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Untersuchungen der Funktionsfähigkeit von Kondensationspartikelzählern mit FC-43 als Arbeitssubstanz
(2003)
Kondensationspartikelzähler (CPCs) werden in der Aerosolmesstechnik verwendet, um die Konzentration von luftgetragenen Partikeln (Aerosole) im Submikrometerbereich zu bestimmen. Diese Partikel sind normalerweise zu klein, um durch direkte Lichtstreuung detektiert zu werden. Deshalb werden CPCs mit einer Arbeitssubstanz initiiert, wodurch die Aerosolpartikel durch Kondensation auf größere Durchmesser (ca .10 Mikrometer) anwachsen um anschließend von einer Laseroptik erfasst werden können. In dieser Arbeit werden drei CPCs, die ihren Einsatz in der flugzeuggetragenen Messtechnik finden, in einem Niederdruckstand auf ihre Funktionstüchtigkeit, mit der neu eingesetzten Arbeitssubstanz FC-43, bei simulierten atmosphärischen Drücken getestet. Hierbei steht die daraus resultierende Änderung der Zähleffizienz (Prozentsatz, die der CPC bei gegebener Partikelanzahl und -größe zählt) im Vordergrund.
Die Arbeit befasst sich mit der Ablösung des Intranets der Klausner Unternehmensgruppe durch die Einführung des SAP Enterprise Portals. Neben einer ausführlichen Vorstellung der Portaltechnologie wird ein Konzept für die Implementierung des Portals entwickelt und auf einem Testsystem umgesetzt. Es wird gezeigt in welcher Weise das Unternehmen von der neuen Technologie profitieren kann, um seine Produktivität zu steigern und damit seine Position am Markt zu sichern.
Schwerpunkte der Arbeit sind die Betrachtung der Grundzüge des eProcurement im Umfeld des eBusiness, sowie eine Darstellung noch ungenutzter Potentiale zur Optimierung des Beschaffungsprozesses. Es wird auf Grundlagen der Anwendungsintegration in Unternehmen, sowie auf die Konzeption und Implementation einer eigenen integrierten Softwarelösung zur Unterstützung des Beschaffungsprozesses eingegangen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der rechnerischen Optimierung von Faserverbundwerkstoffen. Es wird dabei, von der SKO-Methode ausgehend, die Topologie- und die globale Faserwinkeloptimierung behandelt. Anhand verschiedener Modelle wird die Prozedur entwickelt und auf ihre Plausibilität hin überprüft. Ein ausgewähltes Optimierungsergebnis wird versuchstechnisch untersucht und mit den Berechnungsergebnissen verglichen. Die Arbeit weist nach, dass das Grundmodul SKO geeignet ist, für die Strukturoptimierung anisotroper Materialien verwendet zu werden. Es wird ein Programmstand vorgestellt, der es erlaubt sowohl die Topologie als auch den Faserwinkel mehrerer Schichten gleichzeitig zu optimieren. Zum Abschluss wird ein Ausblick auf die Anwendungsmöglichkeiten und notwendige weiterführende Arbeiten gegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird der Knotenpunkt B 173 / Klinkhardtstrasse / Dr.-Külz-Strasse in Reichenbach verkehrstechnisch untersucht. Grund hierfür ist die Häufung von Unfällen in den zurückliegenden Jahren. Zunächst werden das Unfallgeschehen und dessen Ursachen analysiert sowie eine Analyse mit anschliessender Prognose der Verkehrsbelegungswerte. Aus dieser Zustandsanalyse leitet sich ein Mängelkatalog und folglich Handlungserfordernisse ab. Hieraus sollen verschiedene Varianten entwickelt werden, welche die geforderten Ziele erfüllen. In der anschliessenden Gegenüberstellung werden die Varianten miteinander verglichen und bewertet. Daraus ergibt sich eine Vorzugsvariante, welche bis zur Entwurfsplanung entwickelt wird. Dieser Entwurf ist Ergebnis einer optimierten Umgestaltung des Unfallschwerpunktes und damit Basis für eine verkehrssichere und leistungsfähige Gestaltung des Knotenpunktes.
Ist-Analyse der bisher im Kundendienstanforderungskatalog nicht berücksichtigten Technologien und Erarbeitung einer Übersicht der dazugehörigen Anforderungen des Kundendienstes. Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten für eine kontinuierliche Aktualisierung der Instandhaltbarkeitsanforderungen in Abhängigkeit von der technischen und technologischen Weiterentwicklung. Herausarbeiten einer optimalen Variante zur Umsetzung der Instandhaltbarkeitsanforderungen im Produktentstehungsprozess bei Volkswagen.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde die Zuverlässigkeit unterschiedlicher Verkapselungsverfahren des Mechatronik-Packaging untersucht. Als Verkapselungsverfahren wurden zwei Produktionsverfahren (Spritzgussverfahren und Transfermolding) und ein Rapid-Prototping Verfahren (Vakuumverguss) experimentell untersucht und du Ergebnisse bezüglich ihrer Zuverlässigkeit miteinander verglichen. Als Testaufbauten wurden oberflächenmontierte Flachbaugruppen vergleichbarer Geometrie herangezogen. So kamen die Prüfverfahren Ultraschall und 3D-Röntgeninspektion, sowie die Schlifftechnik zum Einsatz.
