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Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll das Potenzial einer Ladeluftvorwärmung auf die Gemischbildung und Verbrennung eines aufgeladenen direkteinspritzenden Ottomotors untersucht werden. Dafür ist eine Konstruktion erstellt sowie dessen Funktion und Auswirkungen experimentell untersucht wurden. Zu Beginn werden die Haupteinflussgrößen der Ladeluftvorwärmung auf die Gemischbildung und Verbrennung anhand einer Literatur- und Patentrecherche aufgestellt und daraus die Anforderungen für die Konstruktion abgeleitet. Die sich nach der Konstruktion und Fertigung anschließenden Versuche sind mit einem 1,5 l TSI Motor mit externer, gekühlter Abgasrückführung und stufenloser Nockenwellenverstellung durchgeführt wurden. Die Auswertung der Messergebnisse beinhaltet neben der grafischen Darstellung eine thermodynamische Analyse. Im Rahmen der Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass sich der Kraftstoffverbrauch mit Hilfe der Ladeluftvorwärmung in der Teillast verringern lässt. Weiterhin hat sich der Nachteil im transienten Motorbetrieb nicht bestätigt. Bei den Versuchen hat sich herausgestellt, dass diese Technologie Potenzial für zukünftige Entwicklungen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches in der Teillast bietet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeptentwicklung- und Ausarbeitung einer Leichtbau-Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug mit besonderem Augenmerk auf eine geplante Kleinserienfertigung in Stückzahlen von 100 bis 200 Einheiten pro Jahr. Im Rahmen dieser Diplomarbeit liegt der primäre Fokus auf dem Entwerfen und Ver-gleichen verschiedener Konstruktionsmöglichkeiten- und Varianten, deren Bewer-tung, sowie der Auswahl geeigneter Werkstoffe, deren Kombination und Zusammenführung durch zweckentsprechende, in der Praxis anwendbare Konstruktions- und Herstellungsverfahren. Bei der Konzeption liegt weiterhin besonderes Augenmerk auf der Einhaltung von gesetzlichen, für Nutzfahrzeuge gültigen Vorschriften und Rahmenbedingungen, signifikanter Bauvorschriften sowie einer ergonomisch günstigen Auslegung des Fahrerarbeitsplatzes und des Innenraumpackages aufgrund der spezifischen Anfordrungen in der Nahverkehrslogistik. Zusammenfassend werden zum Abschluss Ergebnisse ausgewertet, Bilanzen gezogen und mögliche Verbesserungen und Optimierungsmöglichkeiten des Gesamtkonzeptes erarbeitet.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das Verhalten aktueller Magnesium-Knetlegierungen beim Falzen untersucht. Da speziell im Karosseriebau zunehmend Leichtbau betrieben wird, stellen diese Knetlegierungen mit geringer Dichte die Umformtechnik vor neue Herausforderungen. Speziell das Herstellen des Hohlfalzes in drei Stufen soll hierbei den roten Faden spiegeln. Dieser muss nach bisherigen Erkenntnissen T>300°C hergestellt werden, um geeignete Oberflächen zu erhalten. Da im Karosseriebau diese Falze verklebt werden und Dichtklebstoffe derzeit bis maximal T=275°C verfügbar sind, wird mittels experimentellen Untersuchungen die Eignung aktueller AZ31-Bleche im Falzprozess unterhalb T=300°C durchgeführt. Dies geschieht mit speziell angefertigten und beheiztbaren Falz-Werkzeugen. Der erstellte Versuchsplan umfasst dabei die Kraft-Weg-Messung, die Oberflächen-Rauheiten und den jeweiligen Temperaturverlauf der angefertigten Proben. Die Kriterien der Auswertung werden aus diesen Experimenten abgeleitet und stellen den aktuellen Stand der Technik dar, welcher richtungsweisend weiteren Forschungen als Basis dienen soll.
