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2D-Grafiken von CAD-Daten werden derzeit mit Hilfe von Screenshots aus dem N4D erstellt. Die dabei gelieferte Qualität (72 dpi) entspricht nicht den Anforderungen der Fachabteilung, bereitet Probleme und erfordert eine Nachberarebitung. Das ist kostenintensiv und uneffektiv. Die Nutzung der erarebiteten Kernmethode, unter Verwendung eines CAx-PCs, Dell Precision 420 mit erweiterter Basiskonfiguration, und der Sotware VisMockUp und Cinema4D verbessert deutlich die Ergebnisse. Die Kernmethode besteht aus: Suche nach einer Sachnummer, Übernahme und Aufbereitung mit VisMockUp, Zwischenspeicherung in einer .wrl-Datei und Übersetzung Aufbereitung und Sicherung der fertig bearbeiteten CAD-Modelle in Cinema 4D, Rendern und Erzeugung von 2D-Grafiken nach spezifischen Anforderungen. Der Renderprozess ermöglicht die Übergangsglättung von Polygonflächen (enstehen durch Tesselation) und die fotorealistische Generierung der Modelle. Dabei können die Bider hinsichtlich Auflösung (Pixel x Pixel, dpi) und Grafikformat beliebig angepasst werden. Die Nutzungsmöglichkeiten der Methode reichen von der Erstellung der Trainingsunterlagen, über die Dokumentation in Reperatur- und Betriebsanleitungen, bis hin zur Erzeugung von Abbildungen der aufbereiteten CAD-Modelle für verschiedenste Printmedien.
Verkürzte Krankenhausaufenthalte und der steigende Anteil alter, multimorbider Patienten erfordern zunehmend eine effiziente Schnittstellenrelation zwischen stationären und ambulanten Pflegebereich. Durch Überleitungspflege wird die Kontinuität er Pflege beim Übergang in einen anderen Versorgungsbereich gewährleistet. Ihre Bedeutung für die Qualitätssicherung wird dargelegt.
Auf einem Prüfstand für Betriebslasten – Nachfahrversuche, wurde ein CFK- Fahrradrahmen an ausgewählten Punkten mit dem Wirbelstromverfahren auf Defekte im Laminat, in Abhängigkeit von der Anzahl der Schwingspiele, untersucht. Die Torsionssteifigkeit und die Amplitudenwerte der Wirbelstromanalyse wurden dabei kontinuierlich aufgezeichnet. Es konnte ein Zusammenhang zwischen der Verringerung der Torsionssteifigkeit und den Schwingspielen nachgewiesen werden. Es wurde versucht einen funktionalen Zusammenhang zwischen den Amplitudenwerten und der Verringerung der Torsionsfedersteife zu finden. Eine Aussage über die genaue Versagensursache im Laminat, war durch die Wirbelstromanalyse nicht möglich.
Der Inhalt dieser Diplomarbeit behandelt den derzeitigen Entwicklungsstand von Direktmethanol- und Brennstoffzellen vom Typ 3. Nach einer Einführung in die Brennstoffzellentechnologie werden die Grundlagen der Direktmethanol-Brennstoffzellen dargestellt. Auf diesen Grundlagen aufbauend erfolgt die Erarbeitung des aktuellen Entwicklungsstandes dieser Zellen. Mithilfe der aus Versuchen ermittelten Ergebnisse werden Optimierungsmöglichkeiten abgeleitet und dokumentiert. Bei der Optimierung steht die Weiterentwicklung von geprägten Fluidverteilerplatten im Vordergrund. Die Fluidverteilerplatten wurden hinsichtlich Herstellung und Funktion verbessert und für einen wesentlich einfacheren Aufbau angepasst. Der stabile Betrieb von leistungsfähigen Ein- und Mehrzellern mit geprägten Fluidverteilerplatten konnte mithilfe verbesserter Designs nachgewiesen werden. Die Herstellung der Fluidverteilerplatten erfolgt mittels spezieller Prägewerkzeuge. Für den funktionellen Aufbau von Fluidverteilerplatten wurde die Abhängigkeit der wirklich ausgeprägten Kanalflächen des Flowfields von den projektierten Kanalflächen im Prägewerkzeug analysiert. Spezielle Stichelfräser für die Herstellung der Flowfieldstruktur im Werkzeug konnten und in der Auslegungsrechnung berücksichtigt werden. Mit Hile von Druck-Stauchungs-Versuchen konnten Erkenntnisse über das Verformungsverhalten der Fluidverteilerplatten unter Stackverspannung gewonnen werden.
