität zu verbessern.
Die Arbeit betrachtet das thermodynamische und strömungstechnische Verhalten Phasenwechselmaterial-gefüllter Speicherflaschen in einem umgebenden Fluidstrom.
Über die theoretische Betrachtung der thermodynamischen Zusammenhänge und messtechnischen Untersuchungen an unterschiedlich gefüllten Flaschen, werden maßgebliche Eignungsfaktoren im Sinne der Anwendung als thermischer Speicherkörper festgestellt und bewertet.
Durch die messtechnische Untersuchung wird ein Erkenntnisgewinn zu dem Verhalten der vorgegebenen Standardflasche und eine Analyse der Optimierungsmöglichkeiten in Anbetracht des des geplanten Anwendungsfalls, der massentauglichen Latentwärmespeicherung in Versorgungssystemen, angestrebt.
Für diese messtechnische Untersuchung der gefüllten Speicherflasche wird eigens ein Versuchsstand entwickelt, konstruiert und betrieben. Dieser wird in Folge der messtechnischen Auswertung in seiner Eignung zur Untersuchung thermischer Speicherflaschen bewertet.
Weiter erfolgt eine mathematische Modellierung der Zustände in und an der Flasche. Diese Modellierung wird über die messtechnischen Untersuchungen, soweit möglich, validiert und optimiert.
Auf Basis der theoretisch und messtechnisch gewonnen Erkenntnisse, erfolgen Ableitungen zu präzisierenden, fortführenden Untersuchungen im Sinne der Funktionalitätsoptimierung der Speicherflasche und des gesamten Latentwärmespeichers.
Kontaktlinsen gehören zum Alltag des Menschen dazu. Über ausgewählte Versuche wurden
dabei Alltagssituationen simuliert.
Die Ergebnisse und Veränderungen an den Kontaktlinsen wurden über Lichtmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie und Raman-Spektroskopie untersucht. Kernpunkte bei den Untersuchungen waren die Oberfläche und die Transmission. Durch einen eigens konzipierten Versuchsaufbau wurde der Transmissionsgrad nach jedem Versuch ermittelt. Nach allen Alltagssituationen konnten Veränderungen nachgewiesen werden.
Die Intention der vorliegenden Bachelorarbeit bestand darin, relevante Berufsorientierungsmaßnahmen von sächsischen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II zu analysieren. Aus diesen Ergebnissen sollten schlussendlich Maßnahmen im Rahmen des externen Ausbildungsmarketings formuliert werden, um Pflegenachwuchskräfte bzw. Auszubildende für sächsische Altenpflegeeinrichtungen gewinnen zu können.
Die Altenpflege wurde dabei besonders berücksichtigt, da diese laut Bundesagentur für Arbeit vom Pflegefachkräftemangel besonders betroffen ist.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Umsetzbarkeit der Herstellung einer Spritzgussform mithilfe der additiven Fertigung evaluiert. Gefordert werden eine hohe Wärmeleitfähigkeit, eine hohe mechanische Belastbarkeit und eine gute Reproduzierbarkeit des Herstellungsprozesses.
Um die Anforderungen an das Material zu erfüllen, kommt ein photoreaktives Harzsystem in der Stereolithographie zum Einsatz. Diesem wird bis zum maximal umsetzbaren Volumenanteil eine hochwärmeleitende Keramik beigemischt. Dabei wird auf die mit einem ansteigenden Feststoffanteil entstehenden Problematiken eingegangen und ein anwendbares zweiprozentiges Harz-Keramik-System umgesetzt.
Zur Untersuchung des Einflusses der Keramik auf die Eigenschaften des Materials werden Probekörper mit verschiedenen Harz-Keramik-Anteilen hergestellt und mehreren Versuchen unterzogen.
Die Ergebnisse der Prüfungen der Zug- und Druckfestigkeit sowie der Wärmeleitfähigkeit zeigen, dass sich auch bei einem geringen Volumenanteil an Aluminiumnitrid von einem Prozent, die Eigenschaften deutlich verbessern.
Since Carbon emissions are soaring all over the atmosphere, the world suffers from significant problems daily. It has become apparent that reliance on single occupancy vehicle transportation is unsustainable, expensive, and primarily harmful to humankind. Rural areas are frequently abandoned while expanding
transportation infrastructure as urbanisation grows. In rural areas, a lack of adequate and inexpensive transportation options leads to seclusion and restricted access to products, facilities, and job opportunities.
This study explores the potential of alternative transportation methods to improve mobility in rural areas. The objectives of the research are to expand knowledge on sustainable alternative transportation in rural regions and to offer practical solutions for enhancing accessibility and mobility for rural residents.
The study employed a mixed-method approach, including a literature review, a survey, and interviews with participants in two rural regions, Mosel and Oberrothenbach. The findings suggest that the transportation challenges faced by rural inhabitants can be effectively and sustainably addressed through walking and by using alternative transportation modes, such as cycling and public transit. This thesis provides a range of ideas and strategies to improve regulations, programs, and infrastructure related to alternative transportation modes in rural areas. This study dives into the characteristics and requirements
of these places using a combination of quantitative and qualitative surveys done in representative two rural regions to recommend successful alternative transportation solutions of On-Demand Transport Services and Electric or Trolley bus Services for daily commutes. The findings underline the need for flexible, multimodal, and on-demand transit choices, as well as the need for community participation and technology integration.
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Darstellung der Integrierten Sozialplanung des sächsischen Landkreises Zwickau. Er beschreibt die Herangehensweise des Landkreises an eine Sozialraumanalyse für die Lebenslage Gesundheit und führt verschiedene Entwicklungsstufen des Models vor Augen. Vorangestellt werden verschiedene Definitionen, welche auf der Grundlage von Entscheidungen der Fachplanungen im Landkreis Zwickau, gewählt wurden. Die Grundlage für die Einschätzung der gesundheitlichen Lage sind die zur Verfügung stehenden Landkreisdaten. Nach erfolgter Berechnung der Lebenslage Gesundheit im Landkreis Zwickau werden für die verschiedenen Akteure Handlungsempfehlungen formuliert und den Adressaten zugeordnet. Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf die Weiterentwicklung der Integrierten Sozialplanung im Landkreis Zwickau gegeben.
