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Die Arbeit thematisiert die Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung und auf die interkulturelle Kompetenz der Bewohner einer interkulturellen Wohngemeinschaft. Dies geschieht mithilfe des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit. Zudem werden Bereiche beleuchtet, in denen Interkulturalität relevant wird, wie z.B. Kochen und Essen. Die Forschung basiert auf einem Gruppeninterview mit einer realen Wohngemeinschaft, welches anhand von Sequenzanalyse und Transkription untersucht wird. Des Weiteren werden Wohngemeinschaften als Lebensform und ihre sozial-historische Entwicklung betrachtet.
Die Märkte für Massengüter sind gesättigt, die Konsumenten mit Informationen überflutet - Werbebotschaften dringen kaum noch zum Konsumenten vor. Die emotionale Ansprache der Kunde in der Werbung und die Vermittlung von emotionalen Erlebnissen (Erlebnismarketing) bieten eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und seine Marke klar im Gedächtnis der Konsumenten zu verankern.
China
(2015)
Within this Bachelor Thesis the Chinese economic development with begin of the economic boom until today are described. With focus on the Austrian Business Cycle Theory by Ludwig von Mises and Friedrich Hayek the questions why and how economic bubbles develop are investigated and similarities between countries who experienced economic bubbles in the past and China analysed. The conclusion of the research is that the Chinese real estate market has indeed been caught in a boom-and-bust cycle and is at the moment going through recession. A future reoccurence of an economic bubble in China is possible.
Es handelt sich bei der Arbeit um eine Analyse zweier Printmedien (FAZ und El Mundo) im Hinblick auf die Darstellung der spanischen Wirtschaftskrise in den Jahren 2009-2010. Als theoretische Grundlage wird das Modell DIMEAN verwendet. Metaphern und deren Funktionen bilden außerdem einen Teil der Theorie.
Die Arbeit befasst sich mit der Veränderung im Konsumentenverhalten im Allgemeinen und betrachtet besonders die Veränderung im Konsumentenverhalten, die mit der Einführung des Internets einhergeht. Des Weiteren wird erläutert, wie das Inbound-Marketing im Gegensatz zum Outbound-Marketing immer mehr an Relevanz gewinnt und welche besondere Rolle dabei das Content Marketing spielt.
Die Bachelorarbeit beschreibt die Entwicklung, die verschiedenen Arten und die Auswirkungen in der Theorie und an konkreten Beispielen von Ausländischen Direktinvestitionen. Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland als Teil der EU bzw. Ausländischen Direktinvestitionen aus China.
In der vorliegenden Arbeit zur kulturkontrastiven Beschreibung des Grußverhaltens in der Alltagskommunikation wird mit Hilfe qualitativer Sozialforschung sprachliche Begrüßungsroutine deutscher und spanischsprachiger Studierender untersucht. Ziel ist es kulturell bedingte Unterschiede im Grußverhalten der beiden Sprachen zu beschreiben, um so häufig auftretende Missverständnisse zwischen Fremdsprachenlernern und Muttersprachlern zu reduzieren und die interkulturelle Kommunikation zu verbessern. Der praktische Teil der Arbeit stützt sich auf empirische Daten deutscher und spanischsprachiger Studierende, die mittels schriftlicher Befragung unter anderem an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erhoben wurden. Bei der Auswertung und Analyse sind vor allem soziokulturelle Faktoren, sowie unterschiedliche Alltagssituationen im Leben der Studierenden von Bedeutung. Die Interpretation der Ergebnisse erfolgt mit Hilfe kulturell bedingter Konventionen und Werte der beiden Sprachen.
