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Gegenwärtig werden in der Serienproduktion von PKW große Anstrengungen unternommen, mehrere Bauteile in geeigneten Modulen zusammenzufassen. Die aufgebauten Module werden an geeigneten Schnittstellen in das Fahrzeug eingebracht und montiert. Das Dachverkleidungsmodul beschränkt sich auf Interieurkomponenten und von außen nicht sichtbare Bauteile. Die Konzeptentwicklung eines Dachverkleidungsmoduls für die A-Klasse wird in folgenden Arbeitsschritten ausgeführt. - Analyse der Eigenschaften und Funktionen der Bauteile - Entwicklung von Befestigungskonzepten - Entwicklung der Bauteile - Prüfung der Prototypenteile Mit den derzeit bestehenden Bauteilen und Montagelösungen wird das entwickelte Konzept verglichen. Die Unterschiede mit ihren Auswirkungen werden gegnüber gestellt. Das Ziel der Arbeit besteht darin, für die BR 169 (A-Klasse) ein Konzept eines schnell in die Serie umsetzbaren Dachverkleidungsmoduls zu entwickeln. Dieses Konzept ist eine Basis für weitere Entwicklungsarbeiten.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Thema des Freizeitverkehrs. Bei einer Unterteilung der Fahrzwecke liegt der Freizeitverkehr in der Bundesrepublik Deutschland mit 38,17 an erster Stelle. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf den ÖV-Freizeitverkehr. Das Untersuchungsobjekt ist in dieser Arbeit der Ulmer Spatz. Es handelt sich hierbei um einen Museumszug aus den 1960er Jahren. Er verkehr im Raum Ulm - Engstingen. Dieser Raum befindet sich auf der Schwäbischen Alb.Problem in diesen Gebiet ist die hohe Belastung durch den motorisierten Individualverkehr, der hauptsächlich an Sonn- und Feiertagen stattfindet. Der Ulmer Spatz bietet nun die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Schwäbische Alb zu fahren. Um konkrete Aussagen über das Freizeitverhalten der Menschen in dieser Region treffen zu können, wurde eine Befragung direkt im Freizeitzug durchgeführt und eine weitere Befragung auf zwei PKW-Parkplätzen. Neben den Befragungen auf den Parkplätzen, sind gleichzeitig Kennzeichenerfassung durchgeführt wurden. Anhand dieser gewonnenen Daten und Fakten konnten Rückschlüsse über die Einzugsgebiete getroffen werden. Weiterhin ist es möglich, durch die gegebenen Antworten der beiden Befragungsgruppen Rückschlüsse über die Motive der Menschen in der Freizeit ziehen zu können. Ein Verbesserung des derzeitigen ÖV-Freizeitangebotes konnte durch die gewonnenen Erkenntnisse erarbeitet werden. Die erarbeiteten Varianten bilden den Abschluss dieser Untersuchung.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit ist ein Interpreter zur Analyse von Positionstoleranzen auf Grundlage der ASME Y14.5M-1994 Dimensioning and Tolerancing (amerikanische Norm) konzipiert. Dieser soll Zeichnungseintragungen schrittweise in Module für Berchnungsprogramme umsetzen. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Analyse der Art der tolerierten Elemente und ihrer Bezugselemente. Durch die Analyse der Bezugselemente sollen die für die Einpassung zulässigen Freiheitsgrade erkannt und das Bezugssystem gebildet werden. Die Analyse der Zusammenhänge zwischen Maß- und Lagetoleranzen für die tolerierten Elemente und Bezugselemente spielt eine bedeutende Rolle.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Umstellung eines Einzylinder-Viertaktmotors von Diesel- auf Gasbetrieb. Der Einsatz des Motors als Versuchsträger eines Prüfstandes, erfordert des weiteren eine betriebssichere Auslegung der Drehmomentübertragung. Zwei unterschiedliche Betriebsvarianten, sowohl Ottogas- als auch Zündstrahlbetrieb sind ohne großen Umrüstaufwand realisierbar. Mittels konstruktiver Gestaltungsmaßnahmen wird eine austauschbare Applikation von Zünd- bzw. Einspritzanlage erreicht. Die Umsetzung aller notwendigen Änderungen werden detailiert dargestellt. Drehschwingungsuntersuchungen führen anhand von Berechnungen und grafischer Auswertungen zur betriebssicheren Auslegung der Drehmomentübertragung zwischen Motor und Leistungsbremse. Die Anwendung aufgezeigter Ausführungen liefert als Ergebnis die Darstellung eines gasbetriebenen Prüfstandsmotors.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer kundennäheren Erprobung von Komponenten der PKW-Antriebsachse hinsichtlich der Momentenbeanspruchung. Im ersten Teil wird das bisher verwendete Enstufenkollektiv zur Wechsellasterprobung des Hinterachsträgers kundennäher gestaltet. Dazu wurde ein 8-stufiges Lastkollektiv entwickelt, das den im Vorfeld formulierten Anforderungen entspricht. Die getroffenen Lastannahmen basieren auf Beanspruchungs-Häufigkeits-Funktionen ausgewählter Kunden- und Erprobungsstrecken. Im zweiten Teil wird ein Vorschlag zur Integration der Erprobung von Hinterachsgetriebe-Entkopplungslagern in die Wechsellasterprobung erarbeitet. Auf der Grundlage bisheriger Erprobungsergebnisse wird eine anteilige Lastwechselforderung an der kundennäheren Wechsellasterprobung für diese konventionellen Elastomerlager empfohlen.
