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Die immer stärker werdende Bedeutung der visuellen Darstellung und die Allgegenwärtigkeit des Internets lassen das Bedürfnis nach Programmen steigen, die dreidimensionale Präsentationen in ansprechender Form ausführen können. Das im Verlauf dieser Diplomarbeit entwickelte Autorenwerkzeug ermöglicht es dem Benutzer, Kamerafahrten durch eine bereits existierende virtuelle Welt zu erstellen und zu speichern. Die erzeugte Videosimulation kann als Applet in Webseiten eingebunden werden, um es via Internet oder lokal für einen großen Personenkreis zugänglich zumachen. Nachdem Java 3D vorgestellt und Grundlagen zur Programmierung erläutert wurden, erfolgt die Erklärung des entwickelten Programms. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit ist der Vergleich von Java 3D mit anderen Grafiksystemen.
Strategien zur Reduzierung der Fehl- und Übersegmentierung bei der Wasserscheidentransformation
(2002)
Mit der Entwicklung neuer Materialien und steigenden Anforderungen in der Qualitätssicherung gewinnen Untersuchungen von Mikrostrukturen immer mehr an Bedeutung. Bisher stehen in der Werkstoffprüfung die Aufnahme und Analyse von 2d-Schnitten der Materialprobe im Mittelpunkt. Durch immer bessere Sensoren und steigende Computerleistungen wird der Trend hinzu 3d-Aufnahmeverfahren und Bildverarbeitungstechniken verstärkt. Um Mikrostrukturen geometrisch analysieren zu können, müssen diese als Bildobjekte in dem aufgenommenen Bild erkannt werden. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den dabei auftretendem Problem der Fehl- und Übersegmentierung. Es werden Strategien zu deren Reduzierung analysiert und verglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf morphologischen Vorfilterungstechniken. Geeignete Strategien werden auserwählt, mit denen sich Bilder von Mikrostrukturen gut segmentieren lassen. Der Wasserscheidenalgorithmus und dazugehörige Verarbeitungsstrategien werden implementiert und schließlich an 2d- und 3d-Bildern von Mikrostrukturen angewandt.
Vorlesungen und Praktika bilden die Grundelemente des Wissenerwerbes während des Studiums an unseren Hochschulen. Durch den zeitlich begrenzten Rahmen dieser Lehrveranstaltungen kann aber der Kommunikationsbedarf zwischen Studenten und Dozenten nur teilweise abgedeckt werden. Unter diesem Aspekt wurde in der vorliegenden Arbeit eine Internetapplikation entwickelt, die Studenten und Dozenten die Möglichkeit gibt, unabhängig von der körperlichen Anwesenheit miteinander zu kommunizieren und diese Informationen allgemein zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit dokumentiert den gesamten Softwareentwicklungsprozeß dieser Anwendung. Ausgehend von einer Anforderungsanalyse wird der Entwurf und die Realisierung der Applikation betrachtet. Einen thematischen Schwerpunkt dabei bildet die Beschreibung der bei der Implementierung dieser Anwendung verwendeten Technologien, wie Java RMI, Java WebStart und Hibernate.
Das betrachtete Unternehmen entwickelt und produziert hydraulische Komponenten für die Automobilindustrie. Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung eines Vorschlages für ein einheitliches Messerfassungssystem, das in allen Versuchsabteilungen des Unternehmens eingesetzt wird. Mit den ermittelten Anforderungen aus der IST-Analyse wurde eine Bewertungsmatrix erstellt. Anhand der Matrix erfolgte die Marktanalyse der Softwareprodukte. Basierend auf dem daraus gewonnenen Ergebnis wurden die dazu möglichen Hardwarekonfigurationen analysiert. Abschließend wurde aus dem Vergleich der gefundenen Lösungen ein Vorschlag für ein einheitliches Messerfassungsystem erarbeitet.
In der vorliegenden Arbeit wird ein neues Konzept zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften an massiven und beschichtetetn Materialien, welche an der TU Chemnitz entwickelt wurden, an weitere Spezialfälle getestet und untersucht. Es wird der Einfluss des Kugelradius auf die gegebenen mechanischen Eigenschaften untersucht. Die ? ? ? weiterhin mit den ? üblichen ? mittels spitze Indente verglichen.
