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Das zu erstellende Betriebshandbuch der Fernwärmeversorgung / BhbF) in Zwickau wurde in seiner Bedeutung für das Unternehmen dargestellt. Es basiert auf einer Prozessanalyse der Anlagen. Im Rahmen dieser Prozessanalyse erfolgt eine Funktionsbeschreibung bezüglich der Anlagenteile. Damit die Zusammenhänge und Wirkprinzipien der einzelnen Teilprozesse verdeutlicht werden können, erfolgt die jeweilige Darstellung als Funktions-Box. Diese geht aus der Box-Darstellung hervor, wobei die Funktion des Teilprozesses in der Box dargestellt wird. Weiterhin erfolgt die Ermittlung anlagenbezogener Betriebstätigkeiten, damit die jeweiligen anlagen- bzw. bauteilbezogenen Maßnahmen den Teilprozessen zugeordnet werden können. Hierzu erfolgt eine tabellarische Darstellung. Darin wird auch die Eingliederung der anlagenbezogenen Betriebstätigkeiten in die Teilgebiete des BhbF vorgenommen. Eine weitere Grundlage für den Aufbau des BhbF stellen die Betrachtungen der betriebsorganisatorischen Notwendigkeiten dar. Um eine optimale Nutzbarkeit des BhbF zu erzielen, erfolgt die Festlegung der anzuwendenden Datenformate. Aufgrund der Tatsache, dass nur ein Teil des BhbF als Grundbaustein bearbeitet wird, muss die Konkretisierung relevanter Schwerpunkte erfolgen. Für die zukünftige Bearbeitung bzw. Aktualisierung werden mögliche Verfahrensweisen aufgezeigt. In der Anlage wird das BhbF mit seinem derzeitigen Bearbeitungsstand auf CD-ROM beigelegt.
In der vorliegenden Arbeit wir die Konzipierung einer dieselektrischen Niederflur- Straßenbahn untersucht. Eine Notwendigkeit dafür ergibt sich aus der Regionalisierung der Nahverkehrsbetriebe. Der im städtischen Umland lebenden Bevölkerung soll eine attraktive Alternative zum Individualverkehr geboten werden, indem unnötige Umsteigevorgänge und damit verbundene Wartezeiten entfallen können. Das kann mit einer Zweisystembahn gelingen, die sowohl auf nicht elektrifizierten Strecken als auch im Stadtnetz der Verkehrsbetriebe eingesetzt werden kann. Für den Betrieb eines solchen Fahrzeuges ist der dieselektrische Antrieb prädestiniert, da somit ein von der Oberleitung unabhängiger Antrieb zur Verfügung steht und die für elektrische Bahnen benötigten Antriebs- und Steuerbaugruppen ebenfalls Anwendung finden können. Aufgrund mehrfacher Anfragen verschiedener Verkehrsbetriebe ist es das Ziel dieser Aufgabe, eine Dieselmotor- Generation- Anlage zu entwerfen, die universell für die unterschiedlichen Projekte, die vom Bombardier Transportation DWA- Werk Bautzen angeboten werden, anwendbar ist. Die Analyse umfasst neben der Ermittlung des Leistungsbedarfs sowie der Untersuchung der möglichen Antriebskomponenten auch die fahrdynamische Betrachtung mit dem am besten geeigneten Aggregat. Ein Vergleich des zu konzipierenden Fahrzeugs sowohl mit einer konventionellen Straßenbahn als auch mit einem LNT lassen die Vorteile einer solchen Bahn deutlich werden. Es werden Vorschläge für die Anordnung der Komponenten sowie die weiterführende Konstruktion unterbreitet. Diese Dokumentation kann als Grundlage für weitere Arbeiten genutzt werden.
In dieser Diplomarbeit zum Thema: „Untersuchungen zum Ablauf der Entwicklung sondergeschützter Kraftfahrzeuge“ werden die Produktentstehungsprozesse der Serienfahrzeug-, Sonderfahrzeug- und derzeitigen Sonderschutzfahrzeugentwicklung analysiert. Dabei werden die Entwicklungsabläufe incl. deren Prozessketten und Meilensteine, die Aufgabenfelder, die Verantwortungsstrukturen und die Teamzusammensetzung betrachtet. Basierend auf diesen Analysen der Ist-Situation, werden positive Punkte und Verbrennungspotentiale in diesen Produktentstehungsprozessen herangearbeitet. Nach dem Vergleich der Situationsanalyse und der Definition der Zielsetzung für das Projekt „Sonderschutzfahrzeuge“ werden Lösungskonzepte für diesen vorgestellt und bewertet. Dabei werden u.a. auch Entwicklungsvoraussetzungn und Produktanforderungen für die Sonderschutzfahrzeuge geklärt. Für das als gut befundene Konzept; „Sonderschutzfahrzeug-Projekt mit Systemlieferant“ werden konkrete Lösungsansätze für die obenangeführten Punkte beschrieben. Zusätzlich werden Vorschläge für technische und personelle Nachstellen und zur Entwicklungsdokumentation erläutert. Abschließend werden zu erwartende Vorteile und mögliche Problemfelder für diesen Lösungsansatz dargestellt.