Mein Diplomarbeit steht aus acht Teile. Erste Teil ist über Systematisierung der dezentralen Lüftungsanlagen mit WRG. Ich habe die dezentrale Lüftungsgeräte vom deutschen Markt vorstellt und auch die Großraum Lüftungsgeräte CGL beschreibt. Zweite Teil geht es um den Filter. Über die Grundlage des Filters und der Filter in CGL schreibe ich. Dritte Teil ist über die Wärmerückgewinnung. Vierte Teil erklären ich die Grundlage des Schalldämpfers. Fünfte Teil geht es um den Ventilator. Die Typen von Ventilator und der Druckverlust in Lüftungssystem sind darin. Sechste Teil ist über Montage und Aufstellung. Dann vergleiche ich den dezentralen Lüftungsgeräte. Zuletzt habe ich die Berechnung des Wärmerückgewinns und der Kälterückgewinns vorstellt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Entwicklung eines zur Gebäudeklimatisierung für ein Verwaltungsgebäude in Riedstadt . Durch Kurzbeschreibung des Verwaltungsgebäude in Riedstadt und Rechnung der Heizlast und Kühllast werden die Wärme- und Kälteerzeugung ausgelegt Über die Wärmeerzeugung werden zwei Variante ausgelegt, eine ist Heizkessel, die Andere ist Wärmepumpe und Erdsonden. Und zur der Kühlung werden auch die Wärmepumpe und die Erdsonden eingesetzt. Und das ist passive Kühlung. Besonders wird noch eine Kältmaschine gebnutzt, um die maximale Kühllast am ungünstigsten Tag zu decken. Anschließend werden die Wirtschaftlichkeit und die jährliche CO2 Emission beurteilt. Und für die Variante 2 wird die Armotisationsdauer auch errechnet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Entwicklung eines Systems zur Bewertung von bestehenden Lieferanten. Das System soll eine detaillierte Kontrolle und Überwachung der durch Lieferanten erbrachten Leistung auf Grundlage quantifizierbarer Daten ermöglichen. Ausgehend von einer grundlegenden Betrachtung und Erläuterung der Aufgabenbereiche Qualitäts- und Lieferantenmanagement sowie diesbezüglicher Aktivitäten werden die Notwendigkeit einer Lieferantenbewertung sowie Anforderungen an diese abgeleitet. Nach einer Vorstellung möglicher Bewertungsmodelle erfolgt die Definition und Erläuterung des verwendeten Kennzahlensystems sowie der Bewertungskriterien. Die Abbildung des Systems in MS Excel wird im Hinblick auf Eingaben, Datenverarbeitung und Ausgaben dargestellt und erläutert. Alle Funktionen des Systems wurden in Visual Basic for Applications programmiert. Für jeden Lieferanten sowie für jedes wertebasierte Kriterium kann der Bewertungsmaßstab durch Eingabe von Sollwert und Intervall individuell angepasst werden. Im Rahmen des entwickelten Lieferantenbewertungssystems wird die Lieferantenleistung in 5 Bereichen durch insgesamt 32 Kriterien bewertet. Darüber hinaus kann der Verlauf der Lieferantenleistung für alle wertebasierten Kriterien sowie für jede Kennzahl verglichen und grafisch dargestellt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine geeignete Alternative für die Heizungsanlage des Lessing-Gymnasiums in Plauen zu finden, unter Berücksichtigung einer regenerativen und nachhaltigen Lösung. Dabei werden in dieser Arbeit über den Weg einer Voranalyse, einer Untersuchung der bisherigen Verbräuche und einer Heizlastberechnung verschiedene Varianten vorgeschlagen, welche im weiteren Verlauf durch eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung miteinander verglichen werden. Letzteres wird aufgeteilt in eine Annuitätsmethode gemäß VDI-Richtlinie 2067 und einer Amortisationsrechnung auf Basis der Kapitalwertmethode. Am Ende stellen sich Gaskessel als investitionsgünstigste und am schnellsten amortisierende Variante heraus, jedoch eine Gasmotorwärmepumpe unter den vorher genannten Aspekten als empfehlenswerteste.