Die Akustik nimmt heutzutage im Fahrzeugbau einen immer höheren Stellenwert ein. Aus diesem Grund sind sekundäre Schallschutzmaßnahmen durch Schalldämpfung und Schalldämmung zur Verminderung des Innengeräuschpegels unumgänglich. Zur Bekämpfung von Brumm- und Dröhngeräuschen kommen in der Automobilindustrie vorrangig Dämpfungsfolien auf Bitumenbasis zum Einsatz. Diese Entdröhnungsfolien sind jedoch nur bedingt wirksam und erhöhen das Fahrzeuggewicht in nicht akzeptabler Weise. Um diesbezüglich eine Verbesserung zu erlangen, werden zunehmend mehrschichtige Entdröhnungen (Sandwich-Systeme) verwendet, welche eine höhere Dämpfung und Versteifung aufweisen. Um den Einsatz dieser Entdröhnungsmaterialien zu optimieren, ist es notwendig, ihre Materialeigenschaften zu kennen. Aus diesem Grund werden Parameter dieser Entdröhnungsbeläge in Versuchen ermittelt. Ein wesentlicher Parameter, welcher etwas über die Wirksamkeit eines Entdröhnungsbelages aussagt, ist der Verlustfaktor. Er wird herkömmlich in einem genormten Versuch, dem Biegeschwingversuch nach EN ISO 6721 ermittelt. Mehrschichtige Entdröhnungen weisen jedoch eine Frequenzabhängigkeit des Verlustfaktors auf. Diese Frequenzabhängigkeit kann im Biegeschwingversuch nur bedingt ermittelt werden. In dieser Arbeit werden Prüfkörper hinsichtlich ihrer Eignung zur Messung des Verlustfaktors über der Frequnez beurteilt. Dabei erfolgen zunächst Grundsatzuntersuchungen zu dessen Geometrie. Zur Überprüfung der in den Untersuchungen getroffenen Annahmen werden einzelne Prüfkörper mit einem Laser-Vibrometer abgescannt. Somit können Eigenfrequenzen und Eigenschwingungen der Prüfkörper sichtbar gemacht werden. In weiteren Versuchen werden Verlustfaktoren von unterschiedlichen Entdröhnbelägen am gewählten Prüfkörper bestimmt und mit Ergebnissen aus herkömmlichen Versuchen verglichen. Es entseht ein Verfahren, welches es ermöglicht, den Verlustfaktor in Abhängigkeit der Frequenz zu ermitteln.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zur Einführung neuer Motorentechnik. Der Hauptschwerpunkt liegt bei der Drehzahlmessung von Dieselmotoren im Rahmen der gesetzlichen vorgeschriebenen Abgasuntersuchungen. Die Erkenntnisse verschiedener Drehzahluntersuhcungen an verschiedenen Fahrzeugen sollen zeigen, inwieweit die derzeit angewandte Messtechnik im täglichen Prüfalltag bei moderneren Fahrzeugen noch anwendbar ist. Die Ergebnisse sollen einen Überblick verschaffen, welche Messgeräte in Zukunft nicht mehr oder nur noch teilweise anwendbar sind. Ob die zukünftige Fahrzeugtechnik Einfluss auf die Drehzahlmessung hat, soll ebenfalls betrachtet werden. Eine weitere Aufgabe bestand darin, die neue Dieseltechnik und alternative Antriebstechnik näher zu erläuter.
Beim Produktionsprozess in einem Erdölraffinerie-Betrieb fällt ammonium- und sulfidhaltiges Abwasser an. Es wird zur ersten Reinigung über eine Strippkolonne, den Faulwasserstripper, geleitet. Sulfid wurde bisher durch Ausstrippung als Schwefelwasserstoff ausreichend abgereichert. Die Abreicherung von Ammonium durch Ausstrippung als Ammoniak genügt trotz hohen Stripdampfeinsatzes häufig nicht den Anforderungen an die anschließende biologische Reinigung mit dem Ziel der Nutzung als Kühlturmzusatzwasser. Nach einem Überblick über die Prozesse der Entstehung, Reinigung und Nutzung des Faulwassers werden aus Untersuchungen von Betriebsmessdaten und Laborversuchen verfahrenstechnische Verbesserungsvorschläge entwickelt. Mit relativ geringem Aufwand lässt sich die Ammonium-Konzentration Ablaufstrom der Strippkolonne durch moderate ph-Wert-Anhebung im Zulaufstrom mittels Natronlaugezumischung verringern und Vergleichmäßigen, ohne dass die Schwefelwasserstoffausstrippung spürbar beeinträchtigt wird. Nach Umsetzung des Vorschlages kann der Strippdampfeinsatz gegenüber dem derzeitigen Niveau gesenkt und somit Energie gespart werden.
Die Anbindung des Behördenstandortes Wünsdorf an die Landeshauptstadt Potsdam erfolgt nach der Abbestellung der Regionalexpresslinie 4 im Jahre 1998 durch den Busersatzverkehr der Linie 618. Die ungünstige Eisenbahninfrastruktur im Bereich Wildpark, die ein Grund für die Abbestellung war, soll durch das Errichten der Wildparkkurve verbessert werden. Es soll jeweils ein Konzept Bahn und Bus unter den derzeitigen und zukünftigen Vorraussetzungen geschaffen werden. Durch einen verkehrlichen und wirtschaftlichen Vergleich zwischen der Bahnvariante und der Busvariante soll eine Bewertung erfolgen. Durch die Entscheidung für eines der beiden Bedienkonzepte soll die Beförderung der Berufspendler verbessert werden.
