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Zum Zwecke der Grundlagenforschung neuer Technologien in der Luftüberwachung werden in der Arbeit ° die MPEG-1-Technik als Videokompressionsstandard und ° die Direct Sequence Spread Spectrum Technik als Funknetzstandard untersucht und im Rahmen eines Bodenfahrzeuges als Demonstrator auf seine Einsatzmöglichkeiten in der molitärischen Luftüberwachung hin analysiert.
Die Beurteilung von Oberflächen zum Einsatz als optische Sensoren im lebenden Organismus erfolgt über die Bestimmung energetischer und elektrokinetischer Parameter. Mit in-vitro Versuchen wird überprüft ob eine Korrelation zwischen ermittelten Oberflächenparametern und Adhäsionseigenschaften gefunden wird.
Untersuchungen zum Einsatz metallischer Fluidverteilerplatten für Direkt- Methanol- Brennstoffzellen
(1999)
Für die Optimierung und Weiterentwicklung von Direkt- Methanol- Brennstoffzellen ist eine Erhöhung der Leistungsdichte sowie eine Reduzierung der Herstellkosten erforderlich. Das Ziel der vorliegenden Arbeit lag darin, prinzipielle Aussagen über die Verwendungsmöglichkeit metallischer Fluidverteilerplatten im Betrieb einer DMFC zu erhalten. Dies schließt eine Erprobung verschiedener Beschichtungsmaterialien sowie eine Bestimmung der Korrosionsstandfestigkeit ein. Im weiteren wurde eine Abschätzung der erreichten volumetrischen Leistungsdichte vorgenommen und mit dem bestehenden Carbon- Design verglichen. Da bisherige Untersuchungen im DMFC- Bereich sich auf einen kürzeren Zeitraum erstreckten, konnten zudem wichtige Aussagen zum allgemeinen Betriebsverhalten gewonnen werden.
Die Abwasserreinigung stellt einen wichtigen Aufarbeitungsprozeß von Abbauprodukten dar. Sie erfaßt alle kommunalen und industrielle Abwässer und ist in der Lage, sie bis zur Rückführbarkeit in das ökologische System aufzuarbeiten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung einer Abwasserkonzeption für einen Lackharzproduzenten. Dazu werden wesentliche Gesichtspunkte über das aktuelle Abwasserrecht aufgezeigt und eine Reihe von Abwasserbehandlungsmöglichkeiten, speziell zur Behandlung von organischen Wasserinhaltsstoffen. Für das Werk Lackharz Zwickau werden die Abwasserbehandlungsverfahren für eine mögliche Vorbehandlung eines Teilstromes bewertet. Anhand von Untersuchungsergebnissen wird ein technologisches Konzept zur Kostenoptimierung der Abwasserbehandlung vorgeschlagen.
Entwicklung eines autarken Messwerterfassungssystems für den mobilen Einsatz mit der Möglichkeit zur Kommunikation über GSM-Funknetze. Protokolierung von bis zu 8 Messwertgebern an einem beliebigen Standort über einen längeren Zeitraum. Konfiguration und Datenübermittlung über Festnetz-Modem, GSM-Modem oder über eine serielle Direktverbindung.
Messtechnische Untersuchungen zur Entstehung mechanischer Geräusche an Einzylinder-Viertakt-Motoren
(1999)
- Überblick über den Stand der Technik mi Bereich der Anregungsmechanismen des mechanischen Motorgeräusches - Konstruktion und Aufbau eines Prüfstandes für Schleppversuche an einem Einzylinder-Viertakt-Motor - Auswahl und Applikation von geeineter Meßtechnik - Durchführung und Auswertung von Geräuschen aus der Kolben-Zylinder-Baugruppe und Kurbelwellen-Baugruppe - Vergleich der Meßergebnisse und Rechenergebnisse
Die mit der achtundzwanzigsten Änderungsverordnung beschlossene Neufassung des § 29 StVZO und der Anlage VIII zur Fahrzeugüberwachung tritt am 01.12. 1999 in Kraft. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der vergleichenden Untersuchung der technischen Überwachung von Kraftfahrzeugen nach den alten und neuen Vorschriften sowie einer Einschätzung des bisherigen Zustandes. Von diesen Erkenntnissen ausgehend war es Ziel, Vorschläge zur Vorbereitung einer Überwachungsorganisation auf die Neuordnung der Fahrzeugüberwachung zu entwickeln. Dabei sind zweckmäßige Prüfverfahren und entsprechende Arbeits- und Ausbildungsunterlagen zur Durchführung der Hauptuntersuchung unter Berücksichtigung der erforderlichen Ausrüstung ausgearbeitet worden. Abschließend wurden Vorschläge zur unmittelbaren Umsetzung und Anwendung der neuen Hauptuntersuchung durch die Überwachungsorganisation sowie für die Kundenbetreuung gemacht. Die für die Praxis erstellten Arbeits- und Ausbildungsunterlagen sind als Anlagen beigefügt. <!-- #h:dissdiplÜberwachungsorganisation Kfz Verkehr.doc# -->
Die Diplomarbeit behandelt das Thema 'Voice over IP'. Ziel ist sowohl eine Marktanalyse als auch eine Studie über technische und ökonomische Auswirkungen und Vor- und Nachteile der IP-Sprachkommunikation über das firmeneigene Datennetz und zu externen Partnern . Dabei ist die multimediale Gesamtkommunikation heute als auch in Zukunft zu berücksichtigen. <!-- #h:dissdiplvoice.docdiplKonzern.doc# -->
Die Zielsetzung der vorliegenden Diplomaufgabe ist die Entwicklung eines Prüfstandes, der die Endkontrolle der von der Fa. SAXON® Prüftechnik GmbH gefertigten Rollenbremsprüfstände vervollständigt. Dabei steht die Aufgabe, die vorhandenen Prüfungen der bisherigen Endkontrolle der Produkte in die neuen Prüfabläufe zu integrieren und um weiter Komponenten zu ergänzen. Die Prüfabläufe mit ihren verschiedenen Varianten entsprechend dem Typ des Prüfstandes, müssen als eine Prüfvorschrift dokumentiert werden. Die neuen Komponenten der Endkontrolle dienen hauptsächlich der Prüfung der Rollenbremsprüfstände unter annähernd realen Bedingungen, d.h. es wird mittels einer beweglichen und bremsbaren Prüfachse der Prozess der Bremsenprüfung simuliert. Dies ermöglicht die Funktion des Prüfstandes in seiner Gesamtheit zu testen. <!-- #h:dissdiplRollenbremsprüfstand.doc# -->
Zur Entwicklung eines strahlgeführten Brennverfahrens an einem Ottomotor mit Direkteinspritzung sollen Untersuchungen an einem Einzylinder - Versuchsmotor durchgeführt werden. Im einzelnen sollen die Einflüsse von Zündzeitpunkt, Ansteuernde, Injektortyp, Strahlkegelwinkel, Raildruck und Drall auf die motorrelevanten Parameter, wie indizierter spezifischer Kraftstoffverbrauch bzw. indizierter Mitteldruck, Standardabweichung des indizierten Mitteldrucks und Abgasemissionen ermittelt und optimiert werden. Die Versuche werden bei einem für Forschungszwecke typischen, konstanten Betriebspunkt, von n=2.000 min? ¹ und 7 mg/Asp Einspritzmasse durchführt. Aus den gewonnenen Ergebnissen ist eine Vorzugsvariante anhand dieser Parameter abzuleiten. Abschließend sind aufgetretene Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Benzindirekteinspritzung zu konkretisieren und Lösungsansätze aufzuzeigen. <!-- #h:dissdiplstrahlgeführtes Brennverfahren.doc# -->
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist es, ein Konzept für eine angetriebene Doppelquerlenker-Vorderachse als Alternativlösung zur serienmäßigen Starrachse einer LKW-Baureihe mit bis zu 10,5 Tonnen zulässigen Gesamtmasse in Form eines Entwurfs umzusetzen. Bei der Umsetzung dieser Idee ist ein Zielkonflikt zu lösen, dessen Ergebnis eine Verknüpfung der Vorteile beider Achsbauweisen darstellen sollte. So soll der Fahrkomfort und die geringe Masse der Einzelradaufhängung mit der Robustheit und Geländegängigkeit der Starrachse kombiniert werden. Da das im Nutzfahrzeug bei nicht angetriebenen Vorderachsen in Doppelquerlenker-Bauweise bereits angewandte Prinzip der Verwendung eines Achsschenkelträgers für eine angetriebene Vorderachse aufgrund fehlenden Bauraumes zur Unterbringung der Gelenkwelle untauglich ist, wurde das im PKW sowie in leichten Nutzfahrzeugen verwendete Prinzip der direkten Anlenkung der Querlenker an einen Radträger aufgegriffen. <!-- #h:dissdiplDoppelquerlenker-Radaufhängung.doc# -->