Im Zuge der automobilen Entwicklung steht die Erhöhung der passiven Sicherheit immer wieder als eine der wichtigen Aufgaben im Vordergrund der konstruktiven Tätigkeiten. Dabei beschränken sich diese Aufgaben längst nicht mehr auf die klassischen Baugruppen, wie Karosserie, Sicherheitsgurt oder Airbag. So wird auch die Lenksäule in das Rückhaltesystem mit einbezogen. Durch die gesteuerte Energieaufnahme beim Teleskopieren der Lenksäule kann das Verletzungsrisiko des Fahrers reduziert werden. Diese Energieaufnahme gilt es in dieser Arbeit zu adaptieren. Die Lenksäule wird je nach Anschnallsituation konditioniert. Ähnlich zweistufiger Gasgeneratoren bei Airbags kann durch das Einstellen des Rückhalte- und Schutzsystems auf die Unfallparameter das Verletzungsrisiko des Fahrers verringern. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es, ein zweistufiges Crashsystem für eine Sicherheitslenksäule zu entwerfen. Dafür werden zunächst verschiedene Konzepte betrachtet und einer Bewertung unterzogen. Für das beste Konzept werden im Anschluss verschiedene Varianten entwickelt. Die beste Variante wird konstruktiv umgesetzt und ein Versuchsaufbau wird vorbereitet. Die Lenksäule der Baureihe 169, die als Grundlage für diese Arbeit dient, steht unmittelbar vor der Serienfertigung. Deshalb ist auf den minimalen Änderungsaufwand besonders zu achten. Eine Übernahme der erlangten Ergebnisse der Arbeit in die Serie ist erst mit folgenden Modellpflegemassnahmen der Baureihe vorstellbar.
Auswahl einer optimalen Softwarelösung für Layoutplanungsaufgaben im Rahmen der Fabrikplanung
(2003)
Die vorliegende Arbeit hat die Auswahl eines rechnergestützten Planungssystems dür die Layoutplanung im Bereich der Fabrikplanung zum Ziel. Hauptkriterien für die Analyse und Bewertung von marktgängigen Planungssystemen sind die Planungsschwerpunkte Layouterstellung sowie Layout- und Prozessbewertung. Die Zielsetzungen und Anforderungen der Planer der Abteilung PROD AU des Unternehmens REHAU AG + Co werden in einem Lastenheft dargestellt. Unter Verwendung des Lastenheftes erfolgt eine Marktsondierung von durchgängigen Planungssystemen, aber auch von Einzelsystemen zur Layouterstellung und zur dynamischen Layoutbeurteilung und -optimierung mittels Simulation. Die am Markt angebotenen Planungssysteme werden dem Unternehmen aufgezeigt und mittels einer Nutzwertanalyse bewertet, mit dem Ziel eine geeignete Softwarelösung zu bestimmen. Im Ergebnis erfolgt eine Empfehlung an das Unternehmen für ein zu beschaffendes Instrumentarium zur Verbesserung des innerbetrieblichen Planungsprozesses.
Die Lenkanlage zählt zu den sicherheitsrelevanten Systemen eines Fahrzeuges, welches zu jedem Zeitpunkt, in jeder Situation und selbst unter extremen Klimabedingungen noch voll funktionstüchtig sein muss. Deshalb ist es notwendig, mit den Lenkgetrieben verschiedene Prüfstandversuche durchzuführen. Es wird eine Prüfvorrichtung benötigt, mit der die geforderten Funktionsparameter und Dauerfestigkeitswerte von Zahnstangen-Hilfskraftlenkungen in festgelegten Prüfabläufen ermittelt werden können. Nach einem ausführlichen Überblickzum aktuellen Stand der Technik von Lenkanlagen wurden in einem ersten Lösungsschrittdie wesentlichen Anforderungen an den Prüfstand präzisiert. Aus einigen Lösungsvarianten wurde die optimale Variante ermittelt und ein Konzept für den Aufbau des Prüfstandes entworfen. Danach erfolgte die Auswahl der entsprechenden Antriebstechnik anhand technischer Datenblätter. Abschließend wurde die Arbeitsweise des Prüfstandes mit Hilfe der erstellten Funktionsschaltpläne erläutert.
Die Reduzierung von Straßenverkehrslärm ist ein zentrales Anliegen der Umweltpolitik. Immer wieder fallen Motorräder durch einen hohen Geräuschpegel im Straßenverkehr auf, dennoch wurden sie bislang nicht in die gegenwärtig existenten Berechnungs- und Beurteilungsverfahren integriert. Der in den letzen Jahren drastisch gestiegene Bestand an Motorrädern zeigt deutlichen Handlungsbedarf in Bezug auf eine solche Reglementierung. Ziel dieser Arbeit soll das Finden eines Ansatzes zur Einbeziehung der Geräuschemissionen von Motorrädern in das bestehende Berechnungsverfahren (RLS-90 - Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, 1990) sein.
Die Liberalisierung des Strommarktes und die damit verbundene Wettbewerbssituation zwingt EWU zur weiteren Optimierung ihrer internen Strukturen und Prozesse. Die vorliegende Arbeit zeigt an Beispielen der envia M, wie EVU dabei die Potentiale des E-Business nutzen. Als wichtigster Erfolgsfaktor für E-Business gilt dabei die ganzheitliche Betrachrung der Prozesse. Vor dem Einsatz von E-Business-Technologien sind diese zu analysieren und neu zu gestalten. Am Beispiel des Zählerstandserfassungsprozesses wird eine entsprechende Analyse durchgeführt. Es werden Soll-Prozesse gestaltet und die Potentiale von E-Business innerhalb dieser Prozesse aufgezeigt. Abgerundet wird die Arbeit durch Vorschläge für technische Realisierungsansätze.