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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Vorschlages für eine Kosten- und Leistungsrechnung und ihre Einführung in einem im sozialen Dienstleistungsbereich tätigen gemeinnützigen Verein der Behindertenhilfe. Das Hauptanliegen der Kosten- und Leistungsrechnung in einem Sozialbetrieb liegt im kostenstellenbezogenen Vergleich von Istkosten und Istleistung mit extern vorgegebenen Richtwerten. Die konzipierten Systeme stellen eine Kombination aus traditioneller Vollkostenrechnung, prozeßorientierter Leistungskalkulation und dem Soll-Ist-Vergleich als Kernstück der Plankostenrechnung dar. <!-- #h:dissdiplKostenrechnung.doc# -->
Entwurf und Berechnung eines Fahrzeugrahmens für einen elektromotorisch getriebenen innerstädtischen Kleintransporter mit : <UL> <LI> Auswahlgeeigneter Achsen <LI> Festlegung grundlegender Leichtbaukriterien <LI> Auswahl des optimalen Rahmenkonzeptes <LI> Führung des Festigkeitsnachweises auf Basis unterschiedlicher Lastfälle </UL> <!-- #h:dissdiplElektromobil.doc# -->
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Nutzung regenerativer Energien. Nach der überschlägigen Ermittlung des Energiebedarfs des vorgegebenen Objekts, eines Industriekomplexes, erfolgt die Erstellung eines Versorgungskonzepts. Als Lösungskonzept wird die thermische Nutzung von Biobrennstoffen vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplRegenerative Energie.doc# -->
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem neuartigen Mehrweg-Sorptionsfilter auf Aktivkoksbasis, das nach dem Kreuz,-Gegenstromprinzip arbeitet. Es werden strömungstechnische Untersuchungen an einem Labormodell (Maßstab1:5) durchgeführt und Hinweise für weiterführende Untersuchungen, sowie Verbesserungen der Filterstrukturen gegeben. Die Untersuchungen erfolgen auf Basis von Stoffaustauschanalogien. Die Durchströmung der Aktivkoksschüttung im Filtersystem wird durch die Adsorption von Wasserdampf an Silicagel simuliert. <!-- #h:dissdiplAktivkoks.doc# -->
Das an der WH Zwickau entwickelte Druckstoßeinspritzsystem stellt eine alternative Lösung gegenüber herkömmlichen Einspritzsystemen dar. Der Inhalt dieser Arbeit befaßt sich mit der Erweiterung eines solchen Systems für Einzylindermotoren zur Anwendung an Mehrzylindermoteren. Ausgehend von dem vorhandenen Einzylinder-Funktionsprüfstand werden konstruktive Optimierungs- und Auslegungsschritte an verschiedenen Systemkomponenten unternommen. Die energetische Bilanz des Druckstoß-Mehrzylindersystems ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit, wie die Vorstellung konstruktiver Varianten, sowie der Hinweis auf Probleme bei der Mehrzylinderanwendung und entsprechender Lösungsansätze. <!-- #h:dissdiplDruckstoßeinspritzanlagen.doc # -->
Spezifikation, Design und Prototyping für eine Entwicklerversion zur Erzeugung von Diagnosegraphen
(1997)
In dieser Arbeit, wird ausgehend von den Anforderungen (Struktur der Diagnose, GUI für Implementierung von Diagnosewissen, Schnittstellen) an eine Entwicklerversion zur Erzeugung von Diagnosegraphen, die Entwicklung und Architektur eines solchen Systems vorgestellt. Die bei der Analyse eines kommerziellen Systems erzielten Ergebnisse wurden bei der Entwicklung der Architektur eines neuen Systems umgesetzt. Es wird der Funktionsumfang und Aufbau des Systems, welches aus verschiedenen Modulen besteht, erläutert. Dabei wird auch auf die Zusammenarbeit der einzelnen Module eingegangen. Ein wichtiger Aspekt ist der Aufbau der Schnittstelle zwischen der Entwicklerversion und der Laufzeitversion. <!-- #h:dissdiplDiagnosegraphen.doc# -->
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, aufbauend auf eine Designstudie, eine neuartige Vorderradaufhängung für Zweiradfahrzeuge zu konzipieren. In ersten Teil werden kinematische Grundlagen, wie z. B. Fahrdynamik von Zweirädern, kurz erläutert. Weiterhin wird eine Literaturrecherche durchgeführt, welche den derzeitigen Stand der Motorradtechnik, auf dem Gebiet der Vorderradaufhängungen, näher untersucht. Unter Beachtung der Vorgaben bezüglich Crash-Verhaltens, Fahrwerksgeometrie und Erscheinungsbild werden einzelne Varianten vorgestellt sowie eine Vorzugsvariante ausgewählt. Im Anschluß wird ein konstruktiver Entwurf der optimalen Variante vorgestellt. Abschließend werden die kinematischen Eigenschaften der neuen Vorderradaufhängung untersucht und näher erläutert.
Aufgrund der in vielen Industriebereichen zunehmenden Integration von Arbeitsabläufen, der ständig steigenden Komplexität von Softwareapplikationen, neuen Technologien wie Client-Server-Architekturen und höheren Anforderungen von Anwendern gegenüber Software ist die DV-Landschaft in vielen Bereichen starken Veränderungen unterlegen. Die Hinwendung zu Offenen Systemen hat daher heute für viele Unternehmen strategische Bedeutung. Wichtige Ziele sind in diesem Zusammenhang Interoperabilität, Portabilität und Skalierbarkeit von Anwendungen. Ein wesentliche Fundament hierfür besteht in der Nutzung anerkannter und verläßlicher Standards, Schnittstellen und Datenformate. Da zudem die Nutzungsdauer bereits produktiv eingesetzter Software in den meisten Fällen höher ist als die Lebensdauer einzelner Rechnerarchitekturen, besteht aus Gründen des Investitionsschutzes oftmals die Notwendigkeit, bestehende Applikationen an neue Systemumgebungen anzupassen bzw. auf diese zu portieren. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, welche Punkte bei einer plattformübergreifenden Softwareentwicklung zu beachten sind, welche Probleme dabei auftreten können und welche Möglichkeiten bestehen, diese zu überwinden. Es wird dabei auf die bestehenden relevanten Standards und ihre Bedeutung für eine portable Entwicklung Bezug genommen. Weiterhin wird dargelegt, welche Phasen des Softwareentwicklungsprozesses durch die veränderten Anforderungen beeinflußt werden. <!-- #h:dissdiplPortabilität.doc# -->