Konzeption eines I&K-Technik basierenden Personenverkehrsmanagementsystems für den Großraum Nürnberg
(1999)
Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten, Verkehrsinformations- und Assistenzdienste auf Basis tragbarer, drahtloser Datenendgeräte zu realisieren. Für die Realisierung dieser Peronal Travel Assistance (PTA)-Dienste werden nutzerseitig einsetzbare Technologien analysiert und ihre Eignung für die technische Umsetzung unterschiedlicher Anforderungsprofile untersucht. Grundlage dazu bilden eine Marktrecherche über zweckmäßige Datenendgeräte und eine Untersuchung bezüglich einsetzbarer Kommunikations- und Ortungstechnologien. Die grundlegende Struktur des Systems wird dargelegt und notwendige Schnittstellen werden identifiziert. Nutzerseitig werden technische Module entwickelt, die eine Anpassung des Systems an verschiedene Nutzeranforderungen und an die technische Weiterentwicklung erlauben. Als Umsetzungsbeispiel werden die Probleme und Besonderheiten und, daraus resultierend, die technischen Anforderungen im Großraum Nürnberg analysiert. Weiterhin werden für den Großraum Nürnberg potentielle Datenquellen identifiziert. <!-- #h:dissdiplPersonenverkehrsmanagement.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit Optimierungsmaßnah-men am Ölkreislauf eines wassergekühlten 6-Zylinder Boxermotors. Die Untersuchungen wurden im Rahmen der Modellpflege/ Facelift-Entwickl. eines aktuellen Serienmotors durchgeführt. Die Arbeit gliedert sich in die Teilbereiche Ölfilter, Ölversorgung des Nockenwellenverstellers, Ölwannenraum und Zylinderkopfstruktur auf. In diesem Bereich waren im Rahmen der vorliegenden Arbeit Maßnahmen zu erarbeiten, mit den Zielen der Steigerung der Funk-tionssicherheit, Reduzierung der Öldurchsätze und Entdrosselung des Kreislaufs. Die einzelnen Maßnahmenvorschläge beinhalten jeweils folgende As-pekte: <UL> <LI> Analyse des heutigen Serienmotors <LI> Bewertung des Optimierungsbedarfs und -Potentials, teilweise auf Basis von Erprobungsergebnissen <LI> Bewertung von Aufwand und Nutzen <LI> Abstimmung der Umsetzbarkeit in Serie mit Produktion - Lieferant </UL> <!-- #h:dissdiplÖlkreislauf.doc# -->
Durch die konsequente Nutzung solarer Architektur und dem verantwortungsvollen Umgang moderner Technik lassen sich in warmen Ländern bei Wohnhäusern erhebliche Energiemengen einsparen. Die Arbeit untersucht und entwickelt ein Konzept wie dem Nutzer angepasste Planungen entstehen, die diesem Umstand Rechnung tragen. <!-- #h:dissdiplGebäudekühlung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem Einführungskonzept für die Sicherheitsprüfung bezogen auf die Überwachungsorganisation des TÜV Thüringen. Es werden die bisherigen Prüfungsarten mit den Neuregelungen verglichen und Schlussfolgerungen aus den gewonnenen Erkenntnissen abgeleitet. Resultierend aus diesen Feststellungen sind in dieser Ausarbeitung Vorschläge für Schulungsumfang und -inhalte entworfen worden. Überdies sind Ausbildungsunterlagen für den Prüfbereich Lenkung und eine Schulungskonzeption für die Überprüfung der Bremsanlage mit ausgearbeiteten effektiven Prüfschritten und benötigten Prüfmitteln Bestandteil der Arbeit. Ergänzend wurden Möglichkeiten der erfolgreichen Kundenbetreuung erarbeitet. <!-- #h:dissdiplSicherheitsprüfung TÜV Thüringen.doc# -->
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Verformungsmessung an ausgewählten Bauteilen eines stufenlosen Automatikgetriebes. Das untersuchte Getriebe besitzt ein Magnesiumgehäuse, das eine deutliche Masseeinsparung gegenüber einem Aluminiumgehäuse hat aber auch aufgrund des kleineren Elastizitätsmoduls von Magnesium eine geringere Steifigkeit. Damit sind bei diesem Getriebe stärkere Verformungen infolge des eingeleiteten Drehmomentes am Getriebegehäuse zu erwarten. Zu einem Teil wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, inwieweit diese Gehäuseverformungen sich auf die relative Lage der Bauteile (Zahnräder, Lager und Variatorscheiben) auswirken. In einem weiteren Teil wird untersucht, wie sich die Variatorscheiben im Getriebe unter Belaastung elastisch verformen. Für diese Untersuchungen wurde ein für die Messungen vorbereitetes Getriebe, auf einem Abdrängungsprüfstand bei der Volkswagen AG Wolfsburg aufgebaut. Am Prüfstand selbst mussten Veränderungen vorgenommen werden, um das stufenlose Getriebe VQ 180 auf diesen mit unterschiedlichen Eingangsmomenten bei konstanter Drehzahl betreiben zu können. Weiterhin ist die Erarbeitung des Messprogramms und dessen Umsetzung am Getriebe ein Bestandteil dieser Arbeit, insbesondere die Festlegung von Anzahl und Lage der erforderlichen Messpunkte am zu untersuchenden Bauteil, die Definition der anzufahrenden Betriebspunkte und die Festlegung von Randbedingungen. Die Darstellung der Messergebnisse erfolgt in Abhängigkeit des abgeleiteten Drehmoments. Die jeweils maximalen aufgetretenen Abdrängungen wurden bezüglich Schiefstellung des Bauteiles und Lage zu anderen Bauteilen ausgewertet. Mit diesen Ergebnissen können Rückschlüsse auf Veränderungen im Zahneingriff, auf Schiefstellungen in den Wälzlagern und auf Laufabweichungen des Schubgliederbandes gezogen werden. <!-- #h:dissdiplVerformungsmessung.doc# -->
Ein zentrales Anliegen der Umweltpolitik ist die Reduzierung der Schadstoff- und Lärmemission. Ziel dieser Arbeit ist es, in Anlehnung an die Berechnung des geschwindigkeitsabhängigen Emissionspegel für PKW, Aussagen über den Emissionspegel von Motorrädern mittels 'Vorbeifahrtsmessungen ' zu treffen. Dabei sollen die Besonderheiten in der Fahrweise von Motorrädern in bezug auf die Geräuschentwicklung bewertet und messtechnisch dokumentiert werden. Der Einfluss des prozentualen Motorradanteils auf den Immissionspegel an Strassen soll abgeschätzt werden, wofür die Errechnung und anschließende Definition eines 'Durchschnittsmotorrades' für hilfreich erachtet wird. <!-- #h:dissdiplLärmimmisssion Motorräder.doc -->
Diese Diplomarbeit untersucht die objektorientierten und multi-medialen Erweiterungen von Oracle 8 in bezug auf deren Nutzbarkeit in der Programmiersprache Java 2. Als Ausgangspunkt dienen besteh-ende Forderungen eines Softwareentwicklungsprojektes. Anhand dieser Forderungen werden die objektorientierten Erwei-terungen im Hinblick auf deren Einsatz in Java 2 geprüft. Anschlie-ßend werden die Möglichkeiten der multimedialen Erweiterungen untersucht und ihrer Verwendung innerhalb der Programmiersprache JAVA 2 dargestellt. Weiterhin werden die Erkenntnisse im Teilprojekt zur Darstellung von CAD-Zeichnungen demonstriert. Dabei werden einige Probleme und deren Lösungen vorgestellt, die bei der Verwendung der objektorien-tierten und multimedialen Erweiterungen auftreten können. <!-- #h:dissdiplDatenbank Oracle 8.doc# -->
Der Inhalt der Diplomarbeit umfasst die Entwicklung einer Kompo-nente, die ermöglicht, Netzwerkspiele ohne weitreichende Kenntnisse über die Internetkommunikation zu erstellen. Der Umfang reicht von Grundlagen über durch Analyse gewonnenen Kenntnisse über dem prinzipiellen Ablauf entsprechender Multiplayerspiele bis hin zur Planung und Umsetzung der zur erarbeitenden Netzwerkengine. Die Funktionstüchtigkeit wird anhand eines auf dieser Komponente auf-bauenden Netzwerkspieles bewiesen. Im Anhang dieser Diplomarbeit ist ebenfalls die Anleitung zur Erstellung von internetbasierenden Multiplayerspielen auf Basis der Netzwerkengine enthalten. <!-- #h:dissdiplMultiplayerspiele.doc# -->