ZIEL
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, das Führungsverständnis von Führungskräften im Gesundheitswesen hinsichtlich Alter, Geschlecht und Branche zu ermitteln. Aus dem Grund heraus, dass es in Zukunft einen hohen Bedarf an Mitarbeitern geben wird und inwiefern die Führungskräfte an der Deckung dieser Differenz beteiligt sein können.
METHODE
Die Methode stellte ein leitfadengestütztes Interview dar. Die Stichprobe umfasste acht Personen. Diese waren in Pflegeheimen, bei Krankenkassen und in Ämtern tätig. Die Stichprobe waren vier Männer und gleichermaßen Frauen, jedoch nur zwei mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung. Die Interviews wurden transkribiert und dann mittels einer computergestützten Software inhaltlich analysiert.
ERGEBNISSE
Allgemein waren sich alle Befragten einig, dass ein demokratischer und kooperativer Führungsstil der effektivste ist. Vor allem wird viel Wert auf Kommunikation und Motivation gesetzt. Hinsichtlich der Branche ist anzumerken, dass die Pflege bis heute am durchstrukturiertesten ist. Währenddessen in Krankenkassen oder Krankenversicherungen eine Entwicklung hin zu Netzwerkstrukturen verläuft.
DISKUSSION
Es wird deutlich, dass vor allem die Erfahrung der Führungskräfte am Meisten zu deren Kompetenz beitragen und dies nicht erlernbar ist. Außerdem gab es auch einen Teilnehmer, der Führungsverantwortung kategorisch für sich ablehnt, aufgrund von zu viel Verantwortung und Stress. Weiterführend war für die anderen Teilnehmer die Motivation zum Studium eine Führungsposition in Zukunft innezuhaben, um den Mitarbeitern ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie eine tiergestützte Intervention mit Hunden auf demenziell erkrankte Bewohner des Altenpflegeheimes „Haus am Stadtpark“ des Arbeiter-Samariter-Bundes Torgau-Oschatz e.V. wirkt.
Zum einen wird auf verschiedenen Ebenen beobachtet und analysiert, ob Auffälligkeiten sowie Effekte während und nach der Intervention bei den Teilnehmern festzustellen sind. Zum anderen erfolgt eine Analyse der praktischen Umsetzung in Verbindung mit einer Kosten-Nutzen-Betrachtung und der Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen für das Altenpflegeheim.
Um die genannten Ziele erreichen zu können, wurden qualitative Methoden angewendet. Es wurden sechs nicht-teilnehmende Beobachtungen, vier teilstrukturierte Interviews mit den Ergotherapeuten und Betreuungskräften und 12 teilstrukturierte Interviews mit den Pflegekräften der Einrichtung durchgeführt. Durch die verschiedenen Ebenen konnte ein vielseitiger Blick auf mögliche Auffälligkeiten der Bewohner während und nach der tiergestützten Intervention ermöglicht werden.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Kontakt zu den Hunden jeden einzelnen Teilnehmer zum Strahlen gebracht und sie motiviert hat, bei den Übungen mitzumachen. Laut den Ergotherapeuten haben die Interventionen zum seelischen Wohlbefinden sowie zur Steigerung des Selbstvertrauens der Teilnehmer beigetragen. Während der tiergestützten Interventionen beobachteten sowohl Forscher als auch Ergotherapeuten/Betreuungskräfte ausschließlich positive, zum Teil aber auch zurückhaltende Verhaltensweisen bei den Bewohnern. Negative Reaktionen traten nicht auf.
Ein durch die Intervention erzeugter, kurzzeitiger Effekt konnte von den Pflegekräften bei drei der zwölf Teilnehmern festgestellt werden. Dieser war bei zwei Teilnehmern als positiv zu vermerken und äußerte sich durch entspanntes Verhalten sowie besonders gute Stimmung. Bei einem Teilnehmer trat wenige Tage nach der Intervention ein unruhiges Verhalten auf. Alle anderen Teilnehmer verhielten sich nach dem Förderungsangebot unverändert. Ein Effekt war nicht zu verzeichnen.
In dieser Arbeit werden Maßnahmen zur Optimierung des Straßenverkehrs beim Brückenbau an Bahnübergängen und Eisenbahn- und Straßenüberführungen untersucht. Das Hauptprojekt umfasst den zweispurigen Bau von Mühldorf nach Freilassing, der erste Teil dieses Projekts umfasst 2 Bahnübergänge und 11 Eisenbahn- und Straßenüberführungen.Außerdem wird der Bauablauf an diesen Kreuzungen untersucht. Für die Verkehrsgestaltung im örtlichen Straßennetz werden drei allgemeine Konzepte vorgestellt: An jeweils 13 Kreuzungen werden mögliche Probleme untersucht und für jede Situation entsprechende Lösungen bereitgestellt.
In dieser Arbeit wird versucht, alle Aspekte und Faktoren einschließlich der Vorschriften und der Lage der Region zu berücksichtigen, um optimalere Modelle zu planen. Außerdem werden alle Grundmodelle der Kreuzungen während des Brückenbaus vorgestellt, so dass ein klareres Bild des Bauprozesses entsteht. Abschließend wird der Generalplan überprüft, um die Auswirkungen des Brückenbaus auf das Straßenverkehrsnetz zu minimieren.
Natural varnishes have been used for centuries by musical instrument makers to protect the instruments for climatic, aesthetic and acoustic reasons. The effects of varnishes on the protection of the wood surface, as well as their aesthetic parameters, are easier to verify and compare visually, but the comparison of their acoustic effects has always been challenging and debated.