Imagebildung durch Werbung
(2015)
Die vorliegende Abschlussarbeit setzt sich mit drei bekannten Marken auseinander und beleuchtet den Zusammenhang zwischen Werbung und Imagebildung. Es handelt sich dabei um das Telekommunikationsunternehmen Vodafone, Europas größten Automobilhersteller Volkswagen und den Mineralwasseranbieter Danone Waters mit Volvic. Es wird sich ausschließlich auf die TV-Werbung aus dem Jahr 2014 bezogen. Dies impliziert auch die TV-Werbung der Konkurrenz. Das Markenimage wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Dabei kann es sich um die Kommentare in sozialen Netzwerken handeln oder um die Wettbewerbspositionierung des Konkurrenten. Die drei Fallbeispiele aus der Werbepraxis weisen keine Verbindung zueinander auf und müssen getrennt voneinander betrachtet werden. Zudem kommt erschwerend hinzu, dass die Konkurrenz von Vodafone zeitgleich sehr präsent in den Medien vertreten ist, Volkswagen mit einer Testimonial-Werbung auftritt und Volvic zuvor einem Marken-Relaunch unterzogen wurde. Die Ausgangslage der einzelnen Fallbeispiele ist sehr unterschiedlich und ermöglicht eine breite Betrachtungsweise auf die Imagebildung. Aufgrund der hohen Bekanntheit der zuvor genannten Marken ist anzunehmen, dass es nicht zu einer Imagebildung im engeren Sinne kommt, sondern zu einem Ausbau der Markenpositionierung und des Markenimages. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, herauszufinden, inwiefern das Image einer Marke durch Werbung gebildet wird. Zunächst erfolgen Definitionen wichtiger Begrifflichkeiten. Im Fokus stehen die Erklärungen zum Wesen des Markenimages. Dabei werden Markenidentität, Markenpositionierung und Markenimage in Zusammenhang gebracht. Es wird zudem zwischen sich bildenden und aktiv aufgebauten Markenimages unterschieden, darunter versteht man Markeneinstellung und Markenpositionierung. Mögliche Einflussfaktoren auf das Image z. B. durch soziale Netzwerke wie Facebook und YouTube sowie die Werbeaktivitäten der Konkurrenz werden in die Betrachtung mit einbezogen. Es werden Werbeelemente, welche zur Bildung von Markenimages beitragen untersucht und an aktuellen Beispielen der Werbepraxis erklärt. Es handelt sich dabei um die Copy Strategie und die Gestaltungstechniken der Werbung, die so genannten Handlungsmuster. Um den aktuellen Bezug darzustellen, wird der Stellenwert der Werbung in der Gesellschaft erklärt und mögliche Werbeflächen der Zukunft dargeboten. Das theoretische Wissen wird mit Fallbeispielen untermauert und klärt die Frage, inwiefern sich das Image durch Werbung aufbaut. Zuerst wird der Werbespot der Telekommunikationsfirma Vodafone Deutschland mit ihrer Kampagne
In der Bachelorarbeit wird der Nicaragua-Kanal, der sich seit 2014 im Bau befindet, beleuchtet und ein Vergleich zum Panama-Kanal angefertigt. Dabei geht die Autorin auf technische, ökonomische, ökologische und politische Details ein. Durch den Vergleich soll geklärt werden, welche Rolle der Nicaragua-Kanal in Zukunft einnehmen wird.
In dieser Bachelorarbeit geht es um das Thema arbeitsprozessbasierte Optimierung. Konkret wird die Methode 5S betrachtet, welche im französischen Praktikumsunternehmen ATRYA SAS sowie der deutschen Tochtergesellschaft Tryba Bernsdorfer GmbH eingesetzt wurde. Dabei wurden, mithilfe eines problemzentrierten Interviews, Mitarbeiter, die sich mit dieser Methode im jeweiligen Unternehmen befassen, befragt. In der Arbeit werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Prozessoptimierung sowie der Methode 5S erläutert. Im Anschluss werden vier Interviews der jeweiligen Betriebe aufgearbeitet und analysiert. Ziel der Bachelorarbeit war es herauszufinden, wie die Mitarbeiter auf die Einführung eines neues Prozesses im Unternehmen, konkret auf die Einführung der Methode 5S, reagieren und wie diese die Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinflusst. Nicht zuletzt wurden Lösungsansätze entwickelt, die es dem Unternehmen erleichtern sollen, Veränderungen oder neue Prozesse durchzusetzen und die Mitarbeiter zufriedener zu machen.