Der Erfolg moderner Unternehmen hängt von der Funktionsfähigkeit ihrer Computernetzwerke ab. Der Einsatz einer leistungsfähigen Netzwerkmanagement-Software kann die Verfügbarkeit eines solchen Netzwerkes wesentlich erhöhen . Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden verschiedene Netzwerkmanagement-Produkte vorgestellt und analysiert. Nach Abschluss der Analysen wird der Einsatz von Tivoli NetView 5.0 empfohlen, da diese Produkt die meisten Anforderungen der Deutsche Bank AG, Region Ost erfüllt. Der Autor beschreibt die Implementierung und Konfiguration in der Produktumgebung und geht auf weiterführende Lösungsansätze ein. Dabei wird besonderes Gewicht auf die Behandlung von Netzwerkereignissen (Events) gelegt. <!-- #h:dissdiplNetzwerkmanagement.doc# -->
Im Umfeld der Neuroprothetik werden dreidimensionale Neuro-elektroden entwickelt. Es ist bekannt, dass diese Elektroden gute Ergebnisse bezüglich Faserselektivität in komplexen Nerven erzielen können. Die Faserselektivität wird mittels des den nervendurch-dringenden Potentialfeldes erreicht. Wesentlichen Einfluss auf die Ausprägung des Potentialfeldes hat das Elektrodendesign. Beschrieben ist der Aufbau eines Messplatzes, der es ermöglicht, die dreidimensionale Potentialverteilung von Mikroelektroden mit einer örtlichen Auflösung von 10 µm sicher aufzunehmen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Sondenpositionierung, Sondendesign und elektrische Messschaltung gelegt. Daneben erfolgt die Implementierung eines Simulationsprogramms der FEM. Die numerische Berechnung der Feldverteilung planerer und dreidimensionaler Neuroelektroden wird durchgeführt. Es wird ein Nerven-Kompartementmodell erstellt, welches die Portierbarkeit der gewonnen Messdaten auf elektrische Vorgänge am realen Nerv abzuschätzen hilft. <!-- #h:dissdiplNeuroelektrode.doc# -->
In kleinen Netzwerken sind komplexe Software-Lösungen zur Systemadministration unangebracht. Sie sind teuer und erfordern Umstrukturierungen der IT-Infrastruktur. Gerade unter Linux fehlen Lösungen , die eine effiziente Verwaltung von vernetzten Linux-Systemen ermöglichen . NetBrowser soll diesen Mangel beheben. <!-- #h:dissdiplSystemmanagement.doc# -->
Um ein kostengünstiges und schnelles Verfahren zu Schichtab-scheidung realisieren zu können, ist es nötig, auf Vakuumtechnik zu verzichten. Aus diesem Grund ist die Beschichtung unter Atmo-sphärendruck in jüngster Zeit Thema zahlreicher Forschungen. Die dielektrisch behinderte Barrierenentladung stellt ein Verfahren zur Schichtherstellung mittels Plasmapolymerisation unter Hochdruck-bedingungen dar. Um eine von der Geometrie des zu beschichtenden Bauteils unabhängige Beschichtung zu realisieren, wurde der Versuch unternommen, siliziumbasierte Schichten außerhalb der Entladungs-zone auf dem Substrat aufwachsen zulassen. Dafür wurde neben der Barriereentladung eine gepulste Bogenentladung (PlasmaTreat® - Verfahren der Fa. AGRODYN) zur Aktivierung des Precursors verwendet. Darüber hinaus war die Möglichkeit der Precursorak-tivierung im Remoteplasma untersucht worden, um damit störende Beschichtung der Elektroden zu verhindern. Als Ausgangsmaterial für die Schichtbildung diente Hexamethyldisiloxan und Tetraethoxysilan. Die abgeschiedenen Schichten wurden mittels Infrarotspektroskopie, Elektronenstrahl-Mikroanalyse und Oberflächenenergiemessung cha-rakterisiert. <!-- #h:dissdiplSiliziumbasierte Schichtsysteme.doc# -->
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der computergestützten Missionsplanung für Erdbeobachtungssatelliten. Ausgangspunkt ist das auf den kommerziellen C++ Bibliotheken ILOG Solver und ILOG Scheduler basierende Missionsplanungssystem TINA V4.2 . Für den Planungsalgorithmus dieses Systems werden verschiedene Verbesserungen erarbeitet, und deren Realisierung wird anhand von zwei im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelten Prototypen vorgestellt. <!-- #h:dissdiplSatellitenmissionsplanung.doc# -->
Winspeed ist eine Software für die Messung und Auswertung von Gleichlaufschwankungen beim Papiertransport. Die Messwerte werden über einen speziellen Messadapter ermittelt. Mit der entwickelten Software können u. a. die Gleichlaufschwankungen, die Geschwindigkeit und das Fourierspektrum graphisch dargestellt werden. <!-- #h:dissdiplLabWindows.doc# -->
Für die am Heinrich-Braun-Krankenhaus Zwickau neu eingeführte Speicherfolientechnik wurden zunächst die Aufnahmeparameter der herkömmlichen Film-Folien-Kombinationen beibehalten. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Überprüfung der Möglichkeiten der Speicherfolientechnik im Hinblick auf eine Dosissenkung. Als Ergebnis liegen neue Aufnahmeparametertabellen vor, mit deren Anwendung die Dosis um bis zu 61 % gesenkt werden konnte. Weiterhin wurden von ausgewählten Untersuchungsarten statistisch abgesicherte Referenzwerte ermittelt. Als Referenzwerte wurden die Einfalldosis und die Organdosis bestimmt. <!-- #h:dissdiplSpeicherfolientechnik.doc# -->
Schwerpunktbestimmung PKW
(1999)
Für die Vereinfachung der Höhenschwerpunktbestimmung von Fahrzeugen, soll das Prinzip der Kippmethode angewendet werden. Hierfür wird eine Messeinrichtung an einer vorhandenen Fahrzeugwippe erstellt, die den Auslenkwinkel der Wippenschaukel ermittelt. Zur Erstellung einer Sammlung von Fahrzeugschwerpunkt-Daten für die Unfallforschung, wurden 30 PKW vermessen und protokolliert. Es werden auf Probleme des Messprinzips hingewiesen und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. <!-- #h:dissdiplSchwerpunktbestimmung PKW.doc# -->
Das Problem der Körperschallentstellung und -Emission spielt vor allem bei kleinen schnelllaufenden Verbrennungsmotoren eine entscheidende Rolle. Diese Geräusche sind eine ernsthafte Umweltbelastung, die lästige und gesundheitsschädliche Wirkungen aufweist. Die mechanischen Geräuschentstehungsmechanismen dieses Körperschalls sind am Beispiel eines befeuerten Einzylinder -Ottomotors experimentell zu untersuchen. Es handelt sich hierbei um weiterführende Untersuchungen zu den mit den Schleppversuchen begonnenen Themengebiet. Die vorgelegte Diplomarbeit beinhaltet das Konzept und die Bauteile des entwickelten Prüfstandes. Die entworfenen Komponenten sind beschrieben und als Zusammenbauzeichnungen enthalten. Des weiteren sind die verwendeten Messgeber, deren Applizierung und Positionierung am Versuchsmotor sowie die verwendete Messtechnik vorgestellt. Auftretende Probleme bei der Montage und beim Einsatz werden erläutert. Zum Nachweis der Funktionalität des Prüfstandes, der Sensorik und der Messtechnik sind erste Testmessungen durchgeführt und ausgewertet worden Letzten Endes werden Schlussfolgerungen zum entstandenen Prüfstand gezogen und ein Ausblick auf die sich anschließenden Forschungstätigkeiten geben. <!-- #h:dissdiplGeräuschentstehungsmechanismen.doc# -->
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Neukonstruktion von Stahlunterkonstruktionen von Ventilatorkühltürmen. Die Konstruktionen setzen sich aus Einzelteilen und Baugruppen eines Baukastensystems zusammen. Dadurch sind verschiedene Konstruktionen, die in Nutzlast, Bauhöhe und Abmessung variieren, mit gleichen oder ähnlichen Bauteilen herstellbar. Die Bauteile werden nach Vorschriften des Stahlhochbaus entworfen und für gefährdete Teile der Festigkeitsnachweis erbracht. Zusätzlich werden Aussagen zu Standsicherheit und Fundamenten gemacht. Die Entwicklung der Unterkonstruktionen erfolgt mit 3D-Festkörpermodellen unter Verwendung von AutoCad R14. <!-- #h:dissdiplStahlkonstruktion.doc# -->