Der Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Optimierung eines Druckstoß-Einspritzsystems und seiner Komponenten, so dass je nach Anwendungsfall ein gutes Verhältnis zwischen erreichbaren Kennwerten und dem dafür notwendigen Aufwand realisiert werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sind verschiedene Parameter des Einspritzsystems auf ihre theoretische Eignung und die Möglichkeit einer praktischen Umsetzung hin untersucht worden. Ein weiterer Hauptgegenstand dieser Arbeit waren Untersuchungen zur Angleichung der Kennwerte von verschiedenen Systemen der gleichen Bauform, um Toleranz bei der Herstellung und Anwendung mit dem Ziel zu minimieren, eine problemlose Austauschbarkeit zu gewährleisten.
Diese Diplomarbeit enthält die Untersuchung und Konstruktive Überarbeitung der Übertragungseinrichtung der Feststellbremse des Multicar M26. Es werden Varianten erstellt die den Seilzug im Bereich der Kippachse des Fahrerhauses durch eine mechanische Umlenkung ersetzen. Dabei soll auf die Weiterentwicklung im Nachfolgemodell Multicar M30 geachtet werden. In weiterführenden Betrachtungen werden zusätzlich Varianten erstellt, die die Handkraft gleichmäßig auf die beiden hinteren Radbremsen aufteilen. Die Auswahl der Vorzugsvarianten erfolgt nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit, Funktionalität sowie geringer Änderungsaufwand der Bauraumumgebung.
Die Enteisenung und Manganung ist ein komplexes Gebiet der Trinkwasseraufbereitung. Bei der Auswahl der Verfahrenstechnik, bei der Auslegung von Anlagen und beim Auftreten von Störungen in vorhandenen Aufbereitungsanlagen treten immer wieder Probleme auf. Für diese Arbeit wurden zur Überprüfung der in der einschlägigen Literatur genannten Bemessungsverfahren, zum Aufzeigen von möglichen Störungsvarianten und zur Erstellung eines Referenzbogens, 14 Wasserwerke untersucht. Es werden Verfahrensmöglichkeiten vorgestellt, aktuelle Anlagendaten aufgelistet, Anwendbarkeit sowie Vor- und Nachteile von Bemessungsverfahren dargestellt und Lösungsvorschläge für Probleme beim Anlagenbetrieb gegeben.
Die Tendenz in der Kraftfahrzeugmotorenentwicklung geht hin zu immer größeren Antriebsleistungen und Drehmomenten. Der Fahrzyklus weist steigende Leerlaufanteile und zunehmend Betriebszustände mit niedriger Last auf. Somit ist es mehr denn je notwendig, nach Optimierungsmöglichkeiten für den Verbrennungsmotor zu suchen. Eine Möglichkeit den Kraftstoffverbrauch und somit auch die Schadstoffemission zu reduzieren, bieten variable Ventilsteuerungen. Zur Zeit beschränkt sich die in Serie befindlichen Systeme auf die Phasenverschiebung. Die Diplomarbeit Nr. KK/25/98 befasst sich mit der Konstruktion von schaltbaren Tassenstößeln. Dazu dient der IAV-Schalttassenstößel (Modell 1994) als Konstruktionsgrundlage. In der Arbeit werden zwei Weiterentwicklungen dargestellt. Mit den Schalttassenstößeln kann zusätzlich zu den Steuerzeiten, der Ventilhub bzw. Ventilhubverlauf variiert werden. Dies geschieht in zwei Schaltstellungen, durch den Wechsel auf die andere der zwei Nockenkonturen. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit der Ventilabschaltung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem neuartigen Dächerschachtfilter für kleine Volumenströme /1 Segment ca. 1500 m3/h). Er basiert auf der adsopptiven Gasreinigung mit Aktivkoks und wird über ein Wanderbett im Kreuz-Gegenstrom betrieben. Strömungstechnische Untersuchungen an einem verstellbaren Modellausschnitt (1:1) werden mit dem Ziel einer besseren Durchströmungscharakteristik durchgeführt. Im Modell befindet sich eine Silicagelschüttung, welche dem späteren verwendeten Aktivkoks strömungstechnisch gleichwertig ist. Dies ermöglicht verschiedene Arten der Messwerterfassung, deren Brauchbarkeit zur Ergebnisfindung analysiert sind.