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Das zu erstellende Betriebshandbuch der Fernwärmeversorgung / BhbF) in Zwickau wurde in seiner Bedeutung für das Unternehmen dargestellt. Es basiert auf einer Prozessanalyse der Anlagen. Im Rahmen dieser Prozessanalyse erfolgt eine Funktionsbeschreibung bezüglich der Anlagenteile. Damit die Zusammenhänge und Wirkprinzipien der einzelnen Teilprozesse verdeutlicht werden können, erfolgt die jeweilige Darstellung als Funktions-Box. Diese geht aus der Box-Darstellung hervor, wobei die Funktion des Teilprozesses in der Box dargestellt wird. Weiterhin erfolgt die Ermittlung anlagenbezogener Betriebstätigkeiten, damit die jeweiligen anlagen- bzw. bauteilbezogenen Maßnahmen den Teilprozessen zugeordnet werden können. Hierzu erfolgt eine tabellarische Darstellung. Darin wird auch die Eingliederung der anlagenbezogenen Betriebstätigkeiten in die Teilgebiete des BhbF vorgenommen. Eine weitere Grundlage für den Aufbau des BhbF stellen die Betrachtungen der betriebsorganisatorischen Notwendigkeiten dar. Um eine optimale Nutzbarkeit des BhbF zu erzielen, erfolgt die Festlegung der anzuwendenden Datenformate. Aufgrund der Tatsache, dass nur ein Teil des BhbF als Grundbaustein bearbeitet wird, muss die Konkretisierung relevanter Schwerpunkte erfolgen. Für die zukünftige Bearbeitung bzw. Aktualisierung werden mögliche Verfahrensweisen aufgezeigt. In der Anlage wird das BhbF mit seinem derzeitigen Bearbeitungsstand auf CD-ROM beigelegt.
In der vorliegenden Arbeit wir die Konzipierung einer dieselektrischen Niederflur- Straßenbahn untersucht. Eine Notwendigkeit dafür ergibt sich aus der Regionalisierung der Nahverkehrsbetriebe. Der im städtischen Umland lebenden Bevölkerung soll eine attraktive Alternative zum Individualverkehr geboten werden, indem unnötige Umsteigevorgänge und damit verbundene Wartezeiten entfallen können. Das kann mit einer Zweisystembahn gelingen, die sowohl auf nicht elektrifizierten Strecken als auch im Stadtnetz der Verkehrsbetriebe eingesetzt werden kann. Für den Betrieb eines solchen Fahrzeuges ist der dieselektrische Antrieb prädestiniert, da somit ein von der Oberleitung unabhängiger Antrieb zur Verfügung steht und die für elektrische Bahnen benötigten Antriebs- und Steuerbaugruppen ebenfalls Anwendung finden können. Aufgrund mehrfacher Anfragen verschiedener Verkehrsbetriebe ist es das Ziel dieser Aufgabe, eine Dieselmotor- Generation- Anlage zu entwerfen, die universell für die unterschiedlichen Projekte, die vom Bombardier Transportation DWA- Werk Bautzen angeboten werden, anwendbar ist. Die Analyse umfasst neben der Ermittlung des Leistungsbedarfs sowie der Untersuchung der möglichen Antriebskomponenten auch die fahrdynamische Betrachtung mit dem am besten geeigneten Aggregat. Ein Vergleich des zu konzipierenden Fahrzeugs sowohl mit einer konventionellen Straßenbahn als auch mit einem LNT lassen die Vorteile einer solchen Bahn deutlich werden. Es werden Vorschläge für die Anordnung der Komponenten sowie die weiterführende Konstruktion unterbreitet. Diese Dokumentation kann als Grundlage für weitere Arbeiten genutzt werden.
In dieser Diplomarbeit zum Thema: „Untersuchungen zum Ablauf der Entwicklung sondergeschützter Kraftfahrzeuge“ werden die Produktentstehungsprozesse der Serienfahrzeug-, Sonderfahrzeug- und derzeitigen Sonderschutzfahrzeugentwicklung analysiert. Dabei werden die Entwicklungsabläufe incl. deren Prozessketten und Meilensteine, die Aufgabenfelder, die Verantwortungsstrukturen und die Teamzusammensetzung betrachtet. Basierend auf diesen Analysen der Ist-Situation, werden positive Punkte und Verbrennungspotentiale in diesen Produktentstehungsprozessen herangearbeitet. Nach dem Vergleich der Situationsanalyse und der Definition der Zielsetzung für das Projekt „Sonderschutzfahrzeuge“ werden Lösungskonzepte für diesen vorgestellt und bewertet. Dabei werden u.a. auch Entwicklungsvoraussetzungn und Produktanforderungen für die Sonderschutzfahrzeuge geklärt. Für das als gut befundene Konzept; „Sonderschutzfahrzeug-Projekt mit Systemlieferant“ werden konkrete Lösungsansätze für die obenangeführten Punkte beschrieben. Zusätzlich werden Vorschläge für technische und personelle Nachstellen und zur Entwicklungsdokumentation erläutert. Abschließend werden zu erwartende Vorteile und mögliche Problemfelder für diesen Lösungsansatz dargestellt.
Der Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Optimierung eines Druckstoß-Einspritzsystems und seiner Komponenten, so dass je nach Anwendungsfall ein gutes Verhältnis zwischen erreichbaren Kennwerten und dem dafür notwendigen Aufwand realisiert werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sind verschiedene Parameter des Einspritzsystems auf ihre theoretische Eignung und die Möglichkeit einer praktischen Umsetzung hin untersucht worden. Ein weiterer Hauptgegenstand dieser Arbeit waren Untersuchungen zur Angleichung der Kennwerte von verschiedenen Systemen der gleichen Bauform, um Toleranz bei der Herstellung und Anwendung mit dem Ziel zu minimieren, eine problemlose Austauschbarkeit zu gewährleisten.