Ausgangspunkt der Aufgabenstellung dieser Arbeit ist die ständig zunehmende Belastung der Bevölkerung durch den Straßenverkehr. Neben der Belastung der Umwelt durch Schadstoffe nimmt die Lärmbelastung an Straßen zu. In der Richtlinie für Lärmschutz an Straßen RLS-90 sind hierfür einzuhaltende Grenzwerte und deren Ermittlungsverfahren genannt. In nachfolgender Arbeit sollen Ursachen und Wirkungen von Verkehrslärm an Knotenpunkten (Kreuzungen) untersucht werden. An ausgewählten lichtsignalgeregelten Knotenpunkten werden dafür akustische , fahrtechnische und strömungstechnische Untersuchungen durchgeführt. Ziel soll es dabei sein, einen Zusammenhang zwischen Verkehrsstärke, Verkehrszusammensetzung, Knotenpunktgestaltung auf der einen und entsprechender Schallimmission auf der anderen Seite simulierbar darzustellen. Eine Nutzungsmöglichkeit wäre die gezielte Einflussnahme bei der Kotenpunktgestaltung, Verkehrsführung und Bauplanung hinsichtlich der Einhaltung von Lärmschutzgrenzwerten. <!-- #h:dissdiplVerkehrslärm.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit wird am Beispiel der Firma Magna Spiegelsysteme Assamstadt GmbH eine Vorgehensweise erarbeitet, welche es erlaubt, die Prozesskosten der Lackieranlage mit den damit verbundenen Lagerhaltungskosten zu vergleichen. Zunächst wird das Unternehmen beschrieben, welches als Automobilzulieferer tätig ist. Mittels einer intensiven Analyse der Bereiche Lackieranlage und Logistik ist es möglich geworden, die Prozessabläufe betriebswirtschaftlich zu erfassen und transparent darzustellen. Im Rahmen dieser Untersuchung war es weiterhin notwendig, die Einflussfaktoren und deren Auswirkungen auf die Bereiche zu ermitteln. <!-- #h:dissdiplLagerlogistik.doc# -->
In dieser Arbeit wurden 3 Varianten zur Sanierung des Wasserwerkes Pleisenaue erarbeitet. Sie unterstützen die Energie und Wasserversorgung Altenburg GmbH in der Vorplanungsphase dieser Investition. Als Grundlage wurde eine Ist-Zustandserfassung und eine Schwachstellenanalyse durchgeführt. Zur Beurteilung der Varianten wurde ein Kostenvergleich angefertigt. <!-- #h:dissdiplSanierung Wasserwerk.doc# -->
Die Problemstellung der Diplomarbeit bestand darin, dass auf Grundlage des heutigen Mercedes-Benz Sprinters neue Vorderachskonzepte für das Nachfolgefahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 6t entwickelt werden sollten. Ausgegangen wurde dabei von der Analyse der Sprintervorderachse, um bestehendes Verbesserungspotential aufzuzeigen und von durchgeführten Bauraumuntersuchungen am Sprinter, bei denen der Einsatz großvolumiger V6 und V8 Motoren mit zu berücksichtigen war. Auf Grundlage des zur Verfügung stehenden Bauraumes, sind ausgehend von den gestellten Anforderungen wie Federung mit Stahl- oder Luftfeder, Grundauslegung als nicht angetriebene Achse sowie einer optimalen Radführung verschiedene Achskonzepte entwickelt und bewertet worden. Die Diplomarbeit behandelt in diesem Zusammenhang das Vorgehen bei der Entwicklung, die geometrische, kinematische und elastokinematische Analyse der Konzepte, den Bauraumbedarf und in Ansätzen die zu erwartenden Kosten. Im einzelnen wurden dabei Varianten der gebräuchlichen Achskonzepte wie der Dämpferbeinachse, der Mc Phersonachse und der Doppelquerlenkerachse untersucht. Da mit diesen Konzepten keine ideale Lösung zu finden war, ist eine Variante einer Längsquerlenkerachse erarbeitet worden. Das Ergebnis der Arbeit ist der Vorschlag der Anwendung des Doppelquerlenker-Achskonzeptes für das Nachfolgefahrzeug, da bei heutigem Wissensstand dieses Konzept den besten Kompromiss aus gestellten Anforderungen und nötigem Aufwand darstellt. <!-- #h:dissdiplVorderachskonzepte.doc# -->
Diese Diplomarbeit setzt sich mit der Entwicklung und Bau von Prüfständen zur Dauererprobung von Fahrerhaustüren auseinander. Des weiteren werden ein Versuchprogramm, eine Auswertung sowie konstruktive Schlussfolgerungen für die Fahrerhaustür im Econic erstellt. <!-- #h:dissdiplFahrerhaustüren.doc# -->
Möglichkeiten der Verringerung von eigenverschuldeten Verkehrsunfällen der Polizeidirektion Dessau
(1999)
Die Unterhaltung eines Fuhrparks verursacht Kosten, wie z. B. Inspektionskosten, Reparaturkosten von Verschleißteilen, Unfallreparaturkosten sowie Tankkosten und sonstige Servicekosten. Je nach Größe, Aufgabengebiet und Struktur des Unternehmens bzw. Behörde, fallen diese Kosten unterschiedlich hoch aus. Diese Arbeit soll am Beispiel der PD Dessau für die verursachten eigenverschuldeten Unfallreparaturkosten Hintergründe sowie Lösungsvorschläge zur Verringerung eigenverschuldeter VKU mit Polizeibeteiligung aufzeigen. Ausgehend von einer Literaturrecherche zur Einteilung von VKU und mehreren Diskussionen mit Beamten und Angestellten soll eine für die PD Dessau zweckmäßige Gliederung erarbeitet und erläutert werden. Die Auswertung dieser daraus gewonnen Daten bietet die Möglichkeit für eine Beeinflussung der Fahrzeug-Unfallreparaturkosten und damit zur Optimierung des Fahrzeug-Parks. <!-- #h:dissdipleigenverschuldete Verkehrsunfälle.doc# -->
Es wird die prinzipielle Vorgehensweise bei der Erstellung einer LSA-Koordination offengelegt. Das zu erstellende Material soll in die bereits vorhandenen Strukturen eingeführt werden. Gewisse Zielvorstellungen werden in den Lösungsweg einbezogen. <!-- #h:dissdiplKoordinierung Lichtsignalanlage.doc# -->
Erarbeitung von Ausbildungsunterlagen für die Aus- und Weiterbildung von Kfz-Sachverständigen
(1999)
Theoretischer Teil: Ausarbeitung von Inhalt , Umfang und Art der Unterlagen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Änderungen. Praktischer Teil: Erstellung der Unterlagen unter Einbeziehung von Erfahrungen, die bei der praktischen Prüftätigkeit gesammelt wurden und der gesetzlichen Grundlagen. <!-- #h:dissdiplAusbildungsunterlagen.doc# -->
Das System der Benzin-Direkteinspritzung ermöglicht verschiedene Betriebsarten des Motors. Beim Wechsel zwischen den Betriebsarten kann es aufgrund der unterschiedlichen Brennverfahren zu einer sprunghaften Änderung des Motordrehmoments kommen. Der plötzliche Momentunterschied kann im ungünstigsten Fall von den Insassen des Kraftfahrzeuges als störend empfunden werden. In der Arbeit werden die Möglichkeiten zur Vermeidung und Erkennung des Momentunterschiedes zusammengestellt und bewertet. <!-- #h:dissdiplDrehmoment.doc# -->
Um ein kontinuierliches Wachstum zu gewährleisten, besteht die Notwendigkeit für die Industrieunternehmen ihre Märkte zu erweitern. Ein Wachstumsmarkt ist unter anderem in Osteuropa entstanden. Dazu gehört auch Rumänien. Diese Arbeit ist für Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik KG der erste Schritt hinsichtlich der Erschließung dieses Marktes. <!-- #h:dissdiplMarkteinstieg.doc# -->
In der schnellebigen Zeit, in der wir leben, ist es für viele Menschen notwendig sich ständig weiterzubilden. Es ist in vielen Branchen der Wirtschaft wichtig auf dem Laufenden zu sein. Von besonderer Bedeutung ist dies in der Computer- und Finanz- bzw. Versicherungsbranche. Um zu gewährleisten, daß die Mitarbeiter auf dem jeweilig aktuellsten Stand sind müssen sie sich weiterbilden. Die Weiterbildung kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, die oftmals nicht vorhanden ist. Aus diesem Grund sind Wege zu suchen, zum Teil auch schon gefunden, das Weiterbilden im zeitlich vertretbaren Rahmen zu halten. Einer der Wege ist das Telearning oder auch das computerbasierende Training. Diese Methode des Lernens sollen in der Zukunft ein zeitunabhängiges Lernen bieten. Das heißt, die Mitarbeiter dieser Branchen können schneller im Wissen 'aktualisiert' werden. Es ist damit auch möglich einen weiteren Faktor der Wirtschaft, das Geld, zu verringern. Durch den Einsatz dieser Lernmethoden ist es nicht immer notwendig kostenintensive (hotel, Referent Material) Schulungen abzuhalten. Aus diesen angesprochenen Gründen ist es wichtig entsprechendes Lehrmaterial zu entwerfen. Diese vorliegende Arbeit soll versuchen den Weg der Erstellung eines Lehrmaterials aufzuzeigen. Es wird gezeigt, welche Methoden es gibt um sich Wissen anzueignen. Des weiteren wird die Erstellung des Materials gezeigt, das heißt, von der Planung bis hin zum Einsatz. Weiterhin ist etwas über den möglichen Einsatz verschiedener Technologien (Java, HTML u.a.) zu erfahren. Es ist ein Abschnitt enthalten, der kurz vorstellt, welche Programme zur Erstellung der Lehrmaterialien geeignet sind. <!-- #h:dissdiplLernsoftware.doc# -->