Das Marketing stellt eine wichtige unternehmerische Denkhaltung dar, zu dessen Aufgabe das rechtzeitige Erkennen von Markenveränderungen und Bedürfnisverschiebungen gehört. Im Zeitalter der Werbung werden Konsumenten tagtäglich mit ihr konfrontiert, und dies geschieht nicht erst seit heute. Schon früher wurde, wenn auch unbewusst, Marketing betrieben und zwar auf eine unsichtbare Art und Weise. Duftmarketing zählt heute zu den wichtigsten Marketingstrategien und ist im Zeichen von Rezession und hartem Wettbewerb als stimulierendes Marketinginstrument nicht mehr wegzudenken. Obwohl der Geruchssinn beim Menschen weniger ausgeprägt ist als bei anderen Lebewesen, ist er dennoch in der Lage mehr als 1000 Gerüche wahrzunehmen und voneinander zu unterscheiden. Diese Gerüche werden nicht benannt, sondern durch Assoziationen zu einer bekannten Geruchsquelle bezeichnet. Selbst nach vielen Jahren können diese Gerüche wieder erkannt werden, da sie sehr lange im Gedächtnis haften bleiben. Die Wahrnehmung von Gerüchen bringt oft eine Geruchsempfindung mit sich, d.h. eine qualitative Einschätzung, welche sich in angenehm oder unangenehm äußern kann. Düfte können bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden. Diese Gefühlskomponente ist nicht angeboren, sondern erworben sowie vom aktuellen Zustand des Organismus abhängig. Die Sensibilität für Duftstoffe hängt jedoch von deren Konzentration ab und ist intra- wie interindividuell verschieden. Selbst Sympathien und Aversionen gegenüber anderen Menschen können durch Eigengerüche mitbestimmt werden. Im Marketing werden Düfte als Hilfsmittel, wie z.B. bei der Produktgestaltung genutzt, um den Konsumenten zu aktivieren. Unter Aktivierung wird der psychische Antriebsprozess, der den Organismus mit Energie versorgt, verstanden. Diese Energie ist die Erregung, die den Organismus stimuliert.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die theoretischen Grundlagen für die Analyse und Auswahl geeigneter Strategien zur Optimierung des Versandlagers gelegt. Die Analyse des Ist-Zustandes nach geeigneten Kennzahlen sowie die Zeitaufnahmen der Kommissionierung ausgewählter Packzettel decken Potentiale zur Verbesserung auf. Eine für das Unternehmen realisierbare Strategie zur Umsetzung ausgewählter Vorschläge wird präsentiert.
In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob mit Hilfe einer Compliance-Risikoanalyse und der Einführung eines Compliance-Management-Systems bei einer Gefahrgutspedition das Risiko minimiert werden kann oder ob es sich dabei nur um einen Papiertiger handelt. Nach einer Einführung in das Thema werden in Kapitel zwei und drei theoretische Grundlagen zu den Themen Compliance und Gefahrgutlogistik erörtert. Im vierten Kapitel erfolgt die Risikoanalyse einer Gefahrgutspedition. Dazu wird ein synthetisches Unternehmen geschaffen und seine Risiken mit Hilfe der qualitativen Bestimmung von Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhen analysiert. Die Autorin ergänzt zudem die Compliance-Risikomatrix mit einer Paarvergleichsmatrix. Darauf folgen Handlungsempfehlungen an das synthetische Unternehmen, sowohl bei konkreten Maßnahmen für die erarbeiteten Risiken, als auch bei den sieben Bestandteilen des Compliance-Management-Systems. In den Schlussbemerkungen findet der Leser das Fazit auf die Eingangsfrage.