Diese Diplomarbeit enthält die Untersuchung und Konstruktive Überarbeitung der Übertragungseinrichtung der Feststellbremse des Multicar M26. Es werden Varianten erstellt die den Seilzug im Bereich der Kippachse des Fahrerhauses durch eine mechanische Umlenkung ersetzen. Dabei soll auf die Weiterentwicklung im Nachfolgemodell Multicar M30 geachtet werden. In weiterführenden Betrachtungen werden zusätzlich Varianten erstellt, die die Handkraft gleichmäßig auf die beiden hinteren Radbremsen aufteilen. Die Auswahl der Vorzugsvarianten erfolgt nach den Gesichtspunkten Wirtschaftlichkeit, Funktionalität sowie geringer Änderungsaufwand der Bauraumumgebung.
Die Enteisenung und Manganung ist ein komplexes Gebiet der Trinkwasseraufbereitung. Bei der Auswahl der Verfahrenstechnik, bei der Auslegung von Anlagen und beim Auftreten von Störungen in vorhandenen Aufbereitungsanlagen treten immer wieder Probleme auf. Für diese Arbeit wurden zur Überprüfung der in der einschlägigen Literatur genannten Bemessungsverfahren, zum Aufzeigen von möglichen Störungsvarianten und zur Erstellung eines Referenzbogens, 14 Wasserwerke untersucht. Es werden Verfahrensmöglichkeiten vorgestellt, aktuelle Anlagendaten aufgelistet, Anwendbarkeit sowie Vor- und Nachteile von Bemessungsverfahren dargestellt und Lösungsvorschläge für Probleme beim Anlagenbetrieb gegeben.
Die Tendenz in der Kraftfahrzeugmotorenentwicklung geht hin zu immer größeren Antriebsleistungen und Drehmomenten. Der Fahrzyklus weist steigende Leerlaufanteile und zunehmend Betriebszustände mit niedriger Last auf. Somit ist es mehr denn je notwendig, nach Optimierungsmöglichkeiten für den Verbrennungsmotor zu suchen. Eine Möglichkeit den Kraftstoffverbrauch und somit auch die Schadstoffemission zu reduzieren, bieten variable Ventilsteuerungen. Zur Zeit beschränkt sich die in Serie befindlichen Systeme auf die Phasenverschiebung. Die Diplomarbeit Nr. KK/25/98 befasst sich mit der Konstruktion von schaltbaren Tassenstößeln. Dazu dient der IAV-Schalttassenstößel (Modell 1994) als Konstruktionsgrundlage. In der Arbeit werden zwei Weiterentwicklungen dargestellt. Mit den Schalttassenstößeln kann zusätzlich zu den Steuerzeiten, der Ventilhub bzw. Ventilhubverlauf variiert werden. Dies geschieht in zwei Schaltstellungen, durch den Wechsel auf die andere der zwei Nockenkonturen. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit der Ventilabschaltung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem neuartigen Dächerschachtfilter für kleine Volumenströme /1 Segment ca. 1500 m3/h). Er basiert auf der adsopptiven Gasreinigung mit Aktivkoks und wird über ein Wanderbett im Kreuz-Gegenstrom betrieben. Strömungstechnische Untersuchungen an einem verstellbaren Modellausschnitt (1:1) werden mit dem Ziel einer besseren Durchströmungscharakteristik durchgeführt. Im Modell befindet sich eine Silicagelschüttung, welche dem späteren verwendeten Aktivkoks strömungstechnisch gleichwertig ist. Dies ermöglicht verschiedene Arten der Messwerterfassung, deren Brauchbarkeit zur Ergebnisfindung analysiert sind.
Der seit Jahren stärker werdenden Kampf um Kunden und Absatzmärkte veranlaßte die Sachsenring Automobiltechnik AG, in Entwicklung sowie Innovation und somit in den Aufbau neuer Kompetenzfelder zu investieren. Um auch in Zukunft bestmögliche Ergebnisse im Kampf um Marktanteile zu erreichen, ist eine kontinuierliche Optimierung in den Bereichen Kundenakquirierung, Marktanalyse sowie im internen Projektmanagement notwendig. Die an zwei praktischen Beispielen hergeleiteten Optimierungsmaßnahmen sollen der Unternehmenswettbewerbsfähigkeit dienen.
Für Entwickler multimedialer Anwendungen, die nicht allzutief in die Programmierung einsteigen wollen existieren eine Reihe leistungsstarker Autorensysteme, die bereits einen Teil der Programmierintelligenz in sich gespeichert haben. Diese Arbeit befasst sich mit einigen dieser Autorensysteme und ist folgendermaßen gegliedert: - Definition des Begriffs Autorensysteme - Klassifizierung der Autorensysteme - Vorstellung und Vergleich ausgewählter Autorensysteme - Erstellung einer Strategie für ein Praktikum - Arbeitsplan und Vorstellung der Praktikumsanleitung - Zusammenfassung und Ausblick Außerdem befinden sich im Anhang die Praktikumsanleitung und die dazugehörige CD.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Möglichkeiten zu diskutieren, um Daten in Form von Reports im Intranet unter Nutzung der WWW – Technologie zu visualisieren. Zuerst erfolgt die Erläuterung der Internet/ Intranet- Komponenten. Die Analyse und Bewertung der Lösungsmöglichkeiten erfolgt im zweiten Teil. Im letzten Teil werden kommerzielle angebotene Produkte bewertet und eine Entscheidungshilfe zur Auswahl einer Lösung dargestellt.