Durch die fortschreitende Weiterentwicklung im Fahrzeugbau werden ständig neue Werkstoffe, Beschichtungstechniken und Fügeverfahren, aber auch neue Kombinationen von gebräuchlichen Verfahren und Materialien eingesetzt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Gewichtseinsparungen, die mehr Austattung bei gleichem, oder nur gering höheren Gewicht des Fahrzeuges ermöglichen, und natürlich auch auf der Kostensenkung. Dazu ist es jedoch notwendig zu wissen, ob die eingesetzten Werkstoffe und Verfahren auch den auftredenden Belastungen dauerhaft standhalten können. Da gerade im modernen Fahrzeugrohbau die Verwendung von Klebstoffen nicht mehr wegzudenken ist, soll in dieser Diplomarbeit, welche Teil eines größeren Versuchsvorhabens ist, experimentiell untersucht werden, inwieweit verschiedene Kleber, Werkstoffe und Oberflächenbeschichtungen Einfluss auf die Schwingfestigkeit von geklebten Stahlblechproben haben. Dazu werden dynamische Kopfzugversuche durchgeführt und ausgewertet. Die ermittelten Ergebnisse in Form von Wöhlerlinien werden dann mit Ergebnissen aus einer vorangegangenen Untersuchung, in der weitere Kombinationen untersucht wurden, verglichen.
Im Rahmen der Diplomarbeit werden zwei Varianten von Lebensdauertests für Schließsysteme verglichen. Zu diesen Zweck wird ein Prüfstand konzipiert und aufgebaut sowie je zwei Schließsysteme unter den entsprechenden Prüfbedingungen getestet. Ziel ist die Entscheidung für eine Prüfvariante sowie der Vorschlag für ihre Überarbeitung.
Entwicklung und Konstruktion eines Prüfstandes für Lebensdaueruntersuchungen an Kfz-Kugelgelenken
(2002)
Bei der Entwicklung von Kfz-Kugelgelenken hat die experimentelle Erprobung einen hohen Stellenwert. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll ein Prüfstand entwickelt werden, der es ermöglicht, alle im PKW-Bereich üblichen Kugelgelenke auf ihre Lebensdauer zu untersuchen. Es handelt sich um ein System, bei dem definierte Kräfte und Bewegungen in das Gelenk eingeleitet werden. Aufgrund von Funktionsprüfungen vor und nach dem Dauerversuch können Erkenntnisse über das Verschleißverhalten der Gelenke erlangt werden. Das bei Sachsenring entwickelte Führungsgelenk PQ 35 dient als konkretes Prüfobjekt.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Konstruktion eines Mehrmassen- Lebensdauerprüfstandes auseinander. Ein Schwenkmotor in Verbindung mit einem Aktiven Stabilisator vom BMW E65 dient als erste Prüfkomponente. Jede Prüfung erfolgte mit überlagertem Temperaturprofil, dazu wird ein Temperiergerät mit Prüfraum vorgesehen. Die Arbeit gibt einen allgemeinen Einblick in die Funktion des Aktiven Stabilisators, sowie die Beeinflussung fahrdynamischer Eigenschaften. Es werden Voruntersuchungen zur Ermittlung der Kennlinien des Schwenkmotors durchgeführt. Zur Aufnahme verschiedener Achsen ist der Prüfstand variabel einstellbar. Die Auslegung erfolgt ausschließlich auf Verformung. Eine Servohydraulik mit Steuerung dient zur Erzeugung geregelter Kräfte.
