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In dieser Arbeit wird ein Vergleich von subjektiven und physikalischen Verfahren zur Bewertung von Lärm durchgeführt, mit dem Ziel, das Verfahren zu finden, das dem menschlichen Hörvermögen am besten entspricht. Dazu wurde die Belastung, die von einem vorbeifahrenden Bus auf einer angrenzenden Straße ausgeht, ausgewählt und nach dem A-bewerteten Schalldruckspiegel und nach der Lauthaut untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lautheit das realitätsnähere Bewertungsverfahren ist und in Zukunft sollten dementsprechende Grenzwerte festgelegt werden.
Die vorliegende Diplomarbeit hat die Untersuchung räumlicher Anordnungsmöglichkeiten von Bauteilen zur Funktionserweiterung einer CNC-Universal-Drehmaschine zur Gegenspindeldrehmaschine für die Komplettbearbeitung von Werkstücken in 2 Aufspannungen unter Verwendung vorgegebener Konstruktionsprinzipien und Bauteile zum Inhalt. Folgende Teilaufgabe werden behandelt. - Bildung von Grundkonzeptvarianten analog/ alternativ zur Aufgabenstellung - Schaffung zweier voneinander unabhängiger Arbeitsräume in einer CNC-Drehmaschine mir Realisierung der Werkstückübernahme durch Gegenspindel an Hauptspindel mittels zusätzlicher NC-Achse; Erarbeitung von Varianten zur Arbeitsraumabtrennung mit Schiebetür; Lösungsvorschlag zur Abgrenzung des rechten Arbeitsraumes zu anderen Bauteilen und Aggregaten - Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Verwirklichung einer zusätzlichen NC-Achse (Y-Achse) im rechten Arbeitsraum – Variantenbildung - Vorschlag zur Energie-, Hilfsstoff- und Informationsversorgung im rechten Arbeitsraum - Verknüpfung der günstigsten Teillösungen zur Gegenspindeldrehmaschine - Ermittlung bearbeitbarer Werkstückabmessungen und Untersuchung des für die automatische Werkstückeingabe/-entnahme zur Verfügung stehenden Raumes
In der aufgeführten Diplomarbeit war ein Algorithmus für die Musterung in der Spitzen- und Stickereiindustrie zu erarbeiten und seine Durchführbarkeit nachzuweisen. Es wurden dabei alle Schritte der Musterung systematisiert, erläutert und mit Bildern übersichtlich dargestellt. Beachtung fanden auch Fehlerquellen, deren Korrekturmöglichkeiten und Variationswege innerhalb des Lösungsalgorithmus. An geometrischen und nichtgeometrischen Musterbeispielen unter Nutzung der CAD-Musterungsanlage der Familie Gema Maschinen- und Handstickerei Gefell, wurde die Durchführbarkeit des Algorithmus bewiesen.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Weiterentwicklung eines elektrohydraulischen Motorbremssystems. Der Arbeit wird eine Übersicht über Dauerbremssysteme, die als Konkurrenzsysteme bereits auf dem Markt sind, vorangestellt. Ausgehend von der Analyse des vorhandenen Aggregates, bei der konstruktiven Betrachtung sowie Probleme, die bei der Erprobung des Motorbremssystems auftraten, berücksichtigt worden sind, werden an ausgewählten Bauelementen einer Radialkolbenpumpe und einer Verteilereinrichtung Optimierungen vorgenommen. Die Untersuchung an der Radialkolbenpumpe konzentrieren sich auf solche Kriterien wie u.a. der Verschleiß an der Kolbenstirnseite, das Ansaugverhalten sowie die Montage des Druckventils. Im Zusammenhang mit der rotierenden Verteilereinrichtung werden Aussagen für Lösungsansätze bezüglich des Gleitflächenverschleißes getroffen. Anhand von Berechnungen und kleineren Versuchen werden Optimierungsvarianten aufgezeigt und diskutiert. Die Lösungsvorschläge sollen als Anregung zur weiteren Verbesserung und Weiterentwicklung des Motorbremssystems dienen.
Der industrielle Einsatz von hydraulischen Spanneinrichtungen in der Industrie hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Aufgabe dieser Diplomarbeit, ist die Untersuchung eines Spanndruckventils mit integrierter Volumenstrom-Druck-Überwachung. Mit einem Simulationsprogramm wird der Druckschalter und dessen Schaltkolben optimiert. Die Simulationsergebnisse werden mit Versuchsergebnissen verglichen und ausgewertet. Neu gewonnene Kenntnisse werden ins Simulationsprogramm übernommen.