In fact, varnish layers have a small effect on the vibration properties of wood. For example, the effect of a decrease or increase in humidity on the vibration properties of wood is sometimes equal to the effect of several layers of varnish. Because of this small amount of effect, measuring this effect is also difficult and challenging.
Our strategy in this study is to obtain the clearest possible results by comparing the effect of only two types of oil varnishes with completely opposite elastomechanical properties and increasing the number of samples varnished.
The samples were measured before and after each varnish layer using conventional methods for measuring vibration properties, and the average results of the same samples were discussed and analyzed.
Overall, the amber varnish obviously has a more negative effect on the vibration properties of the violin plates compared to the colophony varnish.
In dieser Arbeit wird das Potential der Effizienzsteigerung von modulierenden Luft-Wasser-Wärmepumpen ausgehend von Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht untersucht. Es werden Parameter wie Gebäudetyp, Gebäudenutzung, Gebäudespeicherfähigkeit, unterschiedliche Hydraulikschaltungen, Wärmeübergabesysteme, Gebäudestandort und Außentemperaturverläufe variiert. Die Variationen werden mittels Polysun Simulationssoftware ausgewertet und verglichen.
Für die betrachteten Varianten ergaben sich keine signifikanten Effizienzsteigerungen unter Ausnutzung höhere Tagestemperaturen. Es ist jedoch gelungen eine Vielzahl an Testvarianten zu erstellen und die Abhängigkeiten verschiedener Auslegungsparameter für die Auswahl einer geeigneten Wärmepumpe zu beschreiben.
Das Statistische Bundesamt (DEStatis) ermittelte, dass in fünf bis zwölf Jahren bedeutende Abwandlungen in der Anzahl der Erwerbstätigen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland stattfinden werden. Dies stellt die Wirtschaft vor die Herausforderung, dem Spannungsfeld zwischen steigenden qualitativen Anforderungen und geringeren Verfügbarkeiten an jungen Fachkräften gerecht zu werden – Fachkräftemangel. Bis zum Jahr 2035 wird ein starker Rückgang prognostiziert, wobei zusätzlich etwa 3 Millionen Erwerbspersonen den deutschen Arbeitsmarkt verlassen werden.
Aufgrund der demografischen Veränderungen in Deutschland lässt sich feststellen, dass die Anzahl älterer Menschen kontinuierlich zunimmt, während die Anzahl jüngerer Menschen abnimmt. Über die Hälfte der deutschen Bevölkerung gehört mittlerweile zur Altersklasse über 45 Jahre. Bereits 20 Prozent der Gesamtbevölkerung sind 66 Jahre alt. In den nächsten 15 Jahren werden die zahlenmäßig größten Jahr- gänge, geboren zwischen 1957 und 1969, in den Ruhestand gehen. Bis 2036 werden etwa 12,9 Millionen Erwerbspersonen das Renteneintrittsalter erreicht haben. Das entspricht knapp 30 Prozent der Erwerbspersonen, die im Jahr 2021 auf dem Arbeitsmarkt verfügbar waren.
Vor diesem Hintergrund wird voraussichtlich der Fachkräftemangel mittelfristig durch Arbeitsmigrant*innen kompensiert werden müssen. Bereits jetzt lässt sich durch die Zuwanderung von jüngeren Bevölkerungsschichten eine positive Tendenz im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel erkennen. Zudem verzeichnete Deutschland im Jahr 2021 eine höhere Zuwanderung als Abwanderung.
Infolge der Migration ist die deutsche Bevölkerung heute durch eine Vielfalt von Nationalitäten geprägt. Das Jahr 2021 verzeichnete rund 13 Prozent der Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund und der entsprechenden Staatsangehörigkeit. Der größte Anteil der Migrant*innen stammt zu 68 Prozent aus Europa sowie zu 22 Prozent aus Asien. Türkische Migrant*innen, welche den Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit darstellen, sind zu 13 Prozent vertreten.
Die Autoren bringen langjährige Erfahrung in verschiedenen Industriebranchen und der akademischen Ausbildung im Lean- und Project and Process Management mit sich. Im Rahmen der beruflichen Tätigkeit und der akademischen Arbeit hat sich immer wieder die Frage gestellt, wie die Philosophie des Lean Management mit den Aufgaben des Projekt Management Office interagieren können. Viele Ansätze des Lean Management, vor allem organisatorische Methoden zeigen eine breite Anwendungsmöglichkeit und sollten somit auch dem Projekt Management Office (PMO) hilfreich sein. Vor einiger Zeit hat sich schon der Begriff des Lean Office [YDF01] etabliert, der aber sowohl in der Büroorganisation als auch der Dokumentenpflege Ansatz findet. Im Rahmen des PMO soll dieser Lean Office auf die bereitzustellenden Prozesse und deren Integration ins Enterprise Ressource Planning Anwendung finden. Je schlanker und effizienter die Projekt- und Programmprozesse einer Organisation aufgestellt werden, desto leichter können diese abgebildet und in die Enterprise Ressource Planning (ERP)-Datenlandschaft übertragen werden. Somit wird ein solider Grundstein über den gesamten Produktprozess gelegt - von der Entwicklung, über die Herstellung bis hin zur schlussendlichen Verwertung schlank, effizient, automatisiert und digitalisiert abgebildet zu sein.
In dieser Arbeit wird dargestellt, wie durch eine Beeinflussung der Separation von Druckdaten durch ICC-Profile der Verbrauch an Farbmittel (Tinte) im industriellen Inkjetdruck reduziert werden kann.
Mittels geeigneter Software wurden ICC-Profile mit unterschiedlichen Separationseigenschaften erstellt, deren Potenzial zur Farbmittelreduzierung durch dafür erstellte Testformen ermittelt und in Zusammenhang zur farbmetrischen Qualität gesetzt. Dabei konnte in der betrachteten Produktionsumgebung eine Reduzierung der benötigten Farbmenge im zweistelligen Prozentbereich gegenüber der Herstellereinstellung erreicht werden ohne dabei die definierten Qualitätskriterien zu verletzen.