In Presswerkzeugen, die zur Herstellung von Blechformteilen dienen, werden Schieber zur Umlenkung der Arbeitsrichtung der Presse eingesetzt. Die Konstruktion von Schiebern erfolgte bisher durch den jeweiligen Konstrukteur, unter Beachtung von firmenspezifischen Richtlinien, Regeln und Formeln. In Verbindung mit der Einführung des CAD-Systems CATIA V5 eröffnen sich für die Vorgehensweise neue Möglichkeiten. Das nötige Wissen für die Konstruktion eines Schiebers kann hierdurch, unter Nutzung der neuen Softwarekomponenten und –Eigenschaften, in 3D-Modell integriert werden. In der vorliegenden Arbeit werden Schieberkonstruktionen eines Werkzeugsatzes, bezüglich ihres Grundaufbaus, analysiert. Aus dieser Analyse wurde eine Klassifizierung der Schieber abgeleitet. Den zentralen Punkt bildet dabei die Erstellung eines 3D-Modells, zur parametrischen Konstruktion von Schiebern, einer ausgewählten Schieberklasse. Alle für die Konstruktion nötigen Regeln, Formel und Richtlinien werden hierbei vollständig in die Modellstruktur implementiert. Die Anwendung des erarbeiteten Modells soll einen Beitrag zur Verkürzung der Konstruktions- bzw. Entwicklungszeiten für Werkzeuge leisten und den Konstrukteur bei Routinearbeiten im Konstruktionsprozess entlasten.
In der Firma Framatome ANP, Abteilung TGT1, wurden an einem Modell eines Siedewasserreaktors strömungstechnische Versuche durchgeführt. Hintergrund dieser Versuche war die Qualifizierung einer neuartigen Reaktorschnellabschaltung durch Borsäure, welche das Vergiften des Reaktors zur Folge hat. Grund dieses neuartigen Systems war die Forderung nach einem redundanten Abschaltmechanismus beim Ausfall der Steuerstabantriebe. Zur Dokumentation wurden die physikalischen Eigenschaften zweier Fluide genutzt, welche das Bor des realen Kernreaktors ersetzten. Die im Versuchsaufbau befindliche Kamera und der durch einen Laser erzeugte Lichtschnitt, gaben eindrucksvoll das strömungstechnische Verhalten der beteiligten Volumina wieder. Vor Beginn der Versuche musste jedoch der sehr komplexe Aufbau des Modells abgeschlossen sein. Alle Versorgungsleitungen für das Bypassvolumen und die Boreinspeisung, musste für die in der Anlage befindlichen Pumpen ausgelegt und montiert werden. Zugleich stellte diese Arbeit den zeitmäßig größten Aufwand dar. Nach Vorlage der Versuchsergebnisse beim finnischen Auftraggeber, qualifizierte sich das Notabschaltsystem mit all seinen Komponenten und Aufbaustrukturen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit experimentellen Untersuchungen zum Ionenaustausch mit modifizierten Lignocellulosen unterschiedlicher Korngröße. Eine Charakterisierung der Ionenaustauscher hinsichtlich Korngröße, Quellung und Trockensubstanz stand dabei genauso im Vordergrund wie die Ermittlung der maximalen Ionenaustauschkapazitäten im Einrührverfahren (diskontinuierlicher Beladung). Untersuchungen des Einflusses unterschiedlicher Korngrößen in Modellwässern bei ausgewählten verfahrenstechnischen Parametern (Fließgeschwindigkeit, Bettvolumen, Beladungsrichtung der Säule), wurde mittels Perkolationsverfahren (kontinuierliche Beladung) durchgeführt. Weiterhin wurde vergleichende Testungen von verschiedenen modifizierten und konventionellen Ionenaustauschern vorgenommen. Zur Erprobung eines speziellen Ionenaustauschers wurde zuvor vom Material der Druckverlust bestimmt. In einer Halbtechnischen Anlage erfolgten dann Untersuchungen zum Austauschverhalten. Die gewonnenen Erkenntnisse, z.B. optimale Korngröße = 0,5 – 0,8 mm, sind hilfreich für die Optimierung der Austauschmaterialien und gegebenenfalls für die zukünftigen Anwendungsfelder.