<UL> Bei der Bearbeitung der Aufgabe werden zwei Schwerpunkte berücksichtigt: <UL> 1. Schaffung eines Vormontagemoduls <UL> 2. Vereinheitlichung der beiden Fahrzeugbaumuster Linkslenker- und Rechtslenkerfahrzeug im Karosserierohbau <UL> In der Arbeit werden verschiedene Varianten der Vereinheitlichung dargestellt, eine Variante wird konstruktiv weiter verfolgt.
Die Diplomarbeit beinhaltet ein Konzept einer universellen Lötkontaktverarbeitungsanlage zur Bestückung von Hybridschaltkreisen mit unterschiedlichen in der Praxis vorkommenden Lötkontakten. Es wird nach Analyse bereits bestehender Anlagen eine mögliche Aufbauvariante erarbeitet, mit der Lötkontakte horizontal (SIL-Kontakte) und vertikal (DIL-Kontakte) mit Hilfe schwenkbarer Bearbeitungsstationen verarbeitet werden können. Weiterhin wurde ein universeller Aufziehtisch entwickelt, welcher in seiner Auslegung und Funktionsweise dem Konzept entspricht.
In das CAD-System AutoCAD/Genius 11.0 wurde ein Programmsystemverbund aus beanspruchungsgerechter Auslegung (Programmsystem 'Tripode') mit Kollisionsüberprüfung und der Auswertung der Berechnungsergebnisse über AutoLISP-Routinen zur Erstellung eines Zeichnungssatzes einer Gelenkwelle implementiert. Zur Simulation eines innerbetrieblichen Ablaufs vom Eingang des Kundenwunsches bis zur Erstellung des Angebotes ist die Einbindung einer Datenbank zur Sortimentsverwaltung in stark vereinfachter Form realisiert worden. Der strukturelle Aufbau des Gesamtsystems und die Schnittstellenproblematik wurden erläutert und eine Wegleitung zur Arbeit mit dem System gegeben. Bedienungshinweise wurden, soweit der Autor es für nötig erachtete, gegeben und Ansatzpunkte für die weitere Optimierung des Systems vorgeschlagen.Das System 'GW' wurde im Hochschulrechenzentrum der HTW Zwickau, Lessingstraße L411 installiert und die Installationsdiskette dem verantwortlichen Hochschullehrer Prof. Dr. Ing. Neubert übergeben.
Mit der Sensorhand wird im Playbackverfahren die Kontur des Werkstückes abgetastet. Die dabei auftretenden Kräfte und Momente werden infolge der taktilen Abtastung vom Kraft- und Momentensensor aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt. Von der Steuerung werden diese Signale als Bahnbewegungen gespeichert. Im Härtelauf wird die Sensorhand gegen die Induktionsspule ausgetauscht. Die zuvor gespeicherten Bahnbewegungen werden im 'Playback' abgefahren. Durch die entwickelte Playbackprogrammierung mittels 'Sensorhand' ist es möglich, die Anlage in Portalbauweise für andere Arbeitstechnologien, z.B. Schweißen, Trennen oder Abtasten von Urmodellen zum Fertigen von Gießmodellen zu nutzen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Erstellung eines QS-Handbuches beschrieben. Der erste Teil der Arbeit befaßt sich mit allgemeinen Details zum Thema QS. Ziel und Sinn QS werden dargelegt. Der Vergleich der verschiedenen DIN ISO-Normen ermöglicht einen Einblick in die Struktur und den Aufbau der Normen. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise zu den Auswahlkriterien der verschiedenen Normen und zum Aufbau eines QSH gegeben. Das QSH wurde basierend auf der Norm DIN ISO 9001 entwickelt. Der Inhalt und die Forderungen dieser Norm wurden ausführlich analysiert. Der letzte Teil der Arbeit spezifiert die Vorbereitung und den Ablauf der Zertifizierung von QS-Systemen. In den Anlagen dieser Diplomarbeit befinden sich das QS-Handbuch der Firma Richter Kammgarn, eine QS-Verfahrens-Prüfanweisung, eine QS-Arbeitsanweisung, eine QS-Prüfanweisung und ein QS-Prüfplan.