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Zweitaktmotoren werden noch heute fast ausschließlich für handgeführte Arbeitsgeräte verwendet. Des Gesetzgeber sieht ab 01.01.2004 eine Emissionsbeschränkung vor. Mit herkömmlichen Membrangasern ist man den Anforderungen nicht mehr gewachsen. Technisch machbare Lösungen sind erforderlich. Möglich ist eine einfache Motorsteurerung. Die Arbeit untersucht das Leerlaufkennfeld eines 2-Taktmotors unter Variation einzelner Parameter. Eine Steuergröße wird untersucht und mögliche Regelstrategien vorgstellt.
Es werden Versuche durchgeführt, bei denen Bremskraft, Bremszeit, Massenträgheit der Trennscheibe und des Trennschleifers, Federkonfiguration des Prüfstandes, Drehzahl der Trennscheibe und Reibwert der Bremspaarung verändert werden. Die gewonnenen Messwerte werden ausgewertet. Der vorhandene Prüfstand wird verbessert. Die Möglichkeit einer reibungsfreien Impulsübertragung wird untersucht und ein Konzept für eine entsprechende Vorrichtung wird erstellt.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird eine lösbare Flauschverbindung zwischen den Fahrgestellrahmen des Zugkopfes des Transporters T5 der Volkswagen AG und einen Niederflurrahmen der RKB GmbH entwickelt. Der Niederflurrahmen wird unmittelbar hinter den Fahrerhaus angebracht. Die Analyse der gegebenen Situation und die mit der Aufgabenliste gestellten Anforderungen ergeben eine Flauschverbindung auf Grundlage eines Einschubstückes um beide Rahmen als optimale Variante. Die Bauteilverbindung zwischen dem Einschubstück und dem Fahrgestellrahmen wird als Kegelpressverbindung ausgeführt. Der Niederflurrahmen und das Einschubstück wird mit einer Querpressverbindung kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Pressverbindungen werden zusätzlich geschraubt. Für das Einschubstück wird auf Grundlage von sieben Belastungsfällen den Sicherheitsnachweis erbracht. Die Berechnung der Schraub- und Pressverbindungen ist nicht möglich. Ein Schmutzschutz schützt das Innere des Fahrgestellrahmens vor Verschmutzung. Die Flauschverbindung muß praktischen und labortechnischen Versuchen hinsichtlich Fließ- und Dauerfestigkeit unterzogen werden, bevor eine praktische Anwendung erfolgt. Die Freigabe der Flauschverbindung durch den Autor erfolgt nur für den Zugkopf des Transporters T5 und die mit der Anforderungsliste gestellten Anforderungen.
Die Aufgabe der Diplomarbeit bestand darin, experimentelle Untersuchungen zur Schwermetallentfernung aus Abwässern mit Ionenaustauschern auf der Basis nach wachsender Rohstoffe durchzuführen. Die Charakterisiserung des Austauschers bezüglich Trockensubstanz, Korngröße, Quellung und Ionenaustauschkapazität standen im Hinblick auf die technischen Einsatzmöglichkeiten im Vordergrund. Versuche mit Aktivkohle, Holzspäne und Sand als Materialen zur Vorreinigung des Abwassers wurden durchgeführt. Erprobungen zum Konkurrenzverhalten Nickel-Kupfer-Calcium, zum Dreckverlust sowie Variationen der Fließgeschwindigkeit standen ebenso im Vordergrund. Ein Vergleichsversuch mit einem konventionellen Ionenaustauscher sollte die Wettbewerbsfähigkeit des Austauschers auf Basis nachwachsender Rohstoffe bestätigen.
Ziel dieser Arbeit war es, die im Betriebseinsatz auftretenden Belastungen an einem Fahrrad zu ermitteln und daraus ein Prüfkollektiv zu erstellen. Es werden zwei Bemessungskollektive vorgeschlagen. Mit Bezug auf diese fanden Betriebslastenermittlungen statt. Für die betrachteten Messstellen werden Lebensdauer aussagen getroffen. Unter Verwendung von synthetischen Kollektiven wurden zwei Prüfkollektive erstellt. Eins für Trekkingräder und ein zweites für Mountainbikes. Der Aufbau eines Prüfstandes wurden realisiert. Zur Bestimmung der Schwingungsbelastung, der ein Fahrrad ausgesetzt ist, fanden Untersuchungen an gefederten Sattelstützen und einem Full-Suspension-Rad statt.
Mit Hilfe einer Marktanalyse un einer Umfrage wurden die Anforderungen und Wünsche an ein solchen Pick-Up ermittelt. Mittels CATIA V4 wurden erste Schritte gezeichnet, die das Bauteilekonzept berücksichtigen. Durch die Anwendungen von Kunststoffbauteilen wurde die Anzahl der Neuteile reduziert. Eine Schnittmappe veranschaulicht Detaillösungen und gibt einen Überblick über das Konzept des verlägerten Pick-Ups.