Abgasanlagen werden während des Betriebes durch den Motor zum Schwingen angeregt und dadurch auf Biegen beansprucht. Bei der Betriebsschwingungsanalyse werden die über den gesamten Drehzahlbereich des Motors auftretenden Schwingungen durch Messung der Beschleunigung erfasst. Aus den Messwerten wird der Schwingweg der Abgasanlage berechnet und analysiert. Bei Drehzahlen mit Spitzenwerten des Schwingweges ist die Abgasanlage im Resonanzdauerlauf auf ihre Dauerfestigkeit hin zu überprüfen. Die Durchführung von Betreibschwingungsanalysen kann auf dem Rollenprüfstand am Fahrzeug und auf dem Motorprüfstand an einer originalgetreu aufgebauten Abgasanlage erfolgen.
Diese Arbeit beinhaltet die Untersuchung und Entwurfskonstruktion für einen Übergabetransport. Die bestehende Aufgabenstellung soll verwirklicht werden, indem im ersten Schritt das vorhandene System (gekaufte Maschinen und vorhandener Übergabetransport) analysiert und beurteilt wird. Im weiteren Verlauf wurde durch eine Recherche nach bereits vorhandenen Systemen gesucht. Da diese Suche zu keinem Ergebnis führte, wird damit begonnen Varianten zur Lösung der Aufgabe zu finden. In einem weiteren Schritt werden die Varianten vorgestellt und im Anschluss daran selektiert. Nun wird mit der gefundenen Variante weiterverfahren und es wird ein detaillierter Entwurf dargelegt. Im Anschluss wird die aufgefundene Variante insbesondere auf Einhalten der Taktzeit, konstruktive Realisierbarkeit, Kosten und Transportgenauigkeit überprüft und nachgerechnet. Zum Schluss werden in einer Zusammenfassung die Forderungen und Ergebnisse der Arbeit dargelegt und gewertet.
Bevor neue Kupplungs-Reibwerkstoffe für den Einsatz in Rennfahrzeugen freigegeben werden, müssen sie im Vorfeld auf ihre Eigenschaften untersucht werden. Dabei sind das Reibwert-, Rupf- und Verschleißverhalten von besonderem Interesse. Mit dem zur Zeit verwendeten Prüfverfahren wurde diesbezüglich nur unbefriedigende Ergebnisse erzielt. Nach ersten Versuchen mit dem Prüfverfahren werden zur Verbesserung Lösungen erarbeitet. Mit diesen können experimentell Verbesserungen nachgewiesen werden. Jedoch sind im Rahmen dieser Arbeit aufgrund begrenzter Prüfstandskapazitäten weitere Versuche nicht möglich gewesen. Anhand des verbesserten Prüfverfahrens werden die Versuche weitergeführt. Diese werden vielleicht aussagekräftigere Ergebnisse zum Reibwert, Rupf – und Verschleißverhalten der Kupplungs-Reibwerkstoffe liefern.
The role accomlished by Major Histocompatibility Complex (MHC) molecules in initiating and regulating immune respouses, binding short pepticles and displaying them on the cell surface for recoguition by Tiell receptors, is of the atmost importance in immunlogogy. However, only a subset of peptider is capable of binding to any particular MHC molecule. The study was undertaken to rationalize MHC/ peptide interactions in terms of molecular structural requirements for the prediction of class I MHC buding peptides. Prediction of buding activities by means of computational methods can minimize experimental assays, and lead to the development of vaceines and immune-therapeutie drugs.
Ausgehend von Grundlagen zu Begriffen wie Information, Wissen, Knowledge Management und Informationsverteilung, werden zunächst genauere Differenzierungen von Wissen dargelegt. Dies gilt als Grundlage für das Verständnis der Arbeitsweise, Aufgaben und Probleme von Knowledge Management, die anhand des Knowledge Management Kreislaufes erarbeitet werden. In weiteren Abschnitten wird auf neue Techniken und deren Bewertung in Bezug auf die Einführung eines Knowledge Management Systems in der WHZ eingegangen. Daraus ergeben sich die Grundlagen für die Bewertung der vorgestellten Knowledge Management Tools. Anhand eines ausgewählten Tools, wird eine erstellte Beispielanordnung, für den Fachbereich Informatik an der WHZ, vorgestellt.
