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Untersuchungen zu Möglichkeiten der Prozessoptimierung in der Produktbetreuung der Volkswagen AG
(2003)
Diese Arbeit wurde vom Verfasser am Ende seiner Studienzeit an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplomingenieurs für Kraftfahrzeugtechnik (FH) erstellt. Die Bearbeitung erfolgte in der Zeit vom 07. April 2003 bis 07. Juli 2003. Inhalt ist die Untersuchung von Optimierungsmöglichkeiten an Prozessen der Produktbetreuung der Volkswagen AG. Hierzu erfolgt eine Darlegung der neugestalteten Service- und Handelsbetreuung und der daraus für die Produktbetreuung abgeleiteten Prozesse. Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Schwachstellenanalyse an ausgewählten Prozessen sowie die Erarbeitung von Änderungsmöglichkeiten an den Algorithmen dieser Prozesse. Eine abschliessende Bewertung hinsichtlich Prozessqualität und erzielten Optimierungsgrad zeigt den Vorteilhaftesten Prozess auf.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Energieabsorptionsverhalten von modernen Pkw-Stoßfängersystemen zu untersuchen. Hierfür wird zunächst ein Überblick über aktuelle Konstruktionskonzepte von Stoßfängern gegeben. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Fahrzeug-Crash-Versuche im Niedriggeschwindigkeitsbereich zusammengestellt und erläutert. Daran anschließend werden im Hinblick auf die Verkehrsunfallrekonstruktion die verkehrsunfallbedingten Verletzung der Halswirbelsäule und die Kollisionsmechanik des Auffahrunfalls betrachtet. Weitführend wird die Hilfsgröße der Energie-äquivalenten Geschwindigkeit erläutert und anhand von beispielen verdeutlicht. Im Abschluss erfolgt eine Analyse von Schadenauswirkungen bei zwei unterschiedlichen Konstruktionskonzepten eines Fahrzeugs. Diese Diplomarbeit soll dem Leser einen Überblick über aktuelle Fahrzeugkonzepte, bezogen auf die Stoßfängerkonstruktionen und ihren Leistungsmerkmalen, geben. Anhand zahlreicher Abbildungen und Beispielen wird versucht, den Bezug zur Arbeitspraxis des Verkehrsunfallanalytikers zu verdeutlichen.
Ein mehrschaliger gefügter Fahrzeguboden aus dem Faserverbundkunststoff SMC ist Bestandteil eines neuartigen Fahrgastzellenkonzeptes. Es wird untersucht, welches Fügeverfahren (Klaben, Schäumen) in Abhängigkeit unterschiedlicher Lastfälle und Einsatztemperaturen die besten Ergebnisse erzielt. Für Grundlagenversuche kommt zunächst ein glasfaserverstärktes SMC zum Einsatz. Für weitführende Untersuhcungen gelangt ein neuartiges kohlenstofffaserverstärktes SMC zur Anwendung. Weiterhin wird das Ausreißverhalten von Schraubenverbindungen (Sitzbefestigung) in Verbindung mit den gefügten SMC-Schalen geprüft. Abschließend werden im Hinblick auf eine Crashsituation (Seitenaufprall, Pfahlaufprall) anhand einfacher hybrider Strukturen Versuche zur Energieaufnahme dieses Fahrzeugbodenkonzeptes unternommen.
In dieser Diplomarbeit werden verschiedene Formleichtbaumaßnahmen abgehandelt. Gegenstand ist ein Längsträger des Mercedes-Benz Vito, für den eine Potenzialausgabe getroffen werden muss, hinsichtlich