Java entwickelte sich, aufgrund seiner markanten Eigenschaften zur dominierendenen Sprache des Internets. Folgende Punkte werden in dieser Arbeit näher betrachtet: - historische, sprachliche, wirtschaftliche, anwendungsorientierte und technologische Betrachtung der Sprache Java - Grundlagen des Applet- Konzeptes - Komponenten und Konzepte zur Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen - Grafische Darstellung, Einbindung und Manipulation von Bildern - Animation, Einbindung dynamischer Informationseinheiten - Zugriff auf relationale Datenbanken - Kommunikation über Netzverbindung Der zugehörige CBT- Kurs führt in die sprachliche Spezifikation von Java ein und verdeutlicht die Möglichkeit durch weiterführende Erläuterung und Quellcode- Beispiel.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und technischen Realisierung eines Ultraschallsensorelementes auf Silizium- Basis mit den Methoden der Halbleitertechnologie. Es werden Realisierungsmöglichkeiten verschiedener Funktionsvarianten aufgezeigt. Für die Nutzung des kapazitiven Meßprinzipes werden Beispiellösungen angegeben und ein mathematisches Modell vorgestellt, das zur Dimensionierung und Beschreibung des Sensorsystems genutzt werden kann. Mit Hilfe verschiedener Vorversuche wird eine Schichtkombination bestimmt, mit deren Hilfe sich der zur Signalwandlung mit dem kapazitiven Prinzip notwendige Luftspalt auf einem Siliziumchip herstellen lässt. Es wird ein geeignetes Ätz- und Spülverfahren entwickelt und getestet, mit dem sich das angewendete Opferschichtverfahren technologisch realisieren lässt. Eine Teststruktur wird entworfen, die zur Herstellung freistehender Gegenelektrodenstrukturen genutzt wird. Zur Herstellung eines Einchip- Sensorelemts mit dem Verfahren der Volumen- und Oberflächenmikromechanik werden Prozesspläne erstellt und erste Präpärationsversuche beschrieben.
Motorradfahrer sind extrem hohen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Gerade deshalb haben für Zweiradfahrer Maßnahmen zur Verbesserung der aktiven Sicherheit große Bedeutung. Daran hat die ungehinderte Sicht auf die Fahrbahn vor allem bei Regen einen entscheidenden Anteil. Am Bestehenden Fahrzeug K 1200 LT wird die Durchsicht des Windschildes für den Fahrer bei Regen erschwert und führt somit zur Beeinträchtigung der Fahrsicherheit. Um den für diese Fahrzeugkategorie angestrebten Komfort beibehalten zu können sind Maßnahmen zur Verbesserung der Windschilddurchsichtigkeit, vor allem bei Regen, erforderlich. Ausgehend von der Analyse bestehender Scheibenreinigungssysteme, und der Untersuchung der Anwendungsmöglichkeit auf ein Motorradwindschild, erfolgt der Entwurf einer Konzeptvariante. Im Anschluss erfolgt die Beschreibung der praktischen Umsetzung, sowie der Aufbau eines Funktionserprobers.
Eine Brikettierung mit Sulfitablauge und Ton sollte alternativ zum Verfahren 'Brikettierung mit Sulfitablauge' untersucht werden. Das Ziel war vergasungsfähige Briketts herzustellen. Die Ergebnisse der Technikumsversuchesollten anschließend großtechnisch in einer Musterbrikettierungsanlage mit einer Kapazität von 100 000 t/a umgesetzt werden. Dort sollte auf die Trocknung der Rohfeinkohle sowie der Briketts nach Möglichkeit verzichtet werden. Ergebnisse: Ein Verzicht auf die Trocknung ist nicht möglich. Hochqualitative Briketts können mit beiden Verfahren hergestellt werden, jedoch kommt für den Gesamtprozess nur die Variante mit Sulfitablauge und Ton in Betracht. Anthratit ist sehr reaktionsträge und für die Festbettvergasung aufgrund der geringen Reaktorleistung nicht optimal geeignet.
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Strategien zum Antriebsstrangmanagement für selbstfahrende Erntemaschinen, sowie deren praktische Untersuchung. Dazu steht ein Feldhäcksler mit modifiziertem Antriebsstrang zur Verfügung. Mittels Analyse des Arbeitsprozesses und artverwandter Anwendungsgebiete werden entsprechende Strategien erstellt und können hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit genau untersucht werden.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist die Möglichkeit geprüft worden, die Qualifikation von Kraftfahrzeugsachverständigen, durch Abschluß eines postgradualen Studiums deutlich zu verbessern. Gestützt auf die Auswertung von Ausbildungsinhalten eines Dipl.-Ing. im Bereich Kfz-Technik und eines Kfz-Meisters sowie Beanstandungen seitens der Versicherer, wurden Ausbildungsinhalte für ein postgraduales Studium erarbeitet. Möglichkeiten der Finanzierung, Organisation und Anerkennung werden aufgezeigt und deren praktische Realisierung diskutiert.
Die vorliegende Diplomarbeit umfaßt die Weiterentwicklung eines Kalibrators für Lenkraddrehschwingungen (LDS). Nach einer Analyse des Ausgangszustandes unter Beachtung physikalischer Grundlagen werden Varianten für den weiter zu entwickelnden Kalibrator für LDS entworfen und anhand ihrer Vor- und Nachteile eine Vorzugsvariante ausgewählt. Für diese erfolgt eine Fehleranalyse in Verbindung mit dem zu kalibrierenden Schwingungsmeßsystem sowie eine Berechnung und Auslegung. Die zur Fertigung notwendigen Unterlagen und eine Kalibrieranleitung wurden hinsichtlich der Vorzugsvariante erstellt.