Diese Arbeit hat die Erarbeitung eines Qualitätsmanagementsystems für einen deutschen Kleinserienhersteller zum Inhalt. Ausgangspunkt ist ein Entwicklungsbetrieb mit keinerlei Strukturierung und ohne qualitätssichernde Maßnahmen. Ziel ist es, eine Zertifizierung des Betriebes nach DIN ISO 9001 zu erreichen. Zu Beginn dieser Arbeit erfolgte die Strukturierung der Firma in organisatorischer Hinsicht. Dernächste Schritt beinhaltet den Aufbau eines QMS nach DIN ISO 9001. Es besteht aus einem Qualitätshandbuch, den zugehörigen Verfahrens- und Arbeitsanweisungen.
Die nachfolgende Abhandlung bildet die Konzeption eines mobilen Reifenprüfstandes in Form eines PKW-Anhängers zur Ermittlung der längs- und querdynamischen Kraftübertragungscharakteristik von PKW-Reifen auf realen Straßenbelägen. Einführend steht ein kurzer erklärender Überblick über die Reifentechnik, deren Verständnis die Grundlage dieser Arbeit bildet. Das Ergebnis der Recherche bringt einen Überblick genereller Möglichkeiten der Reifenprüfung sowie über bestehende mobile Reifenprüfstände verschiedener Anbieter und deren Testmöglichkeiten. In der eigentlichen Konzeption werden die Anforderungen an den neuen Reifenmessanhänger und dessen grundlegenden Aufbau erarbeitet und beschrieben. Weiterhin werden unter anderen Möglichkeiten zur Messradaufhängung, der Seitenkraftkompensation und der notwendigen Messtechnik aufgezeigt. Am Ende der Konzeption wird durch einen konstruktiven Entwurf der Aufbau des Messaufhängers gezeigt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung eines Tumble-DI-Brennverfahrens hinsichtlich einer Potentialbewertung zur Schadstoffreduzierung unter Berücksichtigung der gültigen Abgasvorschriften für PKW-Diselmotoren. Untersucht wurde insbesondere der Einfluss eines abgesenkten Verdichtungsverhältnisses auf die Abgas- und Geräuschemissionen, den Kraftstoffverbrauch und die Leistungsfähigkeit des Motors. Zusätzlich wurde der Einfluss einer Variation von Ansteuerbeginn der Haupteinspritzung, Raildruck, Voreinspritzmenge sowie des Abstandes der Voreinspritzung zur Haupteinspritzung unter dem Einfluss einer Abgasrückführung untersucht. Die wichtigsten Versuchsergebnisse lassen sich wie folgt vergleichend zur höherverdichteten Kolbenvariante zusammenfassen: Reduzierung der Ruß-Emissionen um ca. 77 bei gleichen Geräusch- (94 dB(A)) und NOx-Niveau (5g(kg) mit Hilfe einer zusätzlichen Nacheinspritzung. Senkung der HC-Emissionen um 80 sowie der CO-Emissionen um 32 Durch Zuschalten der Nacheinspritzung können die CO-Emissionen weiter um insgesamt 50 reduziert werden, die HC-Emissioen werden wieder geringfügig schlechter, insgesamt betrachtet sind diese Emissioen immer noch um 47 geringer als e 18. Bei den Volllastversuchen konnte eine Steigerung des indizierten Mitteldruckes um ca. 12,5 bei 4000 1/min konnte die Luftausnutzung um 24 auf einen Wert von 1,25 verringert werden.
- Darstellung des heutigen Standes der IH4 im Automobilbau / Karosseriebau - Einordnung und Definition des Verfahrens - Aufzeigen von Einsatzmöglichkeiten von IH4-Bauteilen im Karosseriebau - Festlegung konstruktiver Anforderungen für IH4-Bauteile - konstruktiver Vorschlag für die Auslegung einer IH4-Schachtverstärkung
Mit stetig wachsender Zahl von Krafträdern muss die besondere Schadstoffbelastung, die durch die Krafträder hervorgerufen wird, limitiert, aber vor allem überwacht werden. Dazu soll in den nächsten Jahren eine Umweltuntersuchung für Krafträder eingeführt werden. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Hintergründen einer Umweltuntersuchung an Krafträdern. Zu Beginn werden die gesetzlichen Grundlagen dafür ausgewertet. Dabei werden praktische Untersuchungen bezüglich der Durchführung von Abgasuntersuchungen und Geräuschmessungen an Krafträdern dargelegt. Es gilt die Eignung vorhandener Messtechnik zu überprüfen. Zudem werden mögliche Änderungen der Verfahren bzw. der Messgeräte beleuchtet.