Die Befüllungen von Kühl- und Bremssystemen an Fahrzeugen erfolgen nach dem Vakuum-Druck-Verfahren. Das Fahrzeugsystem wird evakuiert und anschließend unter einem bestimmten Druck befüllt. Der Kühlerfüllprozess ist bei der Erstbefüllung von Fahrzeugen einer der längsten Prozesse. Es soll untersucht werden, inwieweit eine Druckregelung den Füllprozess als Teil des Gesamtprozesses verkürzen kann. Im Vorfeld muss das Einsparpotential eingeschätzt werden, um daraufhin Varianten zu untersuchen, anhand von mehr-kriteralen Vergleichen zu bewerten und eine Vorzugsvariante auszuwählen. Es sollen praktische Untersuchungen an einer Versuchsanlage durchgeführt werden. Anschließend erfolgt die Versuchsauswertung, anhand derer abgeleitet werden kann, ob tatsächlich eine Verkürzung der Prozesszeit eingetreten ist. Beim Bremsfüllprozess ist durch kundenseitig vorgegebene Evakuier- und Füllzeiten kein Einsparpotential für die Prozesszeit vorhanden. Hier besteht eine andere Forderung. Der Fülldruck soll über die Anlagensteuerung einstellbar sein. Dazu werden Untersuchungen durchgeführt, ob ein Stellen genügt oder ob eine Druckregelung umgesetzt werden muss. Es werden Varianten untersucht, in mehr-kriteralen Vergleichen bewertet und schließlich eine Vorzugsvariante gewählt. Es finden ebenfalls praktische Untersuchungen zur Verifizierung der theoretischen Grundlagen statt. Anhand der Versuchsauswertungen können die Ergebnisse bewertet werden. Zum Schluss kann ein Ausblick für beide Prozesse gegeben werden, wie zukünftig mit den neu gewonnenen Erkenntnissen vorgegangen werden kann.
Die Vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Erweiterung der Kupplungssteuerung während des Anfahrvorgangs in einer Simulationsumgebung für längsdynamisches Verhalten an einem LKW. Die Anfahrfunktionen spielen für Fahrtkomfort und Qualitätsempfinden bei den hier behandelten automatisierten Schaltgetrieben eine entscheidende Rolle. Als Basis werden Messungen an einem vergleichbaren Referenzfahrzeug herangezogen und ausgewertet. Dadurch gewonnene Erkenntnisse, die Detailgenauigkeit und Funktionalität des Simulationsmodells steigern, werden an dieses angepasst und integriert. So wird eine Kriechfunktion auf Basis der Messauswertung entwickelt und integriert. Als Grundlage zur Erweiterung wird eine standardisierte Steuergerätekommunikation zwischen Getriebe und Motor und eine Dynamisierung des Motormomentes eingearbeitet. Ein vorhandenes Anfahrmodul wird an die Simulationsumgebung angepasst, eingearbeitet und optimiert. Besonderes Augenmerk liegt auf den Übergängen in andere Fahrzustände nach Abschluss des Anfahrvorgangs, da hier Steuerungssprünge vermieden werden müssen, um den Fahrkomfort hochzuhalten.
Energetische Untersuchungen zur Integration eines Speichers in das Kaltwassernetz des MBI Berlin
(2015)
Diese Diplomarbeit diskutiert über die Möglichkeit der Anwendung für das Kältespeicher in Friedrichstadt-Palast. Um den Energieverbrauch des Gebäudes zu ermitteln werden die Kühllast und Kälteleistung bei verschiedenen Szenarien zuerst berechnet. Durch Kurz- beschreibung von dem Ist-Stand der Kälteversorgung und der künftige Änderungen der Anforderungen wird die Notwendigkeit der Integration für das Kältespeicher erklärt. Danach werden drei Regelstrategie des Kältespeichers vorgestellt und die Lastgänge der Kälteleistungen für alle Strategie simuliert. Ziel solcher Simulationen ist es, für den vorhandenen Kaltwassersatz einen geeigneten Speicher zu finden. Unter Berücksichtigung der bestehenden Anforderungen hinsichtlich Kälteleistung können ein Lösungsansatz zur Einbindung der Kältespeicheranlage vorgeschlagen werden. Nach der Lösungsplanung können die überschlägige Investitionskosten geschätzt werden. Anschließend wird die Amortisationszeit der Investition für den Kältespeicher festgelegt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Messverfahren zu entwickeln, mit dem an allen produ-zierten Fahrzeugen eine Überprüfung des Bedienkomforts der Tür möglich ist. Dieses Messverfahren soll, gegenüber den momentan durchgeführten Schließgeschwindigkeitsmessungen, Zeit und Werkeraufwand einsparen. Zu diesem Zweck werden zunächst die physikalischen und technischen Grundlagen