Zur Verminderung von Mündungsgeräuschen an Ansaug- bzw. Abgasanlage und zur Linearisierung des Liefergradverlaufes werden häufig Nebenschlussresonatoren verwendet. Da diese Resonatoren nur in ihrem abgestimmten Resonanzfrequenzbereich wirken, können sie gezielt zur Problembehebung in Bezug auf Geräusch und Motorkennwerte eingesetzt werden. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb eine Literatur- und Patentrecherche durchgeführt, in deren Ergebnis die theoretischen Grundlagen zu verschiedenen Resonatorvarianten stehen. Diese werden anhand ihrer Eigenschaften auf Praxistauglichkeit bewertet. Die Lösungsvarianten aus dieser Bewertung werden hinsichtlich ihres Einflusses auf das Ansaug- bzw. Abgasmündungsgeräusch und die Motorkennwerte untersucht. Dazu werden Versuche an einem 4-Zylinder-4-Takt-Ottomotor durchgeführt. Grundsätzlich ist erkennbar, dass die saugseitigen Resonatoren auf Motorkennwerte und Akustik Einfluss nehmen. Die abgasseitigen Resonatoren beeinflussen die Motorkennwerte nur gering, haben aber einen Einfluss auf den Abgasmündungsschall. Die Darstellung der Ergebnisse aus Messung und Theorie kann zur Vorauslegung von Nebenschlussresonatoren an der Ansauganlage genutzt werden. <!-- #h:dissdiplNebenschlussresonator.doc# -->
Der Komfort von PKW und Transporter hat stark an Bedeutung gewonnen. Die Bewertung des Komforts erfolgt allerdings in den meisten Fällen an fertig entwickelten Fahrzeugen und lässt aus diesem Grund nur noch geringfügige Veränderungen zur Komfortverbesserung zu. Um schon vor der Entwicklung eines Fahrzeuges Aussagen über seinen Komfort treffen zu können und auch die Kundenwünsche in die Gestaltung des Fahrzeuges mit einzubeziehen, wird ein Verfahren zur Komfortbewertung einer der wichtigsten Fahrzeugbaugruppen, dem Antriebstrang, vorgestellt. Die Kundenwünsche werden anhand einer Befragung ermittelt. Aus den Ergebnissen ist die Wahl des Antriebstranges mir dem gewünschten Komfort für eine bestimmte Fahrzeugart möglich. <!-- #h:dissdiplKomfortverbesserung PKW.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Varianten zur Wärmebereitstellung in Passivhäusern dargestellt und miteinander verglichen. Eine Auswahl von Einzelkomponenten, welche verschiedene Funktionen ausüben, werden zuerst beschrieben und dann zum Vergleich als Komplettsysteme zusammengestellt, mit denen die Wärmeversorgung eines Passivhauses erfolgen kann. Die Einzelkomponenten werden hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile bewertet, die auftretenden jährlichen Kosten werden ermittelt und aus ökonomischer Sicht ausgewertet. Weiterhin erfolgt eine ökologische Bewertung der Komponenten. In den Schlussfolgerungen wird hauptsächlich auf die Komplettsysteme eingegangen, teilweise werden auch die Einzelkomponenten weiter erläutert. Die Varianten sind für den Einsatz in einem Passivhaus, welches als Einfamilienhaus mit 4 Bewohnern exemplifiziert ist, bestimmt; die zu den Berechnungen notwendigen Parameter sind auf diesen Anwendungsfall ausgelegt. <!-- #h:dissdiplPassivhaus.doc# -->
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung der Intranet/Extranet -Technologie in der Fachgruppe Informatik der WHZ. Es werden Grundlagen von Planung und Design beschrieben. Es werden viele spezifische Lösungsansätze für Applikationen und die Konfiguration des Servers vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Integration von Datenbankservern in das Intranet/Extranet. <!-- #h:dissdiplIntranet-Extranet-Technologie.doc# -->
<UL> <LI> Untersuchung der Hintergründe, Techniken und Chancen von eCommerce im Internet <LI> Darstellung der Anforderungen auf seiten des Shop-Betreibers und des Anwenders <LI> Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten zur Errichtung eines Internet-Shops, technische Realisierungsbedingungen <LI> Vergleich der Prinzipien 'Individuallösung' und 'Standardlösung' <LI> Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in die Entwicklung eines eigenen Online-Shops. Als Programmiersprache ist PHP3 unter Windows NT auf Apache Webserver genutzt worden. </UL> <!-- #h:dissdiplUntersuchung eCommerce im Internet.doc# -->
Entwurf und Erarbeitung einer Applikation zur Steuerung eines Messwerterfassungssystems über das Fest- oder Mobilfunknetz und zur aussagekräftigen Visualisierung der Messdaten. Als Plattform für die Applikation ist ein PC erforderlich, auf dem die Betriebssysteme Windows NT o.9x installiert sind. <!-- #h:dissdiplSteuerung Messwerterfassungssystem.doc# -->
Entwurf und Implementierung einer Benutzeroberfläche für eine Applikation mit Waren (Großhandel
(1999)
Die Anwendung ist für den 'kleinen' Großhandel konzipiert und enthält neben der Erfassung aller benötigten Stammdaten (Kunden, Artikel, Lieferanten) die Funktionen zum Anlegen der Vorgänge Angebot, Auftrag, Lieferschein und Rechnung. Benutzte Werkzeuge für die Implementierung ist Visual Basic 6.0 und der Zugriff auf die Daten erfolgt mittels SQL auf Microsoft Access 97 - Datenbanken. <!-- #h:dissdiplSoftware-Engineering.doc# -->
Eine steigende Zahl von Unternehmen führt Umweltmanagemen-tsys-teme ein .Diese ursprünglich für gewerbliche Unternehmen entwickelten Organisationsformen des betrieblichen Umweltschutzes folgen im allgemeinen normativen Vorgaben oder anderen Regelun-gen. Mit der Einführung der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 14001 im Jahr 1996 und der Verabschiedung der Umweltauditgesetz-Erweiterungsverordnung 1998 zur EU-Öko-Audit-Verordnung (1993) wurden Richtlinien geschaffen, die auch Dienstleistungsunternehmen die Möglichkeit einer Zertifizierung bzw. Validierung eines Umwelt-managementsystems geben. Unter anderem haben öffentliche Bildungseinrichtungen, wie z.B. Hochschulen, inzwischen Umweltmanagementsysteme als struktu-rierte und übergreifende Lösungskonzepte für sich entdeckt. Sie wollen damit ihrer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung hin-sichtlich eines nachhaltigen Schutzes und Ressourcen nachkommen. Zur Implementierung von Umweltmanagementsystemen an Hoch-schulen werden in dieser Arbeit charakteristische Tools für die Unter-stützung des Einführungsprozesses entwickelt. Dabei werden die strukturellen Besonderheiten von Hochschulen und die oben genann-ten normativen und rechtlichen Anforderungen ausdrücklich berück-sichtigt und mit einem Gewerbebetrieb verglichen. <!-- #h:dissdiplEntwicklung Tools.doc# -->