Die Arbeit untersucht die Eignung von Storytelling zu Implementierung von Unternehmenskulturen in deutsch-chinesischen Joint Ventures in China. Dazu werden sowohl Unternehmenskulturen als auch Storytelling als Konzepte vorgestellt und Schwierigkeiten in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit genannt, um schließlich die Eignung des Storytellings für die Lösung dieser Schwierigkeiten zu prüfen.
Morality confronts us in our daily life. Sometimes people do not act the way we would have expected it. One of the biggest culture differences can be found between China and Germany. A lot of foreigners try to make business in the more and more economic important becoming country. A lot of them fail, because of not knowing how to act in certain circumstances. Furthermore, some situations are happening which one would not expected. Everyone got influenced by media about China. But is everything true about it? Most of the journalists are from western countries and they decide what is right and what wrong dependent from their origin. We call such a situation ethnocentrism. It means, that one judges dependent on ones ethnical norms one raised up with and that these norms are basis of valuation on other cultures (Schubert, 2011). While I was in China, I experienced a lot moral misunderstandings. I found out that especially foreign companies do have huge problems in that term because they use their - grown up morality- in China which is not working. This paper explains moral inequalities and helps companies to act differently in consideration of a very important topic such as payment morality.
Employer Branding deutscher Unternehmen in der VR China für chinesische und deutsche High Potentials
(2015)
In dieser Bachelor-Arbeit werden Gestaltungsansätze für Arbeitgebermarken deutscher Unternehmen in China anhand der Zielgruppe deutscher und chinesischer High Potentials erarbeitet. Zunächst werden dabei die Begriffe der Employer Brand, des Employer Brandings und der High Potentials definiert und eingegrenzt. Aufgrund der häufigen Vereinheitlichung von Employer Branding und Personalmarketing soll außerdem der Zusammenhang zwischen diesen beiden Begriffen geklärt werden. Im Folgenden wird durch das Modell der Arbeitgeberwahl von Teufer eine konzeptionelle Grundlage gelegt. Des Weiteren wird die Zielgruppe der deutschen und chinesischen High Potentials analysiert, indem diese charakterisiert, deren Notwendigkeit für deutsche Unternehmen erklärt und ihre Erwartungen an den Arbeitgeber erarbeitet werden. Im nächsten Teil der Arbeit wird die Arbeitgebermarke näher betrachtet. Zunächst wird der Prozess des Aufbaus einer Arbeitgebermarke dargestellt und dieser mit den Erwartungen der High Potentials an den Arbeitgeber verknüpft. Zusätzlich soll der Einfluss der Arbeitgebermarke in den Arbeitgeberwahlprozess nach Teufer eingeordnet werden. Aus diesen theoretischen Grundlagen werden schließlich Vergleichskriterien erarbeitet, die anhand der vorausgewählten Karrierewebsites von BMW und Siemens überprüft werden. Durch die gewonnenen Erkenntnisse soll es möglich werden, Gestaltungsansätze für deutsche Unternehmen in China abzuleiten.