Die Erarbeitung der Gemeinsamkeiten von Geometrieelementen ist Voraussetzung zur Schaffung parametrischer Modelle für die 3D-Volumen-Konstruktion. Im Rahmen dieser Arbeit werden konstruktive Ausführungen des Keiltriebes vorgestellt und Vorschläge für die parametrische Darstellung von Normteilen und Konstruktionsteilen am Keilschieber erarbeitet.
Die Hybrid III-Familie ist di derzeit für Frontalaufprallversuche eingesetzte Dummybaureihe. Sie besteht aus dem 95Mann, 50Mann, 5Frau, sowie dem drei-und sechsjährigen Kinderdummy. Die Aufgabe dieser Arbeit war die Anfertigung von Vorrichtungen zum Kalibrieren der beiden Kinderdummies bei TAKATA Sachsen. Grundlage für die Kalibrierung sind die amerikanischen Prüfvorschriften für Crashtestdummies. In diesen Vorschriften sind die Versuchsbedingungen, die Anforderungen an die Kalibriereinrichtungen und die zu erzielenden Meßergebnisse festgelegt. Die vorhandenen Prüfstände bei TAKATA wurden untersucht und beschrieben. Die Konstruktionen zu den Kinderdummyprüfvorrichtungen entstanden durch Anpassung an die vorhandenen Prüfstände bei genauer Einhaltung der Kalibriervorschriften.
Die Wiederaufbereitung von Kathetern und Angioendoskopen, stellt eine für Deutschland weitestgehend neue Technologie dar. Ziel der Arbeit ist es, die Möglichkeiten der einzelnen Schritte des Wiederaufbereitungsprozesses aufzuzeigen, grundlegende Aussagen zu treffen und konkrete Vorschläge mit notwendigen Bedingungen zu nennen. <!-- #h:dissdiplWiederaufbereitung.doc# -->
Zukünftig wird bei der Errichtung energieeffizienter Gebäude und zur energetischen Sanierung die dynamische Simulation zur Optimierung verstärkt eingesetzt. In dieser Untersuchung wurde eine Einfamilienhaus, daß dem Maßstab Passivhaus sehr nahe kommt, mit all seinen Komponenten simuliert. Vergleichende Parameterstudien wurden durchgeführt. <!-- #h:dissdiplDynamische Gebäudesimulation.doc# -->
Ein kommerzielles integrierendes Nephelometer (TSI 3551) zur Messung der Streukoeffizienten am atmosphärischen Aerosol wurde so umgebaut, daß eine Messung der Aerosolproben ohne vorherige Trocknung erstmals mit einem Nephelometer geschlossener Bauart möglich ist. Die herkömmlichen Nephelometer heizen die Aerosolproben während der Messung auf, so daß sich der relative Feuchtegehalt des Aerosols im Laufe des Durchgangs durch die Meßkammer des Nephelometers verringert. Dabei geben die Partikel Wasser ab und verkleinern sich. Die durch ein solches Nephelometer gemessenen Streukoeffizienten können aufgrund der verkleinerten Streuquerschnitte der Partikel als eine Funktion der relativen Feuchte verringert sein. Um in praxi diesen Effekt zu vermeiden und konstante Streuparameter während der Messung zu gewährleisten, werden die Aerosolproben vor der Messung auf unter 20 % relative Feuchte getrocknet. Die Partikelgrößen sind damit jedoch ebenfalls in ihrer Größe beeinflußt, und die Meßergebnisse entsprechen nicht einheitlich den atmosphärischen Bedingungen. Das in der vorliegenden Diplomarbeit modifizierte Nephelometer bietet die Möglichkeit der direkten Messung des Aerosols, weil die Aufheizung der Proben im Nephelometer verhindert wurde. Weiterhin wurden die meßtechnischen Eigenschaften und die Empfindlichkeit des Gerätes untersucht und Hinweise für den Gebrauch gegeben. <!-- #h:dissdiplNephelometer.doc# -->
In dieser Arbeit wird die Laufzeitoptimierung vorgestellt, die als eine Möglichkeit der Leistungssteigerung von Software betrachtet werden kann. Die Möglichkeiten der Laufzeitoptimierung werden dabei in Compileroptimierungen eingeteilt. Weiterhin wird das Profiling von Programmen betrachtet, das ein wichtiger Bestandteil der Laufzeitoptimierung ist. Am Beispiel des Intel Pentium Prozessors mit MMX werden diese Eigenschaften näher erläutert. <!-- #h:dissdiplLaufzeit.doc# -->
<UL> <LI>Begriffsbestimmung und Ziel des Direkt-Marketing <LI>Rechtliche Rahmenbedingungen des Direkt-Marketing <LI>Instrumente des Direkt Marketing <LI>Entwicklung von Direkt-Marketing-Konzepten für das Unternehmen - Schubert & Salzer Eisenwerk Erla GmbH </UL> <!-- #h:dissdiplDirekt-Marketing.doc# -->
Vergleichende Untersuchungen zum Laserstrahlschweißen mit Bifokal-, Scanner- und Drehspiegeloptik
(1998)
Beim Laserstrahlschweißen von Blechen im Stumpfstoß können stoßartbedingte Probleme auftreten. Die Überbrückung des Fügespaltes wird mit zunehmender Spaltweite unvollständig, während sich die Entgasungsbedingungen der Schweißnaht verbessern und umgekehrt. Dabei stellt der Fügespalt des Hauptproblem dar, da die Einhaltung der erforderlichen Spaltweiten im 1/10 Millimeterbereich unter realen Fertigungsbedingungen sehr schwierig ist. Neben dem aufwendigen Laserstahlschweißen mit Zusatzdraht bieten auch spezielle Optiksysteme die Möglichkeit, bei größeren Fügespalten qualitätsgerecht zu schweißen. Das sind z. B. bifokale Optiken und Optiken mit dynamischer Strahlformung (Schwing- und Drehspiegel). Im Rahmen dieser Arbeit werden diese Optiken vergleichend und Einsatzmöglichkeiten dieser Systeme aufgezeigt. <!-- #h:dissdiplBifokale Optiken.doc# -->
