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Beschreibung von Bewegungen in Autodesk 3D-Studio, die auf extern ermittelten Funktionen beruhen
(1996)
Auf dem Gebiet der Informatik erhält die graphische Datenverarbeitung eine wachsende Bedeutung. Dies resultiert aus der zunehmenden Rechnergeschwindigkeit und der daraus abzuleitenden graphischen Geschwindigkeit der heutigen Hardware. Neue Software, welche in alteingesessenen Softwarehäusern entwickelt und geschrieben wird, kann dadurch wesentlich schneller die zugrundeliegenden Daten und Berechnungsalgorithmen verarbeiten und damit können Ergebnisse dieser Berechnungsarbeit in relativ kurzer Zeit visualisiert werden. Aufgabe der hier vorliegenden Diplomarbeit ist es, eines der bekanntesten und leistungsstärksten Softwarepakete in dieser Hinsicht zu untersuchen. Insbesondere soll das Hauptaugenmerk auf die Bewegungssimulation von extern ermittelten Bewegungsdaten und deren Umsetzung ins 3D-Studio gerichtet werden. Desweiteren ist in einer theoretischen Untersuchung herauszufinden, ob es dieser Software möglich ist, Daten in Empfang zu nehmen, diese zu verarbeiten und sie zur Anzeige zu bringen. <!-- #h:dissdiplBewegungssimulation.doc# -->
Nach einer kurzen Vorstellung des Xwindows Systems erfolgt eine Klassifizierung von User Interface Elementen. Daran schließen sich Kapitel über die Toolhits Xview, Motif, Xforms on. Jedes dieser 3 Toolhits wird kurz vorgestellt und die Struktur und der Aufbau dargelegt. Abschließend erfolgt ein Vergleich der Bestandteile der Toolhits hinsichtlich der Eingangs aufgestellten Klassifizierung. <!-- #h:dissdiplUNIX.doc# -->
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung portabler verteilter Applikationen auf vernetzten Unix-Rechnern und Parallelrechnern. Es wird eine mögliche Herangehensweise aufgezeigt und in das Design der Netzwerk-Klassenbibliothek NETBACK eingeführt. Der Nachweis der Funktionsfähigkeit des Ansatzes wird anhand eines komplexen Anwendungsbeispieles, der Klassenbibliothek BACKNET, erbracht. Im Anhang wird eine komplette Funktionsübersicht zur Klassenbibliothek angeboten. <!-- #h:dissdiplNeuronale Netze.doc# -->
Innerhalb eines Projektes, welcher eine Client/Server-Datenbankarchitektur zugrunde liegt, stand die Aufgabe eine Schnittstelle zwischen einer HP 3000 und einem PC zu untersuchen. Als Ziel sollte ein Erfahrungsbericht über den Einsatz und notwendige Voraussetzungen auf der Client- und der Serverseite entstehen. Des Weiteren sollten die Defizite der Schnittstelle untersucht und mögliche Fehlerquellen bei der Installation bzw. dem Einsatz hingewiesen werden. Als Gesamtergebnis wird am Ende des Diplomarbeit der mögliche Einsatz von zwei Varianten zur Nutzung der Schnittstelle herausgearbeitet. Defizite, die einen möglichen Einsatz aber kaum einschränken, werden ebenfalls aufgezeigt. <!-- #h:dissdiplClient.doc# -->
In dieser Diplomarbeit werden die wichtigsten Verfahren zur Halbtonbearbeitung beschrieben. Anhand der relevanten Einflußfaktoren für jede dieser Methoden zur Halbtonfilterung wurde die Software 'Halftone' erstellt. Mit 'Halftone' können TIF-Dateien (Grafiken) mit den Halbtonverfahren in Halbtonbilder (unter Verwendung der Parameter) umgewandelt werden. <!-- #h:dissdiplHalbtonbilder.doc# -->
Untersuchungen von Client/Server-Architekturen mit unterschiedlichen Netzwerkbetriebssystemen
(1996)
Zu einem bestehenden Netzwerk auf Basis von 10 Base 2 wurde ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk mit 100 VG AnyLAN-Technologie aufgebaut. Es wurden die für die Anforderungen an das Netzwerk günstigste Kombination der Netzwerkprotokolle erprobt. Es wurden Tests zur Zugriffsart und Zugriffsgeschwindigkeit auf SQL-Datenbanken unter Borland Delphi CIS durchgeführt. <!-- #h:dissdiplNetzwerke.doc# -->
Labor- und Freilandexperimente zur Mobilisierung von Phosphor und Metallen aus Talsperrensedimenten
(1996)
Inhalt der Arbeit waren Experimente zum Freisetzungsverhalten von Phosphor und ausgewählten Metallen aus Talsperrensedimenten unter Variation von die Freisetzung beeinflussenden Parametern, wie ph-Wert, Redoxpotential, Temperatur, Sauerstoffkonzentration und Resuspensionsintensität an den Talsperren Sosa, Saidenbach und Neunzehnhain. <!-- #h:dissdiplTrinkwasserbeschaffenheit.doc# -->
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen zur Anwendung des Projektplanungs-Systems MS-Project 4.0 für die Planung von Einzel- und Multiprojekten. Die Arbeit beginnt mit einer theoretischen Strukturierung des Projektmanagement als Grundlage für die rechnergestützte Projektplanung mit MS-Project 4.0. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Prinzipien des Systems genannt und ein reales Projekt aus dem Bereich der Wohnungswirtschaft beschrieben. Dieses Projekt wird strukturiert und Teilprojekte für die rechnergestützte Projektplanung ausgewählt. Die Durchführung einer Einzelprojektplanung und einer Multiprojektplanung bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Es wird untersucht, inwieweit das System die theoretischen Arbeitsschritte der Projektplanung unterstützt und wo die Grenzen des Systems zu finden sind. Die Funktionalität der Software wird bewertet und Empfehlungen für praktikable Vorgehensweisen bei der Arbeit mit MS-Project 4.0 gegeben. Die Ergebnisse der Einzel-und Multiprojektplanung werden einzeln zusammengefaßt und in einem abschließenden Resümee eine Beurteilung der Möglichkeiten und Grenzen des Systems gegeben. <!-- #h:dissdiplRechnergestützte Projektplanung.doc# -->
Diese Arbeit beschreibt den Aufbau und ein Auswertungsprogramm der Behandlungsdatenträger (BDT)-Schnittstelle (BDT VIEW). Die Software wurde unter speziellen Gesichtspunkten der Optimierung erstellt. Dies sind Zeitverhalten, gute Bedienbarkeit, Softwarepflege und spezielle Algorithmen zur Bewältigung großer Datenmengen. <!-- #h:dissdiplBehandlungsdatenträger.doc# -->
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz neuronaler Netze zur Diagnoseunterstützung bei OP-Indikation lumbaler Bandscheibenschäden. Die Arbeit setzt Untersuchungen aus dem Jahr 1995 fort. Zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit wurde eine Oberfläche entwickelt, mit deren Hilfe die Patientendaten editiert und dem Netz zur Auswertung vorgelegt werden. <!-- #h:dissdiplDiagnoseunterstützung.doc# -->
Wässer natürlichen Ursprungs unterliegen in unterschiedlichem Maße Veränderungen, die durch physikalische, chemische oder biologische Vorgänge hervorgerufen werden. Treten diese während des Probentransportes bzw. der Lagerung im Labor auf, ist die Identität der Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchungen und dem Werte der Vor-Ort-Messung nicht mehr gegeben. <!-- #h:dissdiplProbenkonservierung.doc# -->