Entwicklung eines Rechentools zur Temperaturverlustermittlung Es ist ein Berechungstool zur Ermittlung der Gütertemperatur in Tanksattelfahrzeugen zu entwickeln. Dabei wird eine Wärmeverlustanalyse unter Berücksichtigung der konstruktiven Fahrzeugunterschiede durchgeführt. Nach der Ermittlung des k-Wertes erfolgt die Kontrolle anhand von Prüfprotokollen des TÜV Süddeutschland und die Berechnung des Temperaturverlustes des Transportgutes. Das programmierte Berechnungstool basiert auf Excel 2000.
Es wurde anhand der Vorgabe einer hohen Fahrsicherheit und eines hohen Fahrkomforts bei Realisierung eines kinem. Bremsausgleichs eine Vorderradführung entwickelt. Die Ermittlung kinematischer und geometrischer Verhältnisse und die Bewertung aktueller Radführungssysteme führte zur Vorzugsvariante Doppellängslenker welche entworfen und zum Teil dimensioniert wurden. Dieser Entwurd wurde in ein Gesamtfahrzeug eingebunden, damit sind Abschätzungen des Fahrverhaltens eines Fahrzeuges und Randbedingungen für die weitere Entwicklung korrespondierender Baugruppen festgelegt.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung verschiedener Kühldeckensysteme mit Kapillarrohrmatten und deren Beurteilung, bezüglich der Kühlleistung und Behaglichkeit. Außerdem werden die Nutzungsmöglichkeiten der Erdwärme und der Einsatz erdgekoppelter Wärmepumpenanlagen auf ihre Eignung für den Einsatz in Kühldeckensystemen untersucht.
Abnehmende Energiereserven und damit verbundene Energiesparmaßnahmen haben Anlass zum Schreiben dieser Arbeit gegeben. Es ist mehr denn je notwenidg, Konzepte zu entwickeln, welche eine Versorgung von Gebäuden mit geringem Energieeinsatz realisieren und dabei dennoch effektiv arbeiten, ohne daß die Energieeinsparung mit utopischen Investitionskosten erkauft und damit wirtschaftlich uninteressant wird. Ein solches Konzept soll hiermit vorgestellt werden. Es handelt sich um ein Kompaktgerät, das in Passivhäusern seinen Einsatz findet. Das Gerät wird in der Lage sein, die drei wichtigsten haustechnischen Funktionen Heizen, Lüften sowie die Warmwasserbereitung zu gewährleisten. Somit werden die aktiven konventionellen Heizungssysteme überflüssig. Gegenstand dieser Arbeit soll es sein, den Prototyp des sogenannten Lüftungskompaktgerätes der Firma 'PAUL Wärmerückgewinnung' als eine zukunftsweisende Alternative zu den herkömmlichen Versorgungsvarianten in Passivhäusern vorzustellen. Im selben Zuge soll aber auch die Wirtschaftlichkeit des Gerätes hier Betrachtung finden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung des ersten Betriebsjahres der thermischen Solaranlage zur Trinkwasservorwärmung auf dem Dach des Studentenwohnheimes Innere Schneeberger Straße in Zwickau. Zur Auswertung wurde auf Messwerte zurückgegriffen. Die Mittels der installierten Messtechnik erhoben worden sind. Die Messtechnik wird durch die Projektgruppe Solarthermie 2000 der TU-Chemnitz betreut. An die Auswertung der Messergebnisse schließt sich eine kurze Wirtschaftlichkeitsberechnung an.
Durch immer kürzere Entwicklungszeiten und wachsenden Kostendruck durch Konkurrenzkampf erhält die Simulation von Fahrzeugbelastungen eine immer größer werdende Bedeutung. Anhand von messtechnischer Erfassung der gesamten auftretenden Kräfte und deren Klassierung in Rainflowmatrizien bzw. Klassendurchgangsdiagrammen, wird eine Auswertung der immensen Datenmengen möglich. Eine Normierung der Kräfte ermöglicht die Einbindung der gesamten Fahrzeugpalette. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Vergleich der Beanspruchungen von Fahrern auf Teststrecken und Kundenfahrern gezogen. Hierzu standen Daten aus Kundenmessungen zur Verfügung, an denen sich führende deutsche Autohersteller beteiligten. Es wurde dabei erkannt, inwieweit die Teststrecken der realen Straßenverhältnisse und Fahrzeugbelastungen wiederspiegeln. Durch die gewonnenen Schädigungsziffern als belastungsrepräsentatives Äquivalent wird eine Erstellung eines Prüfprogramms unabhängig vom Fahrzeugtyp möglich. So ist es möglich in Zukunft kundennahe Belastungen zu simulieren, wobei extreme Belastungen durch Teststrecken mit einfließen. Es können so Überdimensionierungen vermieden werden und damit Gewicht und Materialkosten eingespart werden.