Die Ergebnisse wurden durch Druckversuche mit realen Kundenaufträgen verifiziert und auf einem baugleichen Drucksystem erfolgreich reproduziert.
Auswirkungen auf die Umwelt wurden aufgezeigt, konnten im Rahmen dieser Arbeit aber nicht quantifiziert werden. Hierzu sind nach Ansicht des Autors weitere Untersuchungen notwendig.
Im Jahr 2022 hat die Warema Renkhoff SE entschieden den Energieträger Wasserstoff (H2) als eine Erdgasalternative für die Beheizung der Pulverlacköfen im Rahmen von zwei Abschluss- arbeiten untersuchen zu lassen. Eine andere Arbeit befasste sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der Versorgung mit H2. In der hier vorliegenden Arbeit wurden die unterschied- lichen Aspekte für den Einsatz des neuen Energieträgers in der Fertigung betrachtet.
Recherchen zu einem möglichen H2-System zeigten, dass alle Komponenten bereits heute verfügbar sind. Manche, wie z.B. ein 100%-H2 Brenner, befinden sich aber noch im Proto- typenstadium. Zurzeit existieren noch keine Regelwerke für die Installation und Betrieb von H2-Sytemen, die den Stand der Technik abbilden. Die Erarbeitung solcher Regelwerke wurde in 2023 begonnen und wird einige Zeit in Anspruch nehmen.
Um unterschiedliche Konfigurationen von H2-Systemen untereinander und mit dem existie- renden Erdgassystem vergleichen zu können, wurde in dieser Arbeit ein Tool entwickelt. Dieses Bewertungs- und Entscheidungstool erlaubt es das System zu konfigurieren und nach Kosten, Risiken und CO2-Emissionen zu bewerten. Die Bewertung erfolgt nach dem Prinzip einer um- gekehrten Nutzwertanalyse. Im Tool wurde beispielhaft die Pulverbeschichtungsanlage 1 am Standort Marktheidenfeld abgebildet.
Wasserstoff gilt aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften als besonders schwierig in der Handhabung und gefährlicher als z.B. Erdgas. Die Risikobewertung bildet auch deshalb den Hauptteil des Tools. Die Risikobewertung wurde so gestaltet, dass sie wissenschaftlich fundiert und dennoch einfach anzuwenden ist.
Im fertigen Tool wurden einige Konfigurationen miteinader verglichen. Es zeigt sich, dass das derzeitige Erdgassystem sowohl bei den Kosten als auch bei den Risiken von keinem H2- System erreicht werden kann. Ohne zusätzliche Sicherheitsvorrichtungen bzw. -maßnahmen beim H2-System ist das Risiko bei manchen Risikoszenarien zu hoch. Ein großes Risiko beim H2-System geht aber auch von der fehlenden Erfahrung und Komponenten, welche sich noch in Entwicklung befinden, aus.
Zum Abschluss wurde die Rentabilität eines H2-Systems betrachtet. Dazu wurden die im Tool ermittelten Investitionskosten für ein H2-System verwendet. Für unterschiedliche Erdgas- preise und Amortisationszeiträume wurde der H2 Preis berechnet, ab dem sich die Investition amortisiert. Zum Beispiel müsste der H2 Preis unter 5 €/kg liegen (heute ca. 10 €/kg), damit sich das System beim heutigen Erdgaspreis von 0,15 €/kWh nach 5 Jahren amortisieren kann.
Aus dieser Arbeit können direkte Handlungsempfehlungen für Warema abgeleitet werden. So scheint es aus mehreren Gründen sinnvoll mit der Installation eines H2-Systems noch 2–3 Jahre zu warten. In dieser Zeit werden z.B. die Normen für H2-Installationen fertiggestellt. Wenn ein H2-System installiert wird, sollte man zuerst nur einen Brenner auf H2 umstellen. So fallen die Anfangsinvestitionen deutlich niedriger aus und die Reduktion der CO2-Emissionen ist dennoch beträchtlich (bis zu 50%!). Gleichzeitig kann Erfahrung mit H2 im Unternehmen gesammelt werden.
Um in der Strahlentherapie einen qualitativ hochwertigen Behandlungsablauf zu gewährleisten, ist eine außerordentlich genaue Qualitätssicherung notwendig. Aufgrund der steigenden Komplexität der modernen Medizintechnik entschied sich das Deutsche Institut für Normung e.V. im Dezember 2021, die DIN 6864-1:2021-12 "Konstanzprüfung der strahlentherapeutischen Kette - Teil 1: Teletherapie" zu veröffentlichen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Durchführung und Auswertung dieses End-to-End-Tests sowie die Erstellung eines Arbeitsablaufes und eines Messprotokolls auf Grundlage der DIN 6864-1. Die Prüfung wird mit einem neu angeschafften Messphantom der Firma PTW Freiburg durchgeführt. Abschließend soll die Eignung dieses Phantoms diskutiert werden.
Die Ergebnisse zeigen, dass alle Linearbeschleuniger die Konstanzprüfung bestanden haben. Dennoch weisen die beiden alten Geräte des Typs Siemens ARTISTE trotz der stabilen Planung größere Abweichungen der gemessenen Dosis zur geplanten Dosis als die neueren Geräte des Typs Varian TrueBeam auf. Die hauptsächliche Ursache liegt dabei in der ungenaueren Tischkorrektur nach der Bildgebung. Weitere Ursachen liegen im Alter der Geräte und dem damit verbundenen Verschleiß der Komponenten. Die Prüfung der Hounsfield-Einheiten und der Phantomgeometrie zeigt auf, dass es nur sehr geringe Unterschiede in der Konstanz der Hounsfield-Einheiten und keine Abweichung in der Phantomgeometrie gibt. Das verwendete Messphantom eignet sich nur bedingt für den normalen End-to-End-Test. Die Stärken des Phantoms liegen eher in der stereotaktischen Bestrahlung. Eine Ursache ist die zu zeit- und arbeitsaufwändige Konturierung im Messphantom. Zukünftige Prüfungen werden mit einem anderen Messphantom des gleichen Herstellers fortgeführt.