Produktqualitätssicherndes Behältermanagement in einem Unternehmen der Automobilzuliefererindustrie
(2015)
Zunächst soll auf ausgewählte Grundlagen des Behältermanagements eingegangen werden. Nach der Definition des Behältermanagements werden dessen Ziele dargelegt und die Behälterarten vorgestellt. Anschließend werden Bausteine des Behältermanagements nach Hofmann/Bachmann (2006) dargestellt. Im letzten Abschnitt der Grundlagen wird auf spezielle Aspekte eingegangen. Im Anschluss an den theoretischen Teil der Arbeit erfolgt die Analyse des Behältermanagements eines Unternehmens in der Automobilbranche. Eingangs wird das Unternehmen anonymisiert vorgestellt. Darauf folgt die Untersuchung der Behälterarten sowie -funktionen und der vorhandenen EDV-Struktur. Aufgrund der Zusammenarbeit des Unternehmens mit ei-nem Logistikdienstleister erfolgt die Darlegung der Organisation sowie der Prozesse zum einen für das Unternehmen und zum anderen für den Logistikdienstleister. Zum Schluss werden die Probleme im Ladungsträgermanagement ermittelt. An die Analyse des Unternehmens knüpft sich die Erstellung eines Konzeptes für ein produktqualitäts-sicherndes Behältermanagement an. Hierbei strukturiert der Autor zunächst die La-dungsträger neu bzw. um. Nachfolgend wird auf die EDV-Struktur sowie den Einsatz von Informationstechnologie und Software eingegangen. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an die Organisationsformen erläutert. Für die Bestimmung und Mes-sung der Leistungsfähigkeit wird daraufhin ein Performance Measurement Kennzahlen-system entwickelt. Hieran schließt das RFID-basierte Behältermanagement. Im letzten Kapitel des Hauptteils werden Wirtschaftlichkeitsaspekte im Behältermanagement auf-gezeigt. Die vorliegende Arbeit schließt danach mit einem Fazit und Ausblick ab.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet die Erstellung einer Marketingkonzeption für die Weiterentwicklung eines Restaurants in einer deutschen Mittelstadt. Dabei bildet die Analyse der Ausgangssituation des Unternehmens die Basis für die Festlegung von Marketingzielen und- strategien. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen bezüglich des Leistungsangebots, der Preisgestaltung, der Distribution und sowie der Kommunikationspolitik abgeleitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der im Zuge der Wirtschaftskrise angestiegenen Migration von Spaniern nach Deutschland. Dabei wird aufgezeigt, dass ebendiese oft hochqualifizierten Arbeitskräfte in der Bundesrepublik benötigt werden, da die regressive Bevölkerungsentwicklung einen Fachkräftemangel verursacht hat, der nicht ohne Maßnahmen wie die Rekrutierung ausländischer Arbeiter abgedeckt werden kann. Neben der Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland ist es gleichermaßen von Bedeutung, sie in Deutschland zu integrieren. Dies trägt jedoch aufgrund verschiedener Einfluss nehmender Faktoren nicht immer Frucht. Im Rahmen dieser Arbeit werden daher Probleme des Anwerbungsprozesses aufgezeigt, wobei zunächst ein kurzer Einblick in die Sicht der Arbeitgeber gewährleistet wird und danach die durch Interviews mit spanischen Krankenschwestern gewonnene Perspektive der Arbeitnehmer im Mittelpunkt steht. Faktoren, die sich als besonders problematisch herausstellen, sind zum einen die mangelnde Vorbereitung ausländischer Arbeitnehmer auf das Leben in Deutschland und die damit verbundenen unzureichenden Kenntnisse der deutschen Sprache. Zum anderen zeigt sich die fehlende Integration von ausländischen Arbeitern in Deutschland als schwerwiegendes Problem. Ferner sollten in diesem Zusammenhang auch Betrugsfälle in der internationalen Jobvermittlung und die Ausbeutung spanischer Fachkräfte in Deutschland nicht außer Acht gelassen werden. Die im Forschungsprozess erlangten Erkenntnisse beweisen somit, dass Verbesserungen für den Prozess der Anwerbung ausländischer Fachkräfte nötig sind. Dazu zählen nicht nur eine längere und tiefgründigere Vorbereitung der angeworbenen Arbeiter, sondern auch eine Entwicklung Deutschlands zu einem offeneren und attraktiveren Einwanderungsland. Wenn dies gelingt, kann nicht nur dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegengewirkt, sondern auch Arbeitssuchenden aus unter der Wirtschaftskrise leidenden Ländern geholfen werden.