Es wurde die Eigenschaft von Gesteinspulver zur Abwasserreinigung im Labor untersucht. Hierbei stand die Abtrennung von Schwermetallen und Arsen im Vordergrund. Die Versuche zeigten, dass die Metalle durch mineralische Körnungen gebunden werden. Die Aufnahmemenge hängt wesentlich von der Art des Gesteinspulvers, von der Eigenschaft des Metalls und vom ph -Wert ab. Die Versuche sind eine Erstbewertung und sollten, mit dem Ziel einer technischen Anwendung, fortgeführt werden. <!-- #h:dissdiplGesteinskörnungen.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit beinhaltet die historische Entwicklung der Abwasserbehandlung und die daraus abgeleitete Notwendigkeit der Abwasserreinigung. Des weiteren werden die heute geltenden gesetzlichen Grundlagen für die Nutzung bzw. den Schutz von Wasser vorgestellt. Anschließend wird der Weg des Abwassers vom Eintritt in eine kommunale Kläranlage bis zur Einleitung des gereinigten Schmutzwassers in den abgeschlossenen Vorfluter aufgezeigt. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt auf den Untersuchungen an den mechanischen Abwasserbehandlungsanlagen der ZKA Zwickau. Zu diesem Zweck werden die Auslegungsdaten der Teilanlage im Ist-Zustand ermittelt und mit dem Soll-Zustand verglichen. Den Abschluss der Diplomarbeit bilden Lösungsvarianten bzw. Empfehlungen für eine Rekonstruktion der Altanlage der ZKA Zwickau. <!-- #h:dissdiplRekonstruktion Kläranlage.doc# -->
Der Logistikbereich wird in zunehmendem Maße das Zielgebiet der Anbieter von Transpondern (RFID-Technologie) werden. Dieser Markt bietet einerseits ein großes Anwendungspotential und andererseits kommen die Standardisierungsbemühungen hinsichtlich kompatibler Transpondertechnologien voran. Zunächst sind komplexe logistische Prozesse und hochpreisige Waren das Anwendungsgebiet der Transponder. Signifikante Einsparungspotentiale liegen für die meisten Unternehmen in der Verbesserung der Prozesse. In einem ersten Schritt wird ein Referenzmodell aus der Praxis entworfen. Der nächste Punkt ist eine Marktanalyse zu den aktuell angebotenen Transpondern. Im Anschluss daran werden verschiedene Charakteristika für die Anwendung im Referenzprozess heraus gearbeitet. Anhand der durchgeführten Marktanalyse können die geeigneten Transponder ausgewählt werden. In einem vierten Schritt wird versucht, die Veränderungen an den gefundenen Prozessmodellen abzuleiten, die aus einem Einsatz dieser Transponder resultieren. <!-- #h:dissdiplTransponder.doc# -->
In dieser Arbeit werden zwei Teilnetze der Energieversorgung Rudolstadt GmbH hinsichtlich möglicher Optimationen untersucht. Neben einer Wärmebedarfsbestimmung für verschiedene bauphysikalische Zustände von Fernwärmeabnahmeprojekten und einer Analyse der vorhandenen Fernwärmenetze, werden anlagenspezifische Einzelvorschläge zur Kostenminimierung und zur Verbesserung der Versorgungssicherheit analysiert. <!-- #h:dissdiplFernwärmeversorgung.doc# -->
Der energetische Standard im Wohnungsbau wird heute durch die Wärmeschutzverordnung 94/95 festgelegt. Der Jahres-Heizwärmebedarf, der sich aus den Anforderungen nach der WSchV für Wohngebäude ergibt, bildet neben anderen Faktoren, wie z. B. dem Jahresnutzungsgrad, eine Grundlage für die Ermittlung des theoretische Jahres-Brennstoffbedarfs von Gebäuden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diesen für unterschiedliche Gebäudetypen zu berechnen und mit dem tatsächlich gemessenen Gasverbrauch zu vergleichen sowie eine Aussage zum Einfluss des Nutzerverhaltens auf den Energieverbrauch zu treffen. Weiterhin wird der Normnutzungsgrad als energetische Bewertungsgröße von installierten Heizungsanlagen in Wohnbauten betrachtet. <!-- #h:dissdiplJahresbrennstoffbedarf.doc# -->
Gasanreicherungsverfahren spielen in vielen Bereichen der Umwelttechnik eine wichtige Rolle. Sie finden bei der biologischen Abwasserbehandlung durch Flotation sowie der Fischintensivzucht Anwendung. Die vorliegende Arbeit untersucht ein solches Anreicherungsverfahren, deren Hauptkomponente eine Injektordüse darstellt. Unterschiedliche Düsen sind auf möglichen Sauerstoffeintrag sowie Druckverlust zu untersuchen und anhand verschiedener Kriterien zu beurteilen. <!-- #h:dissdiplAnreicherungsverfahren.doc# -->
Bei der Anwendung von Leistungsultraschall ( 20-40 KHz, 10-200 W/cm2) kommt es im biologischen Gewebe zu komplexen Wechselwirkungen. Ein Ziel der Arbeit bestand in einer detaillierten Analyse der vielseitigen Wirkmechanismen sowie der Ermittlung potentieller Messverfahren zu Bestimmung von schallphysikalischen Parametern im benannten Frequenz- und Intensitätsbereich anhand einer Literaturstudie. Ausgewählte Verfahren wurden im Anschluss experimentell nachvollzogen, ihre Ergebnisse aufgeführt und umfassend diskutiert. <!-- #h:dissdiplSchallphysikalische Parameter.doc# -->
Nach Darstellung allgemeiner Grundlagen zu Laserfunktionen werden Ausführungen zu Laser-Gewebe-Wechselwirkungen gemacht. Davon ausgehend wird der Lasereinsatz in der Medizin beschrieben, unter besonderer Berücksichtigung des Nd:YAG-Lasers in der Zahnmedizin. Es wird ein Versuchsstand zum Laser-Schneiden von Gewebe von Rind und Schwein beschrieben. Die Versuchsreihen mit dem Nd:YAG-Laser geben Hinweise zum Einfluss einzelner Parameter (z. B. Aufdruckkraft, Energie, Frequenz) auf die Geometrie des Schnittes und thermische Belastung des Gewebes. Ziel ist, bei guter Schnittleistung gewebeschonend zu arbeiten. Die Erhöhung der Pulsfrequenz ist ein entscheidender Parameter zur Reduzierung der Gewebebelastung. Aus den dargestellten Abhängigkeiten werden Empfehlungen zur Anwendung des Nd:YAG-Lasers abgeleitet. <!-- #h:dissdiplDentallaser.doc# -->
Beurteilung der Schaltbarkeit von Schaltgetrieben ist äußerst komplex. Allein durch messtechnische Betrachtungen von Kraft-Weg-Verhältnissen sind Schaltungen für die Entwicklung nicht mehr ausreichend beschreibbar. Um dennoch eine weitere Steigerung der Schaltqualität bzw. des Schaltkomforts zu erreichen, ist eine Einbeziehung von subjektiven Eindrücken nicht nur zweckmäßig, sondern in dieser Hinsicht auch sinnvoll. Damit diese subjektiven Empfindungen darstellbar und verwendbar werden, müssen Beurteilungskriterien festgelegt und charakteristische Merkmale definiert werden. Anhand einer solchen subjektiven Beurteilung verschiedener Fahrzeuge stellen sich jeweilige Unterschiede heraus, die anschließend durch messtechnisch ermittelte, objektive Werte in Zusammenhang gebracht werden. Die Hauptschwierigkeit stellt die prinzipielle Umsetzung von erklärten bzw. statistisch einordnungsfähigen, subjektiven Empfindungen in sich daraus ergebende objektive Kenn- und Grenzwerte dar. Diese kenn- und Grenzwerte sollen in Verbindung mit einfließenden Parametern in die Getriebe- und Schaltungsentwicklung mit einbezogen werden. <!-- #h:dissdiplSchaltbeurteilung.doc# -->
Der Inhalt der vorliegenden Diplomarbeit befasst sich mit der Erstellung einer Versuchsrichtlinie zur Beurteilung des Ansprechverhaltens und der dynamischen Federverhärtung an Luft- Federbeinen. Der Inhalt der vorliegenden Diplomarbeit befaßt sich mit der Erstellung einer Versuchsrichtlinie zur Beurteilung des Ansprechverhaltens und der dynamischen Federverhärtung an Luftfederbeinen. Durch Grundsatzmessungen wird das Verhalten der Einzelbauteile (Luftfeder, Schwingungsdämpfer) und des Gesamtfederbeins ermittelt und beschrieben. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse werden die Versuchsrichtlinien erstellt. Es werden Probleme des vorhandenen Auswerteprogramms zur Ermittlung der dynamischen Federverhärtung der Luftfeder aufgezeigt und eine neue Auswertemethode eingeführt. Die Versuchsrichtlinien werden bei einem Vergleich zweier in der Entwicklung befindlichen Baustufen eines Federbeins angewendet. <!-- #h:dissdiplLuftfederung.doc# -->
Bei der vorliegenden Diplomarbeit handelt es sich um eine Sammlung von Planungsalgorithmen zur Auslegung rohrleitungstechnischer Anlagen. Sie gliedert sich in die Schwerpunkte: <UL> <LI> Allgemeiner Ablauf der Planung von Rohrleitungsanlagen <LI> Berechnung der Rohrleitungsanlagen </UL> Die Berechnung umfasst die Gebiete Rohrhydraulik, Wärme- und Kältedämmung und Rohrstatik. Weiterhin ist eine Arbeitsblattsammlung im Anlagenteil beigefügt. <!-- #h:dissdiplRohrleitungsanlagen.doc# -->