In Bezug auf den bevorstehenden Beschleunigerwechsel ist eine erneute Prüfung aller Geräte, eine Neuevaluierung der Testergebnisse sowie eine Neuverfassung der Arbeitsanweisung zu empfehlen.
In dieser Arbeit wurde die Arbeit von Wu weitergehend untersucht. Der Betankungsvorgang eines Wasserstoffbehälters vom Typ IV wurde mit einem Druck von 70 MPa untersucht, indem mathematische Modelle für die Bildung von Pipelines und den Betankungsprozess im Wasserstoffbehälter erstellt wurden. Es wurde eine gasdynamische Analyse des Strömungsverhaltens in den Leitungen durchgeführt und eine thermodynamische Analyse des Wasserstoffs im 70MPa-Behälter vorgenommen. Die ursprünglichen Programme wurden optimiert und zusammengeführt. Anschließend wurden die Ergebnisse des Betankungsprozesses unter verschiedenen Anfangsbedingungen miteinander verglichen.
Darüber hinaus wurde ein mathematisches Modell für den Entleerungsprozess des Fahrzeugbehälters entwickelt, um den Entleerungsprozess von Wasserstoffgas aus einem 70MPa-Typ-IV-Wasserstoffbehälter zur Versorgung einer Brennstoffzelle zu untersuchen. Eine thermodynamische Analyse des Wasserstoffs in diesem System wurde durchgeführt, und ein Berechnungsprogramm für den Entleerungsprozess wurde erstellt. Anschließend wurden die Ergebnisse des Entleerungsprozesses unter verschiedenen Anfangsbedingungen miteinander verglichen.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Vorabkühlung des Wasserstoffs an der Tankstelle von großer Bedeutung ist. Die Temperatur des Wasserstoffs an der Tankstelle beeinflusst einerseits die endgültige Gastemperatur im Fahrzeugbehälter und andererseits die endgültige Masse.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion einer innovativen Fahrradabstellmöglichkeit in Schienenfahrzeugen. Die Konstruktion findet dabei in einem von der Firma Alstom Transportation Germany GmbH vorgegebenen generischen
Eisenbahnwagen statt.
Ein besonderes Merkmal bei der Konstruktion ist die Hubeinrichtung mitsamt der Fahrradaufnahme. Für einen sicheren Transport ist zusätzlich eine Befestigung des Vorderrades vorgesehen. In der Arbeit werden der Stand der Technik, sowie einige Patente dargestellt. Des Weiteren werden unterschiedliche Antriebskonzepte in den Lösungsvarianten aufgezeigt. Unter der Berücksichtigung zahlreicher Aspekte und Voraussetzungen werden an die Konstruktion hohe Ansprüche gestellt. Eine Bewertung der
Lösungsvarianten mittels verschiedener Kriterien schließt den konstruktiven Entwicklungsprozess ab. In der konstruktiven Umsetzung wird die präferierte Variante mit zugehörigen Dokumenten beschrieben und veranschaulicht.
In dieser Arbeit wurde das Feder-Masse-Dämpfer-System für den Antriebsbatteriepack in Elektrofahrzeugen untersucht, dazu wurden den mathematischen Modellen der erzwungenen Schwingungen von Systemen mit einem Freiheitsgrad mit Dämpfung gebildet. Es gibt zwei Hauptaufgaben.
Erste Aufgabe: numerische Analyse
Bei Kenntnis der Anregung und der Reaktion ist das System zu ermitteln. Mehrere Datensätze sind bekannt: Intrusionsbeschleunigung der Batteriepack, Intrusionsgeschwindigkeit, Verformung der äußeren Batteriepack. Umfassend den inhärenten Schwingungseigenschaften des Systems werden auch die Elastizitäts- und Dämpfungskoeffizienten des einzelnen Feder-Masse-Dämpfer-Systems gelöst. Weitere Untersuchung von in Prallel geschalteten mehren Feder-Masse-Dämpfer-Systemen.
Zweite Aufgabe: Analyse der Simulation
Methode 1:
Die Erregung und das System sind bekannt, werden die Reaktion per Rechner gerechnet.
Die Hauptaufgabe besteht darin, zu überprüfen, ob die dynamische Reaktion des Systems während des Betriebs (z. B. Verformungen, Verschiebungen, Spannungen usw.) den vorgesehenen Sicherheitsanforderungen entspricht.
Zunächst wurde mit Catia V5 ein Modell des Batteriepacks eines Elektrofahrzeugs erstellt und anschließend mit der Finite-Elemente-Software Abaqus eine dynamische Analyse des Batteriepacks durchgeführt.
Es wird simuliert, ob die folgenden Anforderungen für den Batteriepacks bei einem Frontalaufprall erfüllt sind:
- Die Verformung der Zellen liegt innerhalb von 4,5 mm.
- Die Streckgrenze von normalem Stahl DC03 liegt bei 183 MPa und die Festigkeitsgrenze bei 413 MPa. Um die Sicherheit des Batteriepacks zu gewährleisten, darf die Belastung des Batteriepackgehäuses und der Laschen während des Aufpralls die Festigkeitsgrenze nicht überschreiten.
Methode 2:
Der Batteriepack ohne Feder-Masse-Dämpfungssystem und der Batteriepack mit Feder-Masse-Dämpfungssystem werden getrennt simuliert und die Ergebnisse der beiden Analysen werden verglichen, um zu beweisen, dass das entworfene Feder-Masse-Dämpfungssystem aus Sicht der Beanspruchung, Dehnung und Energie schützend für den Batteriepack ist.