Ziel der Diplomarbeit war es, den Arbeitsgang Innenschleifen von Düsenkörpern zu optimieren. Die Düsenkörper sind Bestandteil des Piezo-Aktor gesteuerten Injektors, der zum Einspritzen bei dem Common-Rail Einspritzsystem in den Motorraum dient. Der Hauptschwerpunkt lag dabei in Schleifscheibentest, Vergleich zweier Schleifsignalmesssysteme und Betrachtung eines prozessinternen Problemes. Weiterhin wurden durch Maschinen mehrerer Hersteller für die Bearbeitungsaufgabe theoretisch verglichen. Aus den Versuchen ergaben sich auch einige weiterführende Versuchsmöglichkeiten
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen einer Systemdruckerhöhung im hydraulischen Steuersystem hydromechanisch angehobener Spritzgussmaschinen. Am Beipsiel der Einspritzeinheit sollte gezeigt werden, welche Auswirkungen eine Hydraulikdruckänderung von 190 Bar auf 225 Bar hinsichtlich der Bauteilauslegung zur Folge hat. Untersucht wurden dabei die mechanischen und hydraulischen Komponenten der Einheit. Die Auslegung der Komponenten sollte so geschehen, dass die bisherigen Funktionsparameter der Maschine unverändert bleiben. Weiterhin wird eine eventuelle Kostenänderung an den Einspritzeinheiten geprüft.
Ziel der Arbeit ist die motorische Untersuchung und Bewertung eines Elektrischen Ventiltriebes (EVT) am Einzylindermotor. Dazu werden im unteren Last- und Drehzahlbereich 5 Betriebspunkte ausgewählt. Jeder Betriebspunkt wird in den verschiedenen, EVT-spezifischen Betriebsarten gefahren. Es wird jeweils eine Optimierung bzgl. Kraftstoffverbrauch, Laufruhe, Energieaufnahme des Ventiltriebs und Schadstoffemission mit Hilfe einer DOE als Applikationswerkzeug durchgeführt. Die Aufgabenstellung wird in folgenden Punkten bearbeitet: zunächst wird eine geeignete Optimierungsstrategie zur Versuchsdurchführung erarbeitet, anschließend die Versuchsreihen am Motorenprüfstand gefahren. In einer Versuchsreihe werden alle Punkte von einer Betriebsart des jeweiligen Betriebspunktes zusammengefasst. Die DOE berechnet daraus einen verbrauchsgünstigen Punkt. Diese werden für jeden Lastpunkt vergleichend gefahren und motorisch ausgewertet. Der Verbrauch besitzt dabei 1. Priorität, die übrigen Zielgrößen gelten als zweitrangiges Entscheidungskriterium. Als Ergebnis wird für jeden Lastpunkt das Optimum aufgeführt. Abschließend sollen noch Applikationsrichtlinien und Vorschläge zur Parameterreduktion formuliert werden.
Kern dieser Diplomarbeit bildet die Untersuchung, in welchen Umfang die Funktionen der Fertigungssteuerung mittels des ERP-Systems PRO Alpha in einem mittelständischen Unternehmen, der Sitec Industrietechnologie GmbH, umgesetzt werden können. Hauptschwerpunkt dabei bildet neben der Strukturanalyse des Fertigungszentrums der Sitec, die Untersuchung der Terminierungsmöglichkeiten des Systems PRO Alpha sowie deren Umsetzung in die Praxis. Als Ergebnis steht die Erkenntnis, das PRO Alpha für eine Fertigungssteuerungslösung nicht geeignet ist, da die Ergebnisse keine Praxisrelevanz aufweisen.
Inhalt dieser Arbeit ist die konstruktive Umsetzung eines hydraulischen Teleskopzylinders für den mobilen Einsatz als Beleuchtungsmast. Die Dimensionierung der Teleskoprohre erfolgt nach einer möglichst geringen Durchbiegung des bis zu 9m ausfahrbaren Teleskopzylinders bei einer maximal angreifenden Windlast von Windstärke 10Bft sowie einen maximalen Betriebsdruck von 20bar. Dabei werden alle erforderlichen Komponenten und Baugruppen entsprechend einer kostengünstigen Fertigung sowie nach geringer Masse des Gesamtsystems ausgewählt.ylinderabstützung ist sowohl für eine Reduzierung der Durchbiegung als auch für die Beeinflussung des Biegemomentverlaufs des Zylinders in seiner Einspannstele von großen Nutzen. Aufgrund der großen auf den Zylinder einwirkenden Windlast sind pro Teleskopstufe zwei Führungen vorgesehen, um die Funktionssicherheit und Lebensdauer zu erhöhen. Beim Einbau der Dichtungen ist der Einsatz von zusätzlichen Bauteilen für eine Verringerung des Spaltmaßes zwingend erforderlich. Für die Hubbegrenzung sowie für die Verdrehsicherung bleiben aufgrund der forderungen an Masse und Kosten nur wenig akzeptable Lösungen für eine Konstruktion. Die erforderliche Standsicherheit des Beleuchtungsanhängers bei maximaler Ausfahrhöhe und maximaler Windlast ist bei der Aufstellung in der Ebene ausreichend gegeben, wobei bei stillstehenden Zylinder ein Schrägstellen in gewissen Grenzen möglich ist.