An einer phenolharzgebundenen Schleifmittel-Füllstoffmischung wurde mittels Differentialkaliorimetrie Thermogravimetrie sowie Druckfestigkeitsmessungen das Aushärteverhalten des Phenolharzes bei verschiedenen Feuchtegehalten untersucht. Weiterhin wurde der Einfluß des hygroskopischen Füllstoffes Kaliumchlorid auf das Aushärteverhalten untersucht. Die Differentialkalorimetrie lieferte keinen eindeutigen Hinweis auf die Einflußnahme von zusätzlichem Wasser in der Mischung auf den Vernetzungszustand der Phenolharzmatrix. Die Druckfestigkeit der ausgehärteten Mischung nimmt mit steigender Feuchte ab. Bei Zugabe von Kaliumchlorid zur Mischung konnte weder mit Differentialkalorimetrie als auch mit Druckfestigkeitsmessung ein Einfluß nachgewiesen werden. <!-- #h:dissdiplPhenolharz.doc# -->
Auf der zur Rauchgasentschwefelung eingesetzten Aktivkohle bildet sich aus SO2, O2 und H2O - H2SO4. Die nun mit Schwefelsäure beladene Kohle muß regeneriert werden. Das geschieht durch thermische Desorption oder durch Auswaschen mit Wasser. Diese beiden Verfahren wurden in der Arbeit vergleichend untersucht. Beim Laugungsverfahren wurde die Extraktionslösung chemisch analysiert. Bei der thermischen Desorption wurde das Desorptionsgas chemisch und unter Anwendung eines Gasmonitors untersucht. Weiterhin kamen Verfahren zur Bestimmung der Gesamtbeladung (z.B. Verbrennungsaufschluß) zum Einsatz. Die spezifische Oberfläche der unbeladenen und der regenerierten Kohle wurde bestimmt und verglichen. <!-- #h:dissdiplRauchgasentschwefelung.doc# -->
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde am Fraunhofer Institut Physikalische Meßtechnik Freiburg eine Mikroabsorptionszelle mit Meß- und Referenzstrecke erstellt. Die Zelle setzt sich aus einer Lichtquelle (LED), einer Abbildungsoptik (Mikrolinse), einer Durchflußmikroküvette und einem Detektor (Differential-Fotodiode) zusammen. Bei der Herstellung der Zweikanalküvette wurde ein Mikrostrukturierungsverfahren eingesetzt. Der Körper der Mikroküvette besteht aus schwarz eingefärbten Quarzglas (SUPRASIL, HELLMA) und wurde durch Ansprengen (Verbinden) und anschließender Direktverschmelzung hergestellt. Die einzelnen Kanäle konnten mit einer Mikrosäge in der gewünschten Genauigkeit in die Glassubstrate eingebracht werden. Die entwickelten Arbeitsschritte zum Ansprengen polierter Quarzglasteile sind gut reproduzierbar. Die entwickelte Mikroabsorptionszelle bewies bei ersten Testmessungen an Huminstoffen in Wasser (Gelbfärbung) ihre Funktionstauglichkeit. Es konnte gezeigt werden, daß die Differenzbildung zwischen Referenz- und Meßsignal eine Verbesserung der Meßwerterfassung gegenüber der Detektion mit einer Einkanalküvette bringt. Diese aufgebaute Zelle erbrachte noch nicht die gewünschte Empfindlichkeit. Als Ursache wurde ein Übersprechen von Meß- und Referenzkanal gefunden. Maßnahmen zur Behebung werden diskutiert. <!-- #h:dissdiplMikroabsorptionszelle.doc# -->
Diese Diplomarbeit untersucht Richtlinien zur Erstellung grafischer Oberflächen nach ergonomischen Gesichtspunkten. Darauf aufbauend soll ein datenbankbasiertes Programmsystem zum Gebäudemanagement erstellt werden. Dessen Benutzeroberfläche ist nach diesen Vorgaben zu gestalten. In der Arbeit wird auf wichtige Grundlagen der Interaktion mit einem EDV-System eingegangen. Weiterhin werden Aspekte wie Schrift, Farbe, Größenverhältnisse, Positionierung und Menügestaltung betrachtet, und dabei auf bestehende Normen zur Dialoggestaltung und industrielle Gestaltungsrichtlinien Bezug genommen. Abschließend wird die Entstehung der Benutzeroberfläche des zu programmierenden Systems vorgestellt und auf bei der Programmierung aufgetretene Probleme und deren Lösung eingegangen. <!-- #h:dissdiplErgonomie.doc# -->
Die Wohnungswirtschaft sieht sich in jüngster Zeit zunehmend veranlaßt ein immobilienwirtschaftliches Image herzustellen, um für den Markt, aber auch für die Politik, attraktiv zu bleiben. Ganz besondere Probleme haben dabei die ostdeutschen Wohnungsunternehmen. Durch die standardisierte industrielle Massenfertigung der Wohnungen sollte einerseits eine Kostenminderung bzw. die Verkürzung der Herstellungszeiten und andererseits die Lösung der Wohnungsnachfrage erreicht werden. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick liefern, wie das größte, in Greiz ansässige Wohnungsunternehmen, den Problemen auf dem Wohnungsmarkt seit 1990 entgegentritt. Weiterhin soll durch die Rahmenplanung die Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die in Großplattenbauweise errichteten Wohnungen in Greiz den Anforderungen einer dauerhaften und wirtschaftlichen Nutzung anzupassen sind. <!-- #h:dissdiplWohnungswirtschaft.doc# -->