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Politischer und wirtschaftlicher Wandel in Myanmar 2.1 Kolonialismus, Unabhängigkeit und Unterdrückung 2.2 Die Entwicklung ab 1988 2.3 Die politische und wirtschaftliche Entwicklung ab 2010 3 Myanmars internationale Beziehungen 3.1 Chinesische Direktinvestitionen 3.1.1 Die Beziehung zwischen China und Myanmar 3.1.2 Die Ziele Chinas und Myanmars 3.1.3 Ausgewählte chinesische Projekte 3.1.3.1 Myitsone Staudamm 3.1.3.2 Letpadaung Kupfermine 3.1.3.3 Shwe Gasfeld und Öl- und Gaspipelines 3.2 Indische Direktinvestitionen 3.2.1 Die Beziehung zwischen Indien und Myanmar 3.2.2 Die Ziele Indiens und Myanmars 3.2.3 Ausgewählte indische Projekte 3.2.3.1 Kaladan Transport Projekt 3.2.3.2 Trilaterale Fernstraße Indien-Myanmar-Thailand 3.3 Chancen/Vorteile und Risiken/Nachteile für Myanmar 4 Fazit und Ausblick 5 Literaturverzeichnis Anlagenverzeichnis
Nach jahrzehntelanger Isolation hat die chinesische Regierung begonnen das Land Schritt für Schritt für ausländischen Investoren zu öffnen. In diesem Zuge wurden die ersten Sonderwirtschaftszonen eingerichtet und seitdem haben sich die Investitionsbedingungen für ausländische Investoren stetig verbessert. Zudem locken der große Absatzmarkt und die steigende Konsumentenzahlen die Unternehmen nach China. Die vorteilhafte wirtschaft-liche Seite des chinesischen Marktes zieht die mittelständischen Unternehmen von Deutsch-land nach China. Hinzu kommt, dass der heimische Markt seine Attraktivität in den letzten Jahren verloren hat, bedingt durch geringere Absatzzahlen verbunden mit hohen Kosten. Doch auch in China existieren Hemmnisse, die eine Investition beeinträchtigen können, wie z.B. die bürokratischen Gegebenheiten. Aus diesen und weiteren Gründen soll in der Arbeit untersucht werden, ob es für mittelständische Unternehmen vorteilhafter ist weiterhin in den Wirtschaftsstandort Deutschland zu investieren oder den Schritt nach China zu wagen. Um dies herauszufinden werden vorher ausgewählte, grundlegenden Faktoren für eine Investitions- und Standortentscheidung vergleichend untersucht. Die gefunden Argumente für die jeweiligen Standortfaktoren sollen eingeordnet und bewertet werden, um eine abschließende Aussage über die Investitionentscheidung treffen zu können.
Das Innovationsmanagement hat in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl gewichtiger neuer Themen hervorgebracht. Der Auftakt des Faches Innovation liegt im Management des Unternehmensbereiches Forschung und Entwicklung. Daraus ist im Laufe der 1980er Jahre das strategische Technologie-Management entstanden. Der Sinn lag darin, mit einer eigenständigen Forschungsweise der anwachsenden strategischen Wichtigkeit des Themas Technologie und Innovation Rechnung zu tragen. Im Verlauf der 1990er Jahre verstand man dann verstärkt, dass es zusätzlich zur strategischen Ebene auch auf die organisatorisch-kulturelle Ausgestaltung ankommt. Innerhalb dieses Zeitraumes entwickelten sich die Themen Prozessinnovation, Serviceinnovation sowie die Implementierung der Innovationskultur als zentraler Bestandteil. Um die Jahrtausend-Wende brachten neue Entwicklungen und der zunehmende Boom im Elektronikbereich neue Trends erstmals in den Mittelpunkt des Interesses. Der zentralen Figur des Innovationsmanagers kommt dabei die Bedeutung des Systemgestalters zu. In der nahen Vergangenheit nahm die Wichtigkeit von elektronischer Vernetzung, die Beachtung des demographischen Wandels und die zunehmende Mobilität eine Rolle im Innovationsmanagement ein. Die genannten Tendenzen, in Verbindung mit der immensen Bedeutung der Globalisierung bieten vielerlei Möglichkeiten für Innovationen im Unternehmen. Ziel der Arbeit ist es, zunächst die Bedeutung von Innovation und somit Innovationsmanagement für die Unternehmenswelt von heute zu verdeutlichen. Zudem soll veranschaulicht werden wie sich kleine und mittlere Unternehmen im Vergleich zu Großunternehmen schlagen oder genauer gesagt wo die Stärken sowie Schwächen und schlussendlich die Chancen der KMU im Innovationsprozess liegen. Ferner soll geklärt werden in welche Richtung das Innovationsmanagement neigt und wie die im Vorfeld genannten Tendenzen aufgedeckt und in Chancen umgewandelt werden können.