Für ein Fahrzeug des Segmentes Minivan soll die Kinematik für eine Schiebetür festgelegt werden. Der erste Schritt dazu ist die Vorbetrachtung der vorhandenen Konstruktion in den relevanten Bereichen. Aus dieser Betrachtung werden Forderungen für die zu entwickelnde Kinematik aufgestellt und während der konstruktiven Umsetzung beachtet. Aus dem Konstruktiven Gegebenheiten und den Forderungen werden Varianten entwickelt und die Vorzugsvariante gewählt. Für die gewählte Möglichkeit, mit 2 Tragedünen im Außenhaut- sowie Schwellerbereich und einer Führungsschiene im Türbereich, werden die Aktivelemente konstruktiv ausgelegt. Weiterhin würde eine Kinematikuntersuchung durchgeführt, um das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten zu überprüfen.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird ein Konzept für ein verstellbares Achsträgerlager entwickelt, das störende Schwingungen des Achsträgers bedingt durch Fahrbahnanregungen von der Karosserie entkoppelt. Anhand von Literaturrecherchen werden geeignete Bauformen von steuerbaren bzw. aktiven Lagern ausgewertet, um geeignete Grobkonzepte zu entwerfen. Ferner sollen die Funktionsbedingungen für das Bauteil definiert werden. Diese werden aus bereits vorhandenen zu Fahrversuchen sowie Prüfstandmessungen und Simulationen abgeleitet. Diese Funktionsbedingungen dienen zur Bewertung der erarbeiteten Konzepte. Nach dem Entwurf sollen die erarbeiteten Konzepte hinsichtlich Funktion und Wirtschaftlichkeit miteinander verglichen werden, sowie ein Bauteillastenheft für das favorisierte Konzept erstellt werden.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden auf Grundlage von Temperaturmessungen im Fahrzeug und auf Motorprüfständen Dauerlaufprogramme zur thermomechanischen Erprobung von Abgaskrümmern entwickelt. Dabei werden die Anteile der Schädigungsarten berücksichtigt. Die Bewertung der Korrelation zwischen Berechnung und Prüfstanderprobung zeigt das Potenzial und die Grenzen der Simulation auf. Es werden zulässige Spannung definiert.
Die Bearbeitung des Themas wurde an einem Drei-Zylinder-Rumpfmotor mit Vier-Ventil-Technik durchgeführt. Dabei erfolgte zunächst eine Beschreibung der Rumpfmotor-Montagelinie. Der für die Endprüfung der montierten Teile und Baugruppen installierte Kaltteststand wurde auf die Sicherheit seiner Fehlererkennung überprüft. Hierfür erfolgte der Einbau von diversen Fehlern. Während der Auswertung der Messkurven stellte sich das Problem „Öldruckaufbau“ als Kriterium für die sichere Erkennung von Fehlern dar. Für dieses Kriterium wurde in der Montagelinie eine Optimierung erarbeitet und umgesetzt. Um die Sicherheit des Kaltteststandes zu gewährleisten ist es notwendig, für diesen einen Qualitätsregelkreis aufzubauen. Dieser dient dem Systembetreuer zur Realisierung einer effizienten Arbeitsweise. Alle Untersuchungen erfolgten in Hinsicht auf eine Eingrenzung der Fehler am Entstehungsort und der damit verbundenen Kostenreduzierung für Nacharbeit.
Beschreibung der Robotergeschützten Mauern (ROMA); Untersuchung des Marktes (Branchenanalyse (Baubranche), Makroumfeld des Unternehmens, Positionierung des Unternehmens (Mikroumfeld), Konkussenzanalyse, Potentielle Kundengruppe (Befragung)); Ergebnis (Zusammengefasst in Checklisten); Trends und Chancen in der Zukunft
Das Konstrukt der Sozialkompetenz wurde anhand der Krankenpflege und der Krankenpflegeausbildung betrachtet. Dabei ging es um Rahmenbedingungen in der Praxis der Krankenpflegeausbildung, die es beeinflussen, inwieweit sich Sozialkompetenz entwickeln kann, sowohl bei Anfängern (Auszubildende im 3.Lehrjahr) als auch perspektivisch bei Fortgeschrittenen (Berufseinsteiger mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung) - Theorieteil + Untersuchung.