<UL> <LI>Programmierung einer Grobverschiebung zwischen Soll- und Istkontur <LI>Aufstellen und Programmieren der Zuordnung der Istpunkte zu Teilabschnitten des Sollprofiles <LI>Aufstellen der Abstandsfunktionen für eine Profileinpassung nach der Methode der kleinsten Quadrate </UL> <!-- #h:dissdiplKoordinatenmeßtechnik.doc# -->
Untersuchung zur Entwicklung allgemein anwendbarer APIs für die modulare Einbindung von Kartenlesern
(1998)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Realisierung einer modularen Schnittstelle zur Einbindung von Chipkartenlesern in Applikationen. Es wird ein Verfahren zur Kapselung der verschiedenen Kartenleser-APIs beschrieben, sowie die Gestaltung einer allgemeinen Low-Level-API. Weiterhin wird die Realisierung von High-Level-APIs beschrieben, die auf dieser Schnittstelle basieren. Die beschriebenen High-Level-APIs beziehen sich auf die HBCI-Chipkarte (DDV), ec-Geldbörse und ec-Händlerkarte. <!-- #h:dissdiplChipkarte.doc# -->
<UL> <LI>Untersuchung vorhandener Programme zur Veranschaulichung der Problematik der Oberflächengestaltung <LI>Entwicklung von Bildschirmmasken zu den jeweiligen Programmen der Radauswuchtmaschine <LI>Definition eines geeigneten Protokolls für die Übertragung von Daten über die serielle Schnittstelle <LI>Umsetzung der theoretischen Kenntnisse in ein Programm <LI>Als Programmiersprache ist Labwindows/CVI for 3.1, Version 4.0.1 genutzt worden </UL> <!-- #h:dissdiplRadauswuchtmaschine.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluß von UV-Strahlung auf Polybutylenterephthalat (PBT) untersucht. Ziel dieser Untersuchungen ist ein besseres Verständnis der selektiven UV-Kunstoff-Metallisierung. Für die selektive Kunststoff-Metallisierung ist die Ankopplung von Palladium-Komplexen an die modifizierten Oberflächen wichtig. Diese Ankopplung wird durch Farbstoffe, die sich leicht nachweisen lassen, simuliert. Die Anlagerung von Farbstoffen findet an den durch UV-Strahlung erzeugten polaren funktionellen Gruppen statt. <!-- #h:dissdiplKunststoff Metallisierung.doc# -->
Der Einsatz der SCR-Technik im Nutzfahrzeug erfordert auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen den betriebssicheren Einsatz der Einrichtungen zur Eindüsung kleiner Mengen wäßriger Harnstofflösungen in den Katalysator. Ziel der Arbeit ist es, technische Lösungsmöglichkeiten für ein kältesicheres Förder- und Dosiersystem zu konzipieren und zu bewerten, die ausgewählte Variante zu realisieren und deren Funktionssicherheit durch praktische Versuche nachzuweisen. <!-- #h:dissdiplSCR-System.doc# -->
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, anhand einer Marketing-Konzeption Mittel und Wege zu finden, um die durch die Gesundheitsreform entstandenen Probleme des Sächsischen Staatsbades Bad Elster zu überwinden und die Fortführung des Kurbetriebes als bedeutendstes wirtschaftliche Standbein für die Region zu sichern. Dabei wird die allgemeine Situation im deutschen Bäderwesen sowie die Besonderheiten der Kurorte in den neuen Bundesländern, speziell in Bad Elster, beleuchtet. Den Hauptteil bildet die Darlegung der Wichtigkeit der Marketingarbeit im Staatsbad, die Festlegung von Marketingzielen sowie die Entscheidung für Strategien und Instrumenten des Marketing. Ein Ausblick in die Zukunft beschließt diese Arbeit. <!-- #h:dissdiplKurort-Marketing Bad Elster.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit beinhaltet die Schließung der QRK's. Durch das Auftreten von Arbeitsausschuß und Qualitätsfehlern kann bewiesen werden, daß noch Probleme bei der Erfüllung der Qualitätsregelkreisfunktionen auftreten. Ursachen dieser Probleme werden analysiert und Maßnahmen zur Schließung der QRK's vorgeschlagen. <!-- #h:dissdiplQualitätsfehler.doc# -->
Zentrales Thema dieser Diplomarbeit ist die Kundenzufriedenheit. Für das Unternehmen Voith Sulzer Papiertechnik Service GmbH Weißenborn wurde eine Kundenzufriedenheitsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Analyse wurden ausgewertet und zusammenfassend dargestellt. Anhand der Auswertung erfolgten Schlußfolgerungen und Vorschläge für eine verbesserte Kundenbeziehung. <!-- #h:dissdiplKundenzufriedenheitsanalyse.doc# -->
Analyse der vorhandenen Aufbau- und Ablauforganisation eines mittelständischen Unternehmens (Darstellung des Istzustandes). Erstellung einer qualitativen und quantitativen Dimensionierung. Vorschläge zur Optimierung der Abläufe und zu weiteren Verfahren. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen <!-- #h:dissdiplFabrikplanung.doc# -->