Aufgrund des Verbotes chlorierter Kältemittel wurde eine umfassende Umstellung der Getreidekühlerbaureihe des Auftraggebers erforderlich. Die dafür notwendige Neudimensionierung der Geräte in kälte- und regelungstechnischer Hinsicht wurde vom Verfasser dieser Arbeit vorgenommen. <!-- #h:dissdiplGetreidekühler.doc# -->
Die Diplomarbeit beinhaltet Untersuchungen an Regenüberlaufbecken (RÜB) mit dem Schwerpunkt der Feststoffentfernung im Entlastungsfall. Es werden die in Deutschland angewandten Systeme zur Regenwassererfassung vorgestellt. Es folgt eine Erläuterung verschiedener Entlastungsbauwerke. Des weiteren werden die Grundlagen von RÜB's, wie z. B. Notwendigkeit der Errichtung, Bauarten, Anordnungs- und Anschlussmöglichkeiten dargelegt. Außerdem folgt eine Zusammenstellung von Systemen zum Grobstoffrückhalt. Im Anschluss daran erfolgt eine umfassende Betrachtung des von der UAP GmbH entwickelten Rückhalte-Feinrechens. Der Rechen wird technisch beschrieben, die hydraulischen Verluste der Anlage untersucht und die Berechnungsformeln zur Durchflussberechnung ermittelt. <!-- #h:dissdiplRegenwassererfassung.doc# -->
Die Arbeit beinhaltet den Aufbau, die Inbetriebnahme und messtechnische Optimierung des neu entwickelten Spezialgroßödometers KD 314 S. Es wurde zur Untersuchung von Feinschlammtailings entwickelt. Bei diesen Tailings handelt sich um Aufbereitungsrückstände der Uranerzaufbereitung, welche in industrielle Absetzanlagen (IAA) eingelagert wurden. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Beschreibung des neuartigen Versuchsstandes und die Darlegung der Vorgehensweise während der Versuchsdurchführung. Aufbauend auf den qualitativ neuen Ergebnissen der Versuche, wird das wahre Kompressionsverhalten der Feinschlamm- tailings beschrieben. <!-- #h:dissdiplFeinschlammtailings.doc# -->
Für einen Automobilzulieferer nehmen Logistikprozessketten einen sehr hohen Stellenwert ein. Um eine Standardisierung von externen Kalkulationsketten transparenter darzustellen, wurde dieses Diplomarbeitsthema vergeben. Es wurde der Ist-Zustand untersucht, ein entsprechendes Konzept entwickelt, das Programm fertiggestellt und an einer Einführung des Programms im Unternehmen mitgearbeitet. Mit Hilfe dieses DV-Programms wird die Arbeit und der Umgang mit Kalkulationen für Logistikplaner leichter, da benötigte Daten in einer Datenbank abgefragt und in die Kalkulation eingespeist werden können. Gestellte Anforderungen sind im Programm inkludiert <!-- #h:dissdiplLogistikkalkulation.doc# -->
In der vorliegenden Diplomarbeit des Studienganges Versorgungs- u. Umwelttechnik galt es, eine Konzeption einer Entstaubungsanlage für das Labor 'Luftreinhaltung' der WHZ am Hochschulstandort Scheffelberg zu erarbeiten. In den ersten theoretischen Betrachtungen wurde auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Staubabscheidung eingegangen. Dabei spielte die Auswahl des geeignetsten Abscheiders eine große Rolle . Weiterhin wurden die Grundlagen zur Staubdosierung und Staubkonzentrationsmessung erläutert . Für das Ergebnis war eine Erarbeitung verschiedener Anlagenkonzepte und die anschließende Wahl einer Vorzugsvariante bedeutend. In der abschließenden Erstellung der wichtigsten Systemkomponenten erfolgte die technische Auslegung der Versuchsanlage. <!-- #h:dissdiplEntstaubungsanlage.doc# -->
Ab dem Jahr 2000 wird in Europa die On Board Diagnose (OBD) gesetzlich verordnet. Dabei gilt es alle emissionsrelevanten Motor- bzw. Fahrzeugkomponenten zu überwachen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das entstehende Eigendiagnosegeschäft des NOx-Sensors vorgestellt, der im nächsten Jahr bei der Volkswagen AG mit dem Benzindirekteinpritzer erstmals in Serie gehen wird. In Verbindung mit einem NOx-Speicherkatalysator übernimmt er die Diagnose und die Regelung der Abgasnachbehandlung. Die entstehende Diagnosefunktion für den NOx-Sensor beinhaltet die Bereichs- und Plausibilitätsüberwachung der elektrischen Signale. Die abschließende Inbetriebnahme und Erprobung dieser Funktion im Fahrzeug gibt Aufschluss über ihre Funktionalität. <!-- #h:dissdiplAbgasbehandlung.doc# -->
Die vorliegende Arbeit versucht einen Überblick über die Einflüsse verschiedener Parameter auf die Spannungen im Zylinderkopfbereich der Ventilsitzringe zu geben. Die Untersuchungen der Einflüsse erfolgt an einem 4-Ventilmotor mit Hilfe einer Finite-Elemente-Berechnung. Dabei werden die Parameter Übermaß, Elastizitätsmodul der Sitzringe und thermischer Ausdehnungskoeffizient von Sitzring und Zylinderkopf bei verschiedenen Temperaturen und Stegbreiten untersucht. Ihre Änderung erfolgt separat voneinander, um den Einfluß jedes Parameters herauszustellen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Hilfe bei der Auslegung bzw. Abschätzung des Spannungsniveaus im Bereich der Ventilstege in Zylinderköpfen dienen, um z. B. größere Ventildurchmesser zu realisieren, oder das Zylinderkopfmaterial besser auszunutzen. <!-- #h:dissdiplVerbrennungsmotor.doc# -->
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Vernebelungssystem aufgebaut und charakterisiert. Dazu wurden experimentelle und theoretische Untersuchungen durch-geführt. Es entstand eine Zweistoffdüse des Fraunhofer Instituts für Toxikologie und Aerosolforschung zur Verfügung. Diese Düse wurde hinsichtlich ihrer Tröpfchengröße sowie ihren Schonungsparametern charakterisiert und durch konstruktive Maßnahmen optimiert. Die maximale Aufnahmekonzentration trockenen Aerosols ist durch die maximale Aufnahmekapazität der Luft an Wasserdampf limitiert. Die Erhöhung der maximalen Aufnahmekapazität trockenen Aerosols wurde durch selektive Entfernung des Wasserdampfes erreicht, bei konstantem Luftdurchsatz und erhöhten Flüssigkeitsdurchsatz.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Beurteilung der Bildqualität konventioneller und digitaler Systeme der Projektionsradiographie hinsichtlich ihrer Niedrigkontrastdetailwiedergabe. Untersucht wurden je ein Film-Folien-System der Empfindlichkeitsklasse 200 und 400, ein digitales Speicherfoliensystem, ein digitales auf amorphem Selen basierendes System, das mit Elektrometersonden ausgelesen wird, sowie ein digitaler Flachdetektor auf Basis amorphen Siliziums mit Cäsiumjodid-Szintillator. Das Ermitteln geeigneter Parameter für die Röntgenaufnahme und für die digitale Bildverarbeitung war Teil der Arbeit. Es wurden Röntgenaufnahmen eines Kontrast-Detail-Phantoms (CDRAD) im optimalen Dosisbereich für die Film-Folien-Systeme und für die digitalen Systeme auch bei geringerer Dosis durchgeführt. Mit digitaler Bildverarbeitung wurde die optische Dichte und der Grundkontrast für die digitalen Aufnahmen an die der Film-Folien-Systeme angepasst. und eine praxisrelevante Anhebung des lokalen Kontrastes zusätzlich auf die digital erzeugten Bilder an-gewandt. Bei der Betrachtung, die an Filmbildern von sechs Personen erfolgte, wurde mit einem 4-AFC-Experiment die Erkennbarkeit der Details in Form des Schwellenkontrastes in Abhängigkeit der Detail-größe analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass alle digitalen Systeme gleich oder besser als die Film-Folien-Systeme hinsichtlich der Nied-rigkontrast-Detailerkennbarkeit bei gleicher Dosis sind. Lediglich für das Speicherfoliensystem im Vergleich zum 400-er Film-Folien-System ist diese Überlegenheit nicht signifikant. Es konnte nachgewiesen werden, dass für moderne quantenrauschbe-grenzte Radiographiesysteme die Detailerkennbarkeit nur von rausch-beeinflussten objektiven Bildqualitätsparametern, wie die DQE, beein-flusst wird. <!-- #h:dissdiplRadiographiesysteme.doc# -->