Bei der Praxis der Übersetzungsübung neigen viele dazu, das Textverstehen als etwas Selbstverständliches oder Automatisches anzusehen. Man legt eventuell viel mehr Wert auf die Recherche nach fremden Wörtern oder auf die Formulierung des Zieltextes. Aber das Verstehen und die Analyse des Ausgangstextes spielen in dem Ablauf des Übersetzungsprozesses eine große Rolle. Wenn ein Leser einen Text verstehen möchte, wird eine Verbindung zwischen seinem sprachlichen Wissen und seinem Weltwissen hergestellt. Der sprachliche Faktor bezieht sich auf die lexikalische, grammatische Text-Kompetenz. Das Weltwissen, nämlich der nichtsprachliche Faktor, stellt das Hintergrundwissen dar. Da Jeder unterschiedliche Sprachkenntnisse sowie Hintergrundwissen beherrscht, verstehen alle Menschen einen Text anders. Wenn ein normaler Übersetzer einen Text übersetzen möchte, ist der Prozess des Textverstehens auch unterschiedlich. Das hängt davon ab, ob der Ausgangstext in der Muttersprache oder in der Fremdsprache geschrieben wird. Deshalb lautet meine Forschungsfrage: Welche Faktoren beeinflussen das Textverstehen in der Muttersprache sowie in der Fremdsprache im Übersetzungsprozess? Anhand meiner Forschungsfrage habe ich einen chinesischen Text (2013年全国教育事业发展情况) und noch einen deutschen Text (Die soziale Situation in Deutschland: Bildung, Forschung und Entwicklung) ausgewählt. Ich werde beide Texte lesen, verstehen und dann versuchen jeweils in die Zielsprache zu übersetzen. Im Ablauf des ganzen Übersetzungsprozesses werde ich ausführlich protokollieren, in welchem Wörterbuch, z.B. in ein- oder zweisprachigem Wörterbuch, ich nachgeschlagen habe, welche Hintergrund- und Paralleltexte ich gelesen habe, mit welchen translatorischen Methoden ich Probleme gelöst und Schwierigkeiten überwunden habe. In beiden Texten handelt es sich um ein gleiches Thema, nämlich das Bildungswesen. Der Texttyp und Sprachstil beider Texte sind auch ähnlich. So kann ich das Verstehen des Ausgangstextes in der Muttersprache und in der Fremdsprache besser analysieren und vergleichen.
Die Bachelorarbeit "Das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP - Chancen & Risiken" beschäftigt sich mit der Theorie des Außenhandels, dem Freihandel und Handelshemmnissen. Ganz speziell wird die Transatlantic Trade- & Investmentpartership (Transatlantische Handels- & Investitionspartnerschaft), die seit 2013 zwischen der EU und den USA verhandelt wird, in dieser Arbeit besprochen. Es wird dargestellt, wie es zu den Verhandlungen kam, wie die Verhandlungsrunden bisher verliefen und was erreicht wurde, als auch wie die Zielsetzung der Verhandlungspartner ist. Ganz konkret wird dann auf die Bundesrepublik Deutschland, die EU und die USA eingegangen und mögliche Chancen und Risiken für diese Staaten erklärt. Abschließend wird besprochen, wie die aktuelle Diskussion in den Medien und unter Wirtschaftswissenschaftlern verläuft und ein Fazit gezogen.