<UL> <LI>Herausarbeitung der Notwendigkeit einer konsequenten Kundenorientierung <LI>Kundenzufriedenheitsstudie der BfG Bank AG als Ausgangspunkt <LI>Resultierende Maßnahmen und Möglichkeiten zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit <LI>Beschwerdemanagement <LI>Telefontraining der Mitarbeiter <LI>Kundenfreundliche Öffnungszeiten <LI>Elektron. Bankdienstleistungen / Außendienst <LI>Mitarbeitermotivation und Qualifizierung <LI>Entwicklung eines betrieblichen Vorschlagwesens <LI>Gezieltes Eingehen auf Kundenbedürfnisse durch Marktsegmentierung </UL> <!-- #h:dissdiplKundenzufriedenheitsstudie.doc# -->
In dieser Arbeit werden Zusammenhänge zwischen Radonverfügbarkeit und geologischen Störungen dargestellt. Es wird eingegangen auf die Bildung und Eigenschaften von Radon und die verschiedenen Einflüsse auf das Gas bis zum Austritt aus dem Boden. Weiterhin werden die verschiedenen bruchtektonischen Elemente und die Geologie in den neuen Bundesländern dargestellt. Die durchgeführten Messungen über dem 'Roten Kamm' im geologisch und tektonisch bekannten Gebiet um Schlema zeigten, daß die Radonkonzentrationen über geologischen Störungen ansteigt, da das Grundgestein in diesem Bereich wesentlich zerklüffteter ist als im Nebengestein. Es erfolgte eine Aufarbeitung von vorhandenen geologischen Daten und Karten der Gebiete Sachsen und Thüringen. Jedoch konnte die Erhöhung der Radonkonzentration über geologischen Störungen nicht nachgewiesen werden. <!-- #h:dissdiplRadonverfügbarkeit.doc# -->
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Empfehlungen für die Wahl geeigneter Teamgrößen speziell für die Teamarbeit der VW-Sachsen GmbH Mosel zu geben. Dabei wurden Einflüsse und Zusammenhänge zwischen der Größe einer Gruppe und deren Problemlösungsfähigkeit und Produktivität dargestellt. <!-- #h:dissdiplTeamarbeit.doc# -->
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, zwei verschiedene Probenaufgabesysteme für die Kapillargaschromatographie zu vergleichen. Es sollen Vor- und Nachteile der Direktinjektion und der Headspacetechnik gegenübergestellt und anhand von Beispielen verglichen werden. Zu diesem Vergleich soll der Anwendungsfall einer Kraftstoffanalyse dienen. Der Vergleich soll hinsichtlich qualitativer und quantitativer Analysen geführt werden. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist eine Untersuchung der Kraftstoffe nach Kraftstoffsorte und Hersteller. Dazu wurden mehrere Tankstellen in Zwickau und Umgebung beprobt. <!-- #h:dissdiplKraftstoffe.doc# -->
<UL> <LI>Aufstellen und Bestimmen von Charakteristiken zur Klassifizierung von techn. Oberflächen <LI>Vergleich Rauheitsparameter der ID-Rauheit <LI>Verwendung der Software 'ID-Analyse technischer Oberflächen', sowie Entwicklerdokumentation <LI>Aufnahme von Oberflächenstrukturgraphen mittels techn. Geräte </UL> <!-- #h:dissdiplOberflächenanalyse.doc# -->
Kohlenstoffcluster aus einer Laserdesorptionsquelle nach Smalley mußten auf eine Energie < 4 eV abgebremst werden. Dabei mußten die Clusterionen durch die Eintrittsöffnung einer Driftzelle nach Bowers fokussiert werden. Damit sollten die Strukturisomere kleiner Kohlenstoffcluster ermittelt werden. <!-- #h:dissdiplIonenoptik.doc# -->
<UL> <LI>Untersuchungen zum Stromverlauf in hydroelektrischen medizinischen Vollbädern, speziell die Beeinflussung von Patientenhubeinrichtungen auf den Stromverlauf in den Wannen <LI>Dabei wurden Messungen vor Ort, Modellmessungen und Berechnungen gemacht <LI>Ein spezielles Berechnungsprogramm wurde aufgestellt <LI>Aufgrund der gemachten Untersuchung werden Aussagen über die Kombination hydroelektrisches Vollbad mit Patientenhubeinrichtung getroffen </UL> <!-- #h:dissdiplHydroelektrisches med. Vollbad.doc# -->
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde untersucht, ob die Excimerlasermastenprojektion als Technologie zur Herstellung hochintegrierter Ultraschall-Mehrelementenwandler aus Bleicironat-Titanat (PZT) eingesetzt werden kann. Außerdem beinhaltet diese Arbeit eine vergleichende Zusammenstellung der gegenwärtig verfolgten Technologien zur Herstellung von PZT-Mehrelementwandlern. <!-- #h:dissdiplPZT-Keramik.doc# -->
Der Inhalt dieser Diplomarbeit ist ein (globales) 'Kommunales Informationssystem (KIS) für die Stadt Zwickau. Es sind wesentliche Schwerpunkte der kommunalen Verwaltung und des kommunalen Rechnungswesens zu erörtern und eine neue Oracle-Datenbank einzuführen.<br> Ausgangspunkt waren indexsequentielle Dateifiles. Der Datenaufbau dieser konventionellen dateien wurde untersucht. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse bildeten die Grundlage für den Entwurf eines relationalen Oracle-Datenbankmodells. Dabei wurden die vorhandenen Metadaten ebenfalls in die neue Datenbankstruktur konvertiert.<br> Aufgrund der Komplexität eines Informationssystems stellt das vorliegende Ergebnis dieser Arbeit ein 'Kommunales (Finanz-) Informationssystem' dar. Es erfüllt alle wesentlichen kommunalen Analysen, die bei der Auswertung der Haushaltsdaten, bei der Haushaltsplanung, Haushaltsüberwachung und der Jahresrechnung anfallen. <!-- #h:dissdiplKommunales Informationssystem.doc# -->