Die Brachfläche des ehemaligen Güterbahnhofes Reichenbach soll zukünftig der Erschließung von Gewerbeflächen dienen. Darüber hinaus ist mit denm Bau einer Neubaustrecke im Güterbahnhofgelände die Anbindung an die umliegende Infrastruktur und der neu zu errichtenden Schnittstelle am Bahnhofsgebäude vorgesehen.
Damit die zukünftigen Nutzungsschwerpunkte des Markkleeberger Sees für die Besucher und Anwohner attraktiv werden, ist eine Verbesserung der Verkehrsanschließung erforderlich. Hierbei steht zunächst die MIV-Erschließung im Vordergrund. Auch die Schaffung von Stellflächen für den zunehmenden ruhenden Verkehr steht an vordester Stelle. Dabei muss der derzeitige Stellplatzbedarf der Anwohner und der zukünftige Stellplatzbedarf der Seebesucher berücksichtigt werden. Weitere Konfliktstellen zwischen Anwohnern und Besucher sollen aufgezeigt und minimiert werden. Auch die Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird als Verbesserung der bisherigen ÖPNV-Erschließung aufgezeigt. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel soll für den Besucher gefällig gemacht werden. Dies kann mit Veränderung der Taktfrequenz, der Haltestellenstandorte und Linienanzahl geschehen. Diese Arbeit zeigt Möglichkeiten für eine zukünftige MIV-Erschließung, für die Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und für die Abwicklung des ruhenden Verkehrs am Markkleeberger See auf.
Die Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Möglichkeiten der gesetzlichen Krankenkassen zur Steuerung des Verhaltens von Leistungserbringern in der stationären Neurorehabilitation. Schwerpunktmäßig werden Konstruktionsprinzipien und latente Anreizwirkungen alternativer Vergütungssysteme, insbesondere Bettensatz-, Fallpauschalen-, Komplexpauschalen- und outcome-orientierte Vergütung analysiert. Sowohl praktizierte Vergütungsvarianten als auch der Stand der Forschung zu diesem Themenbereich werden detailliert vorgestellt und diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, ein völlig innovatives Vergütungskonzept, die so genannte Reha-Fortschrittsvergütung, welche Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung und Honorierung von Ergebnisqualität gleichermaßen in den Vordergrund stellt, in seinen Grundzügen darzulegen, in wesentlichen Punkten weiterzuentwickeln und hinsichtlich problematischer Aspekte zu diskutieren.
Die vorliegende Arbeit eruiert das konstruktive Vorgehen einer Seitenscheibenaustragung an Pkw-Karosserien. Als Vorbetrachtung zum Konstruktionsprozess wurde auf Material- und Oberflächencharakteristiken, sowie auf verschiedene an Fahrzeugen verwendete Scheibengeometrien eingegangen. Der beschriebene Konstruktionsablauf basiert auf der Verwendung des CAD-Systems /Icem Surf/. Es wurden alle die Seitenscheibenaustragung betreffenden Parameter herausgearbeitet. Für den Strakkonstrukteur stellt diese Arbeit eine Anleitung zur selbstständigen Erzeugung einer optisch-exakten und zugleich technisch-funktionalen Seitenscheibe dar. Des Weiteren ist die Arbeit als Ausgangspunkt zur Weiterentwicklung von CAD-Systemen wie /Icem Surf/ oder /Catia V5/ verwendbar. Im Hinblick auf eine Automatisierung der Seitenscheibenkonstruktion birgt diese Arbeit einen ökonomischen Nutzen, da der Faktor /Zeit/ und /Qualität/ im Entwicklungsprozess eines neuen Fahrzeuges immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Im Rahmen der Arbeit wurde der Weg des Autors bei der Untersuchung eines Fertigungsbereiches in einem Unternehmen der Automobilzuliefererindustrie aufgezeigt. Ziel der Untersuchung war die Ermittlung von Umgestaltungs- und Verbesserungsmaßnahmen hinsichtlich des Materialflusses, Fertigungsablaufes sowie der Arbeitsplatzgestaltung.
In dieser Diplomarbeit werden Verfahren zur Materialflussdarstellung untersucht und darüber hinaus Möglichkeiten zur rechnergestützten Erfassung, Auswertung und Aufbereitung von Materialflussdaten, zur Vorbereitung auf einen späteren Layoutentwurf in AUTO-CAD, entwickelt. Es soll damit eine schnelle und rationelle Darstellung von materialflussrelevanten Größen (z.B. Weg, Transportmenge, Transportarbeit und Transportleistung) in einem CAD-Layout erreicht werden. Die Daten für eine praxisnahe Erläuterung werden aus einer schon bestehenden Projektarbeit geliefert. Weiterhin sollen Datenbankverbindungen den Informationswert von Materialflussdarstellungen erhöhen.