BIM (Building information modeling) is becoming a reliable method for the planning, design, implementation, and maintenance stages of construction projects due to its ability to improve the quality of project stages, reduce project time, and ensure costs. From 2000 onwards, the trend of using BIM method increased in the world. And in the last decade, many developed countries have introduced BIM as a reasonable and efficient method with the aim of optimizing project stages, and many employers have paid attention to training and persuading consulting and contracting companies.
In the meantime, the BIM method is constantly being updated. Many researchers are looking to modify existing sub-methods to help the project achieve all of the great BIM goals.
Although BIM has great goals such as those mentioned, in some cases, projects are not able to achieve all of them for various reasons.
This thesis has put its hypothesis on the existence of deficiencies in the content of the EIR (Employer's Information Requirements) document and its writing methods.
This document, which is a kind of project guide in BIM format, is compiled by the client and its task is to announce the needs of the client to the members involved in the project and to clarify the different stages of the project. In many construction projects, due to the complexity of the EIR, the employer's lack of attention to some information, or the failure to include the opinions and views of the project's stakeholders in the writing of this document, the EIR cannot fulfill its key role with its maximum potential performance in the project.
This thesis is written with the aim of finding a comprehensive solution to maximize the power of the BIM method in a project through correct and complete document writing.
Also, this thesis seeks to prove its claims by focusing on the ABS 38 project as a case study. In addition, a literature review on important and key issues in the field of BIM and EIR documents has been done. After that, a scoring system (Relative rating method) was used to find the best variant and compare it to prove the proposed hypothesis.
Akustik und Textildesign
(2023)
Bis vor einigen Jahren wurde der Thematik der Akustik im Bauwesen oder im Design nur wenig Relevanz beigemessen. Heute wird diesem Gebiet, mit Recht, immer mehr Aufmerksamkeit zuteil.3 Studien belegen den Einfluss von akustischen Reizen für die menschliche Gesundheit. Eine dauerhaft zu hohe Schallbelastung kann zu Konzentrationsverlust, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit führen.
Die Konzeption Sonus der Masterarbeit Akustik und Textildesign ist ein komplexes System aus bauphysikalischen Maßnahmen, individuellen Bedürfnissen der Nutzenden und daraus resultierenden psychoakustischen Anpassungen der Umgebung. Um die Wünsche der Kinder mit in die Gestaltung einzubeziehen, wurde repräsentativ eine Umfrage mit 26 Schülern und Schülerinnen der 3. Klasse der EGS durchgeführt. Diese Arbeit verknüpft die Bestandteile des Gegebenen, des Gewünschten und des Notwendigen zu einem Leitfaden für ein angenehmes Raumklima in der Mensa der Evangelischen Grundschule Schneeberg.
In den letzten Jahren wurde Kleidung immer stärker zum Wegwerfprodukt. Große Unternehmen produzieren täglich massenhaft neue Kleidungsstücke - Fast Fashion regiert die Modeindustrie.
Im Folgenden wird thematisiert, wie die Wertschätzung von Kleidungsstücken durch einen bewussteren Umgang gesteigert werden kann. Ist es ausreichend, wenn Kleidung teurer und nachhaltiger produziert wird? Kann das Design zusätzlich zu hochwertigen Materialien langlebiger und für Konsumenten bedeutender werden?
Was macht ein nachhaltiges Design aus und wie kann es kommerziell umgesetzt werden?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Spiel und kindliches Spielen. Im Speziellen wird auf das Fantasiespiel eingegangen. Anhand der Bedürfnisse im Fantasiespiel wird untersucht, wie Gestaltung dieses unterstützen kann. Anschließend wird näher auf das Thema Pappe eingegangen und darauf, wie Pappe das Spiel unterstützen kann. Es werden drei Spielwaren untersucht.
Flexible Mechanismen unterscheiden sich von klassisch starren, da sie ihre Beweglichkeit durch elastische Verformung ihrer Komponenten erlangen. In der Natur allgegenwärtig, erlangen sie durch ihre Präzision und Langlebigkeit, sowie durch ihren inhärenten Leichtbau seit zwanzig Jahren verstärkt technische Anwendung.
Wenig Verwendung fanden die Strukturen bisher in Möbeln. Im technischen Einsatz irrelevant waren zudem natürliche Kompositmaterialien wie Massivholz und Bambus. Ähnlich synthetischen faserverstärkten Materialien weisen diese hohe Festigkeiten bei vergleichsweise geringer Steifigkeit auf. Motiviert durch die Ökologie der Werkstoffe und die Leistungsfähigkeit der integrierten Strukturen geht die vorgestellte Arbeit deshalb der Frage nach, welches Einsatzpotential hölzerne, flexible Mechanismen im Möbelbau haben. Insbesondere GestalterInnen soll ein Überblick über die relevanten Potentiale und Herausforderungen verschafft werden. Neben der grundlegenden Funktionsweise werden für den potentiell herausfordernden Entwurf Konstruktions- und Analysemethoden vorgestellt. Die benötigte Expertise und der Fertigungsaufwand wird mit den Gestellbauten des klassischen Holzhandwerkes verglichen. Dabei werden digitale Entwurfs-, Analyse,- und Fertigungsstrategien als Schlüsseltechnologien für die Weiterentwicklung ausgemacht. Zur Bewertung der inhomogenen Materialien wurden die statischen und dynamischen Vorraussetzungen für den Einsatz dargestellt. Dabei demonstrierte vor den Holzarten Esche, Buche und Akazie besonders Bambus unter großen Verformungen seine Eignung.
Gestalterische Einsatzpotentiale wurden in der Analyse etablierter Produkte herausgearbeitet. Insbesondere die Integration beweglicher Funktionen in Gestelle von Leuchten, Sitzobjekten und Lagermöglichkeiten wurde analysiert. Die theoretischen Untersuchungen wurden von praktischen Experimenten und der Entwicklung flexibler Hockerprototypen begeleitet. Die Erkenntnisse wurden
genutzt, um Sachverhalte des Rechercheteils aufzuarbeiten und zu vertiefen.