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden am Fraunhofer Institut für Physikalische Meßtechnik thermisch aufgedampfte Schichten hergestellt und charakterisiert. Dabei wurden die Reinelemente Bi und Sb sowie deren Legierung auf den Substraten Glas und Bariumfluorid untersucht. Die Beurteilung der Schichtoberflächen erfolgte mit Lichtmikroskop, REM und AFM. Zur Bestimmung ihrer thermoelektrischen Eigenschaften wurden die Seebeckkoeffizienten der Schichten bestimmt, diese entsprechen weitgehend den Literaturwerten. <!-- #h:dissdiplThermoelektrik.doc# -->
Ziel dieser Arbeit war, die Möglichkeiten rastertunnelspektroskopischer Messungen (STS) zur Charakterisierung von mit PVD abgeschiedenen Chromnitridoberflächen zu untersuchen. Dazu mußten zur STS Auswerteverfahren erarbeitet und deren Anwendbarkeit überprüft werden. Auch waren umfangreiche Untersuchungen zur Stabilität des verwendeten Meßsystems und eine damit verbundene Fehleranalyse notwendig. Es wurden weiterhin rastertunnelspektroskopische Messungen an CrN-Schichten und an verschiedenen Referenzproben durchgeführt. <!-- #h:dissdiplRastertunnelspektroskopie.doc# -->
<UL> <LI>Grundsätzliches zur seriellen Datenkommunikation <LI>Analyse von Aufbau und Arbeitsweise der seriellen Schnittstelle des PC (RS-232-Standard) <LI>Programmierung und Zugriff unter MS-DOS <LI>Windows API-Funktionen (16- und 32-Bit) zur Schnittstellen Kommunikation, sowie allgemein <LI>Anbindung externer Geräte an den PC über dem seriellen Port <LI>Fehlerbetrachtungen </UL> <!-- #h:dissdiplMeßgerätekopplung.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der technologischen Schritte zur Herstellung einer planaren, miniaturisierten Clark-Zelle zur Gelöst-Sauerstoff-Messung für zellbiologische Anwendungen. Ausgehend von den Vorarbeiten am IPM zur Elektrodenherstellung konnte ein chemisches Chlorierverfahren entwickelt werden, mit dem Ag/AgCI-Referenzelektroden hergestellt werden können. Die Referenzelektroden wurden hinsichtlich mechanischer und elektrochemischer Eigenschaften charakterisiert. Sie erfüllen die gestellten Anforderungen. In Anlehnung an eine Literaturquelle wurde die Technologie zur Herstellung und Konditionierung eines fotostrukturierbaren Hydrogels entwickelt, das als interner Elektrolyt der Zelle eingesetzt werden kann. Das Material erfüllt die mechanischen, biologischen und elektrochemischen Eigenschaften. Es wurde überprüft, ob der im IPM verwendete Negativ-Fotoresist als Material für die (semi-)gaspermeable Membran des Sensors geeignet ist. Hierbei wurde gezeigt, daß die mechanischen und biologischen Eigenschaften einen Einsatz ermöglichen würden, daß aber der Permeabilitätskoeffizient für Gelöst-Sauerstoff zu gering ist. Ein Versuchsstand zur Charakterisierung der Sensoreigenschaften und ein Potentiostat zum Sensorbetrieb und zur Meßwerterfassung wurden aufgebaut. In einer Literaturrecherche wurden Beschreibungen von Experimenten zur Evaluierung charakteristischer Sensorparameter zusammengefaßt. <!-- #h:dissdiplClark-Zelle.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit wird die Vorgehensweise bei der Modellierung und Berechnung eines Teleskopgabelsystems dargestellt. Die Modellierung und Berechnung wird mit den CAD/CAE/FEM-System I-DEAS durchgeführt. Es werden die Massenkennwerte, die Steifigkeiten und die Spannungsverläufe für typische Beanspruchungsfälle ermittelt. <!-- #h:dissdiplTeleskopgabel.doc# -->
Für 14 röntgendiagnostische Untersuchungen wurden am Universitätsklinikum Leipzig Referenzdosiswerte aufgestellt. Die Methode zur Ermittlung der Strahlenbelastung wird erläutert und die Ergebnisse werden ausgewertet. Während des täglichen Routinebetriebes wurde für eine Vielzahl von Aufnahmen die Einfalldosis ermittelt. Aus den ermittelten Einfalldosen wurden die Referenzwerte aufgestellt und mit vorausgegangenen Veröffentlichungen verglichen. <!-- #h:dissdiplRöntgendiagnostik.doc# -->
Die Erweiterung eines xy-Scannersystems für CO2-Hochleistungslaser um eine optische dynamische Z-Achse für eine variabel einstellbare Fokuslage führt zu einer Vergrößerung des Bearbeitungsbereichs bis hin zur 3D-Bearbeitung. Ausgehend von einer bestehenden 2D-Strahlablenkung werden die wichtigsten Fehlereinflüsse dargestellt. Die für eine Auslegung einer adaptiven Strahlfokussierung wichtigen Beziehungen werden erläutert, so daß die zur Konstruktion wichtigen Kenngrößen ermittelt werden können. Abschließend wird ein so dimensioniertes System zum Einsatz gebracht. <!-- #h:dissdiplLaserstrahlschweißen.doc# -->