In TiN oder TiAIN basierenden PVD -Schichten wurde alternierend Kohlenstoff während der Abscheidung eingebaut. Die Schichten wurden hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften und Struktur untersucht mittels XRD, TEM, SNMS Verschleißtestoren und anderen mechanischen Testmethoden. <!-- #h:dissdiplPVD-Beschichtung.doc# -->
Im Rahmen der Entwicklung eines automatischen Tropfenregelsystems zur Überwachung von Schwerkraftinfusionen erfolgt die Entwicklung und Erprobung eines Tropfensensors auf kapazitiver Basis. Zunächst wurde das neue Messprinzip mit herkömmlichen Detektionsverfahren verglichen. Hauptinhalt der Arbeit ist die schrittweise Entwicklung des Sensors selbst sowie der zugehörigen Messschaltung zur Signalaufnahme und -Verarbeitung. Weiterhin werden die einzelnen Versuchsreihen zur Erprobung des Sensors an realen Infusionslösungen und zur Untersuchung verschiedener Einflussfaktoren ausführlich beschrieben. <!-- #h:dissdiplInfusionsüberwachung.doc# -->
Untersuchungen zur Prozeßoptimierung für die Abscheidung dünner Schichten aus kubischen Bornitrid
(1999)
Kubisches Bornitrid stellt als zweithärtest bekannter Stoff wegen seiner besseren chemischen Beständigkeit eine potentielle Alternative zu Diamant dar. Mit zwei unterschiedlichen Plasmabeschichtungsver-fahren, dem reaktiven Hochfrequenzdiodensputtern und den reaktiven Ionenplattieren, wurden Schichten aus kubischem Bornitrid abge-schieden. Eine entscheidende Rolle spielt bei diesen Prozessen der Ionenbeschuss des Substrates. Beim Diodensputtern wurde hauptsächlich das Wachstum in Abhängigkeit von verschiedenen Prozessparametern untersucht, um die Instabilität der Schichten zu minimieren. Das Konzept der 'reduzierten' Wachstumsbedingungen wurde dabei auf einen RF-Bias-Prozess ausgedehnt. Durch Neugestaltung eines Heizers wurde ein Abscheiden bei höheren Temperaturen möglich. Zur Herstellung kubischer Bornitridschichten mittels Ionenplattieren konnte grundsätzlich ein Prozess erarbeitet werden. Durch Parameter-variation wurde ein Bereich guter Homogenität über größer Flächen gefunden. Durchgeführte Beschichtungsversuche auf Hartmetallsubstraten sollten auf anwendungsnahe Einsatzmöglichkeiten des Schichtsystems hinarbeiten. <!-- #h:dissdiplKubisches Bornitrid.doc# -->
In dieser Arbeit wird die Leistungsfähigkeit der Java Erweiterung Java 3D untersucht. Dabei werden Techniken für den Aufbau sowie die Manipulation virtueller Welten mit Hilfe von Java 3D näher gebracht. In diesem Sinne wurde ein einfacher 3D Editor programmiert, der auf der beiliegenden CD zu finden ist. <!-- #h:dissdipl3D Editor.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Eingliederung des Facility Management im Studiengang Versorgungs- und Umwelttechnik. Ausgehend von allgemeinen Aufgaben und Einteilungen des Facility Management wird insbesondere auf das technische Gebäudemanagement eingegangen und Komponenten des technischen Gebäudemanagement ausführlich dargestellt. Dazu gehören Energiemanagement, Instandhaltungsmanagement, Kommunikationsmanagement, Umweltmanagement und Qualitätsmanagement. Am Anschluss daran werden auf der Grundlage des derzeitigen Stundenplanes Integrationsvorschläge erörtert. <!-- #h:dissdiplFacility.doc# -->
Das Reaktive Gasflusssputtern ist ein Hochratebeschichtungsver-fahren und wurde im Rahmen dieser Arbeit zur Herstellung von Aluminiumoxidschichten eingesetzt. Bestimmte Eigenschaften dieser Schichten, darunter die chemische Beständigkeit, der Brechungsindex, die Oberflächenenergie und die elektrische Durchbruchfeldstärke sind in Abhängigkeit einzelner Herstellungsparameter untersucht worden. Dem Einfluss des Reaktivgasflusses auf die Schichtmerkmale wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt, wobei neben Sauerstoff Distickstoffmonoxid (N2O) als alternatives Reaktivgas verwendet wurde. Zur Einschätzung der chemischen Beständigkeit wurde ein leicht zu standardisierendes Verfahren erarbeitet. Es beruht auf der Bestimmung der nasschemischen Ätzrate in verdünnter NaOH-Lösung. <!-- #h:dissdiplGasflusssputtern.doc# -->
Die Diplomarbeit beschreibt die Wirkungsweise des Montage- steuerungssystems und betrachtet die Abläufe bezüglich Prozesssicherheit, Vollständigkeit von Daten und Systemstabilität. Anhand der Analyse wird Verbesserungspotential und notwendige Arbeiten bei Erweiterung aufgezeigt und Lösungsansätze dafür konzipiert. <!-- #h:dissdiplMontagesteuerungssystem.doc# -->
Die zu prüfenden Monitore werden in der Elektrophysiologie zur Erzeugung von Reizmustern eingesetzt. Um die Helligkeit und den Kontrast dieser Muster zu überprüfen, wurde ein Messgerät benötigt, welches die Leuchtdichte misst. Entwicklung eines Leuchtdichtemessgerätes für den speziellen Zweck der Kalibrierung der Monitore. <!-- #h:dissdiplElektrophysiologie.doc# -->
Die vorliegende Diplomarbeit wurde mit dem Ziel angefertigt, die im Projekt 996TOP erstmals konsequent eingesetzten Werkzeuge und Methoden der Qualitätssicherung in der Theorie sowie in der praktischen Anwendung bei der Firma Porsche vorzustellen, zu analysieren und zu bewerten. Die bei der Porsche AG eingesetzten Verfahren der Qualitätssicherung wurden eingehend analysiert. Aus der aktiven Mitarbeit in den Fehlermöglichkeits- und -Einflussanalysen, den Prozessfähigkeitsunter-suchungen und den Lieferanten-Integrations-Prozessen heraus konnte eine Bewertung dieser Qualitätssicherungswerkzeuge vorgenommen werden. Die Ergebnisse dieser Diplomarbeit können als Grundlage herangezogen werden, um die beschriebenen Methoden für zukünftige Projekte weiter zu optimieren und effizienter zu gestalten. Neben der Untersuchung der angesprochenen Qualitätssicherungs-methoden konnten in dieser Arbeit noch zwei weitere Aufgabenstellungen einer Lösung zugeführt werden: Zum einen wurde ein Werkzeug konstruiert und bis zur Serientauglichkeit entwickelt, welches zu Einstellung der Steuerzeiten benötigt wird. Zum anderen wurde für ein lunkerbehaftetes Kurbelgehäuse eine serientaugliche Lösung des Problems erarbeitet. <!-- #h:dissdiplBewertung Projekt 996TOP.doc# -->
Konzeptfindung und Ausarbeitung der zweistufigen Abgasturboaufladung im Kurbelgehäuse -V eines V8 90º - Ottomotors. Auslegung der Aufladeeinheit (ATL , Ladeluftkühler) Konstruktive Anordnung der Aufladeeinheit per CAD-CATIA Ladungswechselrechnung per WAVE und Vergleich mit V8 90º Kompressormotor <!-- #h:dissdiplAbgasturboaufladung.doc# -->
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde die objektorientierte Analyse und das objektorientierte Grobdesign für ein generisches Katalogsystem im WWW-Umfeld durchgeführt. Das Katalogsystem ist für die Aufnahme beliebiger Güter vorgesehen, die beliebig detailliert dargestellt werden können. Dabei ist von einer nicht vorhersagbaren Anzahl von Nutzern auszugehen. Ein wichtiges Kriterium ist außerdem die Mehrsprachigkeit sowohl bei den Gütern als auch bei den Benutzern. Die Diplomarbeit enthält außerdem eine Kurzeinführung in die Unified Modelling Language (UML). <!-- #h:dissdiplAnalyse und Design.doc# -->
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde das Datenbanklayout für ein generisches Katalogsystem entworfen. Als Datenbanksystem wurde Oracle verwendet. Zum Generieren von Insert-, Select-, Update- und Delete-Statements wurde ein Mapping-Algorithmus eingeführt. Er speichert, sucht und löscht Objekte in Tabellen einer relationalen Datenbank. <!-- #h:dissdiplOracle.doc# -->