und Anforderungen von Fahrzeugtüren erläutert. Daraus ergeben sich Messgrößen, welche eine objektive Bewertung des subjektiven Bedienkomforterlebens zulassen sollen. Zur Erfassung dieser Messgrößen steht bereits eine Reihe von Messgeräten und Mess-hilfsmitteln zur Verfügung. Diese werden im Rahmen dieser Arbeit auf ihre Vor- und Nachteile geprüft. Dies zeigt zum einen den Stand der Technik, verdeutlicht aber auch, welche Eigenschaften das zu konzipierende Messgerät haben muss. Diese Erkenntnisse spiegeln sich in den erstellten Konzeptvorschlägen wieder. Das Beste dieser Konzepte wird mittels Konzeptauswahlmatrix ermittelt und anschließend als Feinkonzept detailliert dargestellt. Mit diesem Konzept wird es möglich sein, den Bedienkomfort der Fahrzeugtür durch einfachen Türzuschlag zu bewerten. Auf Basis dieses Konzeptes wird ein neuer Prozessablauf erstellt. Dieser beeinflusst neben der Messung auch den Einstellprozess der Tür und kann so zur Prozessverbesserung beitragen. Durch die Einführung des neuen Prozesses lassen sich Kosten senken und die Termintreue in der Produktion erhöhen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Ressourcenplanungssystematik für die Prüfung elektronischer Baugruppen in der Automobilindustrie. Nach eingehenden Betrachtungen zum Verständnis relevanter Prüfnormen und der Kapazitätsplanung, werden insbesondere der gegenwärtige Prüfungsablauf und mögliche Störfaktoren und Einflussgrößen auf diesen analysiert. Im weiteren Verlauf sollen vor allem Optimierungspotenziale im Prüfungsablauf aufgezeigt werden und dieser weitestgehend anhand der vorliegenden Normen standardisiert werden. Mit Hilfe dieser standardisierten Abläufe wird eine Vorgehensweise zur Ressourcenplanung entwickelt. Neben der eigentlichen Planung der Ressourcen, spielen Change Management, die Aufgabenverteilung und das Projekthandling bzw. die Projektkommunikation eine entscheidende Rolle. Final wird die entwickelte Ressourcenplanungssystematik mittels einer Multiprojektmanagementdatei in Microsoft-Project abgebildet. Ziel dieses Tools ist die einfache und übersichtliche Darstellung zukünftiger Prüfzyklen, deren zuverlässige Planbarkeit und die Optimierung der Ressourcenauslastung in Verbindung mit der Vermeidung von Überlastungen. Der Entwicklungsprozess der beschriebenen Ressourcenplanungssystematik sowie deren Resultate und mögliche Optimierungspotenziale werden ausführlich dargestellt und diskutiert.
Seit dem 01.04.2006 gilt für alle zugelassenen 2- und leichten 3-rädrigen Fahrzeuge die Pflicht sich einer Abgasuntersuchung zu unterziehen. Die starken Pulsationen in den kurzen Auspuffanlagen führen immer wieder zu Fehlmessungen. Des Weiteren schreibt der AU-Geräteleitfaden Version 5, welcher wahrscheinlich ab 01.06.2015 in Kraft tritt, eine Ermittlung der Motordrehzahl an Krafträdern vor. Dazu wurde eine detaillierte Marktanalyse vorgenommen und anschließend ein Motordrehzahl-Messgerät zu den bereits 2 vorhandenen zusätzlich beschafft. In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wurden Versuchsmessungen an diversen Fahrzeugtypen durchgeführt. Dazu kamen Adaptionen zum Einsatz, die zu verschiedenen Eindringtiefen der Abgassonde führten. Die erhaltenen Ergebnisse, speziell bei der Abgasentnahme der CO- und COkorr-Werte und ebenfalls die unterschiedlichen gewonnenen Drehzahlen wurden miteinander verglichen bzw. ausgewertet. Eine Erarbeitung aus Optimierungsvorschlägen und Empfehlungen erfolgte für weiterführende Untersuchungen.
Ziel der Arbeit ist, die Vorgänge innerhalb einer Benzinhochdruckpumpe während eines Arbeitsspieles zu beschreiben. Darüber hinaus soll ein geeignetes Messverfahren erarbeitet werden, um Kavitation in der Hochdruckpumpe messbar zu machen. Als Messmittel dienen Schwingungsmesstechnik sowie Drucksensorik. Parallel werden Aufnahmen vom Pumpeninneren mit einer Hochgeschwindigkeitskamera erstellt. Mittels der o.g. Messmittel sollen die Gehäuseschwingungen aufgenommen werden. Zur Visualisierung der Vorgänge innerhalb der Pumpe sollen die Aufnahmen einer Hochgeschwindigkeitskamera dienen. Durch die Auswertung der aufgenommenen Daten wird aufgezeigt, welche Messmittel zur Detektion von Kavitation geeignet sind.