Die Diplomarbeit beschreibt die praktische Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung am Beispiel eines Großklinikums. Dabei wird zum einen der chronologische Ablauf der Inbetriebnahme von Medizinprodukten erläutert, zum anderen wird die Durchführung sicherheits- und messtechnischer Kontrollen dargestellt. Insbesondere zu sicherheitstechnischen Kontrollen wurde ein Konzept erarbeitet, dass die effiziente Durchführung unter laufendem klinischen Betrieb bei Reduzierung der prüfbedingten Ausfallzeiten ermöglicht.
An Cu/Ag-Multischichten wurden Untersuchungen zu Diffusions- und Segregationsverhalten durchgeführt. Die Charakterisierung des Schichtaufbaus erfolgte durch AES-Tiefenprofilanalyse mittels Ionenzerstäubung. Es wurden die Reinheit der Schichten untersucht und die erreichbare Tiefenauflösung in Abhängigkeit von den Sputterbedingungen ermittelt. An extern getemperten Cu/Ag-Multischichten erfolgten Untersuchungen zur Diffusion in Abhängigkeit von einem Temperaturbehandlungsbereich von 100°C bis 400°C. Weiterhin wurde die Oberflächensegregation von Kupfer in Abhängigkeit von der Heizzeit bei Temperaturen zwischen 350°C und 450°C untersucht.
Diese Diplomarbeit dokumentiert den Entwicklungsprozess einer Software zur rechnergestützten Inventarerfassung und -kontrolle unter Einsatz von mobilen Datenerfassungsgeräten. Dabei werden die Phasen von der Analyse und Modellierung bis zur Implementierung beschrieben. In der Ausarbeitung zeigen sich die bedeutenden Vorzüge der mobilen Erfassungstechnik. Die entstandene Software deckt den Bereich der mobilen Inventur ab. Sie wurde entwickelt, um ein bestehendes Vermögensverwaltungssystem um diese Funktionalität zu erweitern. Das aus dieser Zusammenarbeit resultierende Verfahren bietet eine erweiterungsfähige und schnelle Möglichkeit der Inventarverwaltung.
Die Arbeit beschreibt die Nutzung sogenannter Honeypots zur Erhöhung der Sicherheit in vernetzten Datenverarbeitungsanlagen. Honeypots können dabei am besten durch den Begriff 'Hacker-Falle' beschrieben werden. Sie sollen gezielt Angriffe auf sich ziehen und dabei Daten zur weiteren Verbesserung bestehender Sicherheitssysteme gewinnen. Daneben wird ein neuartiges System zum gezielten Schutz von Serversystemen durch Honeypots vorgestellt.
Der Untersuchungsgegenstand dieser Diplomarbeit war der Einsatz der Agententechnologie, integriert in ein zentrales Portal zu allen Verwaltungs - und Dienstleistungen. Ausgehend von der öffentlichen Verwaltung wurden die gegenwärtige Gesetzeslage in Deutschland sowie Initativen und Projekte zu E-Government analysiert bzw. Möglichkeiten zu einer bürgernahen und serviceorientierten Verwaltung aufgezeigt.
An Flachsfaser-Resol-Kompositen wurden Versuche zur Maximierung der Festigkeit und Faser-Matrix-Haftung vorgenommen. Verwendet wurden die Messmethoden des Vier-Punkt-Biegeversuchs, der REM-Analyse sowie TGA-FTIR-Spektrometrie. Eine Steigerung der Festigkeitseigenschaften durch Fasereinbringung in Resolharz wurde nicht erzielt. Als Ursache wurde eine fehlende Faser-Matrix-Haftung festgestellt.
Die sächsischen Industrie- und Handelskammern betrieben in ihrem Intra- und Internet ein System zur Verwaltung ihres stark strukturierten und vernetzten Informationsangebotes. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Portals, das die Präsentation bestehender Informationsinhalte mit Hilfe einer flexiblen Navigationsstruktur realisieren soll. Die Arbeit untersucht mögliche Software-Architekturen für die Portalfunktion sowie Schnittstellen zur Einbindung der Inhalte und zur Verwertung von bereits vorhandenen Komponenten des Informationssystems.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in der Erstellung eines Dokumentations- und Schulungskonzeptes zum Thema SAP R/3 Einführung bei Siemens VDO in Regensburg. Es wurden mehrere Dokumentationsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb von SAP gesucht, die effektivsten in einer Dokumentationsrichtlinie zusammengestellt und diese mit Beispielen belegt. Innerhalb des Schulungskonzeptes wurden mehrere Lernmedien getestet, bewertet und empfohlen. Im Mittelpunkt standen dabei der Vergleich zwischen E-Learning und Präsenzschulung.