Die Küche im privaten Haushalt ist durch die Pandemie zu einem vielseitigen Raum geworden, der als Lebensmittelpunkt und Arbeitsplatz dient. Aufgrund ihrer festen Struktur und hohen Kosten gestaltet sich eine spätere Umbaumaßnahme schwierig. Dennoch muss sie flexibel sein, um sich den ändernden Lebensumständen anzupassen. Kurz gesagt, die Küche plant etwas, das sich nicht planen lässt: das Leben.
Wie flexibel muss eine Küche sein?
Gestaltung und Spiel
(2023)
Katzen sind in vielen Haushalten unverzichtbare Gefährten, die uns Freude und Gesellschaft bringen. Mit der zunehmenden Sorge um das Wohlergehen von Haustieren gewinnt das Design von Katzenprodukten und -möbeln immer mehr an Bedeutung. Diese Designs verbessern nicht nur die Lebensqualität und das Wohlergehen von Katzen, sondern machen es den Besitzern auch leichter, ihre Katzen aufzuziehen.
Auf dem Markt gibt es bereits viele ausgezeichnete Unternehmen für Katzenprodukte und -möbel, die sich der Herstellung hochwertiger Katzenprodukte und -möbel verschrieben haben. Einige hochwertige Katzenmöbel sind jedoch nicht so weit verbreitet wie herkömmliche Katzenmöbel. Ziel dieses Artikels ist es, die Denkweise und die Probleme zu analysieren, die beim Design der heutigen Katzenprodukte und -möbel gelöst werden, sowie zu untersuchen und zu analysieren, warum einige hochwertige Marken-Katzenmöbel nicht so weit verbreitet sind.
Obwohl die verfügbaren Produkte die Grundbedürfnisse von Menschen und Katzen erfüllen, gibt es immer noch viele Bedürfnisse, die nicht befriedigt werden. So sind beispielsweise viele Produkte nur für gesunde junge Katzen geeignet, während spezielle Gruppen, wie ältere Katzen mit Erkrankungen, nicht ausreichend berücksichtigt werden. Außerdem lassen sich viele teure Katzenmöbel nur schwer entsorgen, wenn die Katze verstorben ist. Und auch die geistige und körperliche Gesundheit von Katzen, die nur im Haus leben können, verdient Aufmerksamkeit.
Das Ziel dieses Artikels ist es, die Zielgruppen für zukünftiges Katzendesign und ihre unbemerkten, aber notwendigen Bedürfnisse auf der Grundlage bestehender Forschung zu analysieren. Dies wird in nachhaltige Design-Richtungen umgesetzt. Es wird gehofft, dass dies eine Referenz für das zukünftige Design von Katzenprodukten darstellt und die weitere Entwicklung des Bereichs fördert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einfluss von Tageslicht auf die Architektur. Anhand ausgewählter Studien wird aufgezeigt, welchen Stellenwert natürliches Licht in Bezug auf den menschlichen Organismus hat. Daran anschließend werden verschiedene Praxisbeispiele angeführt, in denen anhand zweier Faktoren Tageslichtplanung eine besondere Rolle spielt und wie dies jeweils gelöst wird. Die Betrachtung des skandinavischen Designs und der nordeuropäischen Baukunst veranschaulicht abschließend, wie moderne, nachhaltige und funktionale Architektur weltweit als Vorbild auf dem Gebiet der Tageslichtplanung funktionieren kann.
Durch ungleichmäßige Belastung des Körpers im Alltag sind viele Menschen zunehmend von verschiedenen Formen von Rücken- und Nackenschmerzen betroffen. Diese können durch verschiedene therapeutische Maßnahmen behandelt werden, wobei funktionale Bekleidung eine besondere, unterstützende Rolle einnimmt. Oft steht jedoch bei der Entwicklung der Kleidung die Funktion und nicht die Ästhetik im Vordergrund. Dies kann zu einer geringeren Akzeptanz der Kleidung führen, da der Träger mit der Bekleidung Ansprüche an die Außenwirkung stellt.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung einer Kollektion beschrieben, welche Elemente des Functional Clothing Design in ein gestalterisch-ästhetisches Konzept überträgt. Hierzu werden verschiedene funktionale Anwendungen untersucht und in ein kohärentes Designkonzept eingebettet. Die dafür verwendete Designsprache integriert Elemente aus Funktions- und Alltagsbekleidung, um so ein aktives Außenbild zu vermitteln und somit dem Tragekomfort zu erhöhen. Durch die systematische Integration von Wärmeapplikation und Ansätzen zur Entlastung der Wirbelsäule wird eine therapeutische Unterstützung von Rücken- und Nackenbeschwerden erzielt.
Smart City Builder
(2023)
Das europäische Stromnetz muss sich immer größeren Herausforderungen stellen. Um diese meistern zu können bedarf es an Forschung und Innovation. Damit interessierte Bürger die Grenzen des konventionellen Stromnetzes verstehen und Möglichkeiten eines Smart Grid aufgezeigt bekommen, wird eine Demonstratoranwendung benötigt.
Mithilfe von Unity wurde die erste Version des Smart City Builder erstellt und somit der Grundstein gelegt. Der Demonstrator ist jetzt schon in der Lage virtuelle Stromnetze zu bilden und an diesen Berechnungen durchzuführen. Die Anwendung gestattet beliebige Stromnetze zu konfigurieren.
Diese Bachelorarbeit präsentiert hergeleitete Optimierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Derotationsbandage, speziell für die beidseitige Anwendung bei Kindern. Hintergrund dessen sind die bei Kindern mehrfach aufgetretenen Probleme beim Handling der Bandage. Die Optimierung basiert dabei auf den Ergebnissen einer Umfrage, welche mit mehreren Orthopädietechnikern der Firma Kajamed durchgeführt wurde sowie dem Vergleich vorliegender Bandagen von verschiedenen Herstellern.