Einleitung Die Welt der Mode ist eine schnelllebige Industrie, die von neuen innovativen Trends immer wieder aufgefrischt wird. Die Kollektionen der kommenden Jahreszeit Herbst/Winter 2015-2016 wurden schon auf den internationalen Laufstegen der großen Modemetropolen präsentiert. Sehnsüchte, Träume und Ängste wurden in kunstvolle Kollektionen visualisiert, die Emotionen und Denkanstöße auf Seiten des Betrachters anregten. Die Kollektionen vermitteln ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit und wecken zugleich das Verlangen nach Neuheiten. Die Designer ließen vergangene Epochen neu aufleben und revolutionierten einstige Trends - Mode konnte sich einmal mehr neu erfinden. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Wintersaison 2015/16 ein sinnliches Experiment darstellt. Der Fokus liegt dabei auf der greifbaren Vermischung von Bequemlichkeit und Komfort. Kleidungstücke wurden körperumspielend geschnitten und erreichen in ihrer Schnittgestaltung eine urbane, sportliche Eleganz. Für ein klassisches Auftreten der Herren feiert der Dandy-Look sein Comeback. Doch um die kommenden Wintertrends vollends zu verstehen sollte man einen Blick in die Vergangenheit werfen. In dieser Arbeit werde ich die Trendgeschichte der Mode des 20. Jahrhunderts aufgreifen und die damit verbundenen heutigen Trends, anhand von Beispielen analysieren. Im weiteren Verlauf meiner Arbeit werde ich speziell auf die kommende Herbst/Winterkollektion des Modehauses Dior eingehen, die mir grundlegend als Inspirationsquelle für Gestaltungsansätze diente. Ausgehend von den Design- und Gestaltungselementen der Wintersaison 2015/16, habe ich meine Bachelorkollektion auf die kommenden Trends angestimmt.
Ziel dieser Arbeit ist die Erhebung, der grundpflegerischen, behandlungspflegerischen, administrativen, arbeitsorganisatorischen Tätigkeiten der Pflege, mittels einer geeigneten Untersuchungsmethode (nichtteilnehmende Beobachtung mit Zeiterfassung). Anschließend erfolgt ein Vergleich der erhobenen Daten mit den Ablaufplänen aus dem Qualitätsmanagement der Einrichtung. Die Ergebnisse aus dem Vergleich der Daten bilden die Grundlage für die Dienstzeiten-/ Dienstplanoptimierung. Fragestellung: Welche Tätigkeiten werden in den einzelnen Dienstzeiten geleistet? Zu welchen Zeiten gibt es Arbeitsspitzen und Arbeitstäler? Was sind "Arbeitszeitfresser"? Können die Arbeitsaufgaben aus den Ablaufplan in der zur Verfügung stehenden Zeit geleistet werden?
Weites Land
(2015)
Das Erscheinungsbild eines Wohnraumes wird unter anderem durch die darin verwendeten Textilien bestimmt. Ohne diese würde unser Wohnbereich anders aussehen. Ziel der praktischen Arbeit war es, eine Kollektion textiler Flächen für den Wohnraum zu entwickeln. Diese sollten sich aufgrund der gewählten Formensprache und Farbgebung in ein klassisches Wohnambiente einfügen. Die Entscheidung für eine Umsetzung der praktischen Arbeit am Handwebstuhl begründet sich darin, den Fertigungsprozess eines gewebten Textils vom Entwurf bis zur Umsetzung genau zu verstehen und bewusst erleben zu wollen. Das Ausloten der Möglichkeiten, die die Technologie des Webens bietet, sowie die Beschränkung, die diese auferlegt, sind eine Herausforderung für das Gestaltbild. Im schriftlichen Teil der Arbeit werden unter anderem die Begriffe Gewebe, Textil und Wohnraum im Allgemeinen definiert, sowie auf die Formensprache des Designs eingegangen.
Diese Arbeit behandelt die theoretische Verbindung zwischen dem Erwachsen werden und dem jungen Wohnen. Welche Probleme dabei entstehen und in welchem Zusammenhang die Dekorationsstoffe eine Rolle spielen. Die Untergliederung der Dekostoffe und die Kritik an deren Verarbeitung, sowie bei der Gestaltung und der Kreativität werden ausführlich erläutert.