In dieser Diplomarbeit werden die konstruktiven Möglichkeiten mit dem CAD-System CATIA Version 5 im allgemeinen Entwicklungsprozess der Automobilindustrie dargestellt. Es werden Wege zur Verkürzung von Entwicklungszeit und Einsparung von kosten durch parametrisch-assoziatives Konstruieren aufgezeigt. Am Beispiel der Ansaugluftführung des BMW E 46 wird die bisherige Herangehensweise mit dem Vorgängersystem CATIA Version 4 analysiert und die konstruktive Vorgehensweise mit dem CAD-System CATIA Version 5 festgelegt. Beide Systeme werden verglichen und die Vorteile der Version 5 herausgestellt und auf die derzeit noch bestehenden Probleme hingewiesen.
Türinnen- und Türaußenblech werden durch randseitiges Bördeln ihrer Außenkanten fest miteinander verbunden. Um eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate zu gewährleisten, werden diese auf einen zusätzlichen Aggregateträger-Modul angeordnet und in einer entsprechenden Montageöffnung am Türinnenblech befestigt. Die Verwendung eines Aggregateträger-Moduls erfordert jedoch einen zusätzlichen Entwicklungs- und Fertigungsaufwand, der sich letztendlich im Verkaufspreis wiederspiegelt. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Studie für eine aggregateträgerlose PKW-Tür zu entwickeln, die zu einer Reduzierung der Anzahl der Einzelteile, des Fertigungsaufwandes und der Fertigungsdauer führt. Dabei sollen besonders Varianten zur Verbindung von Türinnen- und Türaußenblech erarbeitet werden, die eine einfache Montage und Demontage der Türaggregate erlauben.
Erarbeitung eines Rechnerprogramms für den Nachweis der Ermüdungsbeanspruchung von Rohrleitungen
(2002)
Das Zoel dieser Arbeit ist es, die Berechnungsvorschrift für die Ermüdungsanalyse nach DIN EN 12 952-3 in ein Rechnerprogramm umzusetzen. Dabei wird auf die Grundlagen der Ermüdungsberechnung und den Berechnungsgang nach DIN EN 12 952-3 eingegangen. Dieser Berechnungsgang ist die Grundlage des Rechnerprogramms. Eine kritische Betrachtung der Berechnungsvorschrift und die Darlegung von Anwendungsgrenzen sind Bestandteil dieser Arbeit. Die Verifizierung der Ergebnisse des Programms bilden den Abschluß der Arbeit.
In dieser Diplomarbeit wird die Einführung eines computergestützten Facility-Management-Systems im Klinikum Hoyerswerda gGmbH beschrieben. Dabei werden grundlegende Begriffe definiert, Voraussetzungen, Schnittstellen und Algorithmen für die Datenerfassung, die Datenverwaltung und die Datenpflege dieses Systems erörtert. Zusammenfassend werden die Auswertungsmöglichkeiten und Beispiele für statistische Betrachtungen aus der Facility-Management-Software vorgestellt und es wird auf Schlussfolgerungen und Interpretationsräume aus den Auswertungen eingegangen.
Untersucht wird, ob Teile der Airbagelektronik nach Unfällen wiederverwendet können. Es wird ein Einblick in aktuelle elektronische Systeme im Kfz gegeben. Die Untersuchung zur Wiederverwertbarkeit findet am Beispiel statt. Die Ermittlung des Einsparungspotentials beruht auf der Airbagauslösung mit / ohne Sitzbelegungserkennung.
Zur Zeit werden in der Automobilindustrie unterschiedliche Türabdichtungskonzepte angewendet, die folgende Hauptfunktionen erfüllen müssen: - Dichtheit gegen Wassereintritt - Dämpfung von Geräuschen - Vermeidung von Staub- und Schmutzeintritt Bei der Realisierung dieser Aufgaben treten bei den PKW-Türabdichtungen jedoch folgende Probleme auf: -Verschmutzungen im Schwellenbereich und an der Karosserieöffnung - größere Schließkräfte - Toleranzprobleme bei Abdichtungssystemen Das Ziel dieser Arbeit ist, oben genannte Probleme zu analysieren und zu beseitigen, indem eine Registrierung derzeitiger Türabdichtungskonzepte durchgeführt wird. Aus den Erkenntnissen soll ein innovatives Türabdichtungskonzept für einen PKW des Obersegments erarbeitet werden.