Anhand dieser Erkenntnisse ist es anschließend möglich, eine Reihe von Prototypen zu entwickeln. Die Ergebnisse zeigen, dass die vorgeschlagenen Optimierungsmaßnahmen den Alltag der betroffenen Kinder erheblich erleichtern können und die Selbstständigkeit gewährleistet bleibt, jedoch ebenso das Therapieziel nicht verfehlt wird. Folglich müssen die Bandagen besser auf das soziale Umfeld der Patienten abgestimmt werden um die Einschränkungen so gering wie möglich zu gestalten.
Die Erkenntnisse dieser Bachelorarbeit dienen somit als gute Grundlage für zukünftige Optimierungen solch einer Derotationsbandage für Kinder.
Hintergrund und Zielstellung:
Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens bietet vor dem Hintergrund der sich ergebenden Möglichkeiten zur Nutzung von Gesundheitsdaten eine Vielzahl an Potenzialen. In diesem Zusammenhang stellt die elektronische Patientenakte (ePA) eine zentrale und erfolgsversprechende Anwendung dar (Gerlach et al., 2021). Allerdings ist die Implementierung der ePA im deutschen Gesundheitswesen, im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, weniger weit vorangeschritten (Thiel et al., 2018). Ziel dieser Arbeit ist es zunächst, die Ursachen für den aktuellen Stand der Implementierung der ePA im Hinblick auf die Potenziale der Nutzung von in ihr enthaltenen Gesundheitsdaten im deutschen Gesundheitssystem anhand eines Vergleichs mit den Ländern Estland, Dänemark und den Niederlanden zu untersuchen. Im zweiten Teil der Arbeit sollen die strukturellen Faktoren aus der Sicht von im deutschen Gesundheitssystem tätigen Akteuren näher charakterisiert und darauf aufbauend bestehende Umsetzungshürden sowie Änderungsbedarfe ermittelt werden.
Methodik:
Zur Beantwortung der für den ersten Teil der Arbeit formulierten Fragestellung wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt, welche sich in drei Teilschritte gliedern lässt. Zur Beantwortung der zweiten Fragestellung erfolgte die Durchführung qualitativer Experteninterviews. Die Auswertung der erhobenen Daten erfolgte im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse mit Hilfe des computergestützten Analyseprogrammes MAXQDA (Version 2020).
Ergebnisse:
Der Ländervergleich zeigte, dass das Einwilligungsverfahren zur ePA in Form eines Opt-out-Verfahrens sowie das Vorhandensein einer Digital-Health-Strategie entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung darstellen. Die Befragung der verschiedenen Akteure des deutschen Gesundheitssystems verdeutlichte, dass in Bezug auf die Implementierung der ePA unter anderem tragfähige Entscheidungsgrundlagen fehlen und der Entscheidungsfindungsprozess maßgeblich durch bestehende Interessenkonflikte erschwert wird.
Schlussfolgerung:
Der aktuelle Stand der Implementierung der ePA und die in diesem Zusammenhang geringe Nutzung von Gesundheitsdaten im deutschen Gesundheitswesen lassen sich neben fehlenden gesetzlichen Regelungen, auf strukturelle Probleme sowie den Zeitpunkt der Implementierung zurückführen.
Diese Studie befasst sich mit der Konzeption und Implementierung einer neuen Anwendung zum Schutz vor Angriffen bei der Anmeldung von Neukunden in einem Online-Brokerage-Plattformsystem in Europa. Die Integration sollte einfach sein, so dass das System wie bisher funktioniert, aber zusammen mit der neuen Struktur. Ziel ist es, die Kosten des Unternehmens und zu senken. Um dieses Problem zu lösen, hat der Autor ein Betrugserkennungssystem entwickelt und Tests durchgeführt. Das Erkennungsmuster hat sich als wirksam erwiesen, um betrügerisches Verhalten aufzudecken. Das Papier enthält eine schrittweise Beschreibung der Umsetzung.
Automotive transportation plays an important role in everyday urban life. The motorization is increasing along with rising population every year. The constant increase of cars causes various problems in big cities. One of the major problems is parking. Parking search traffic contributes to about 30% of the traffic volume in city centers. This leads to problems like congestion, road accidents, increase of fuel emission due to the circling of cars inside the city looking for parking facilities, environmental pollution etc. Most of the cities face this problem not because of the unavailability of parking spots in parking facilities but rather because drivers don't have the right information on where to park. This can be solved by providing proper guidance about the parking facilities to the drivers. For this, efficient parking space management including the design of a suitable parking guidance system is required. The Entsorgungs and Vekehrsbetrieb (EVB) Wismar has been responsible for the parking space management in the city since 2012 and is implementing the parking space concept in Wismar that was approved by the town council. So far, there is a static parking guidance system in Wismar, which consists of 20 locations with signs pointing to six parking facilities. The Entsorgungs und Vekehrsbetrieb (EVB) intends to replace the static parking guidance system of the Hanseatic City of Wismar with a dynamic parking guidance system (DPGS). The aim of my master thesis is to create a concept for the development of a dynamic parking guidance system in the Hanseatic city of Wismar, including the technical operation and possible implementation, taking autonomous driving into account.
Despite lacking sufficient evidence, the shift to automated mobility has often been regarded as progress towards a safer road transport system. Following the introduction of the first production car that has been officially certified as Level 3 earlier in 2022, the driver can shift their role to only as a fallback when the automated driving system reaches its limit of the Operational Design Domain. In the event of an accident, though, the matter will only get even more complicated, especially in the process of unravelling the party that was performing the Dynamic Driving Task at the time of the collision. An accident investigation is done to provide insight into how it occurred and uncover the liable parties. This thesis reviews various methods reconstructing an accident scene, such as photogrammetry and laser scanning, as well as elaborating the relevant data that has already available in the vehicle and from the infrastructure. Recommendations are also presented on for the future data collection, specifically in the scenario of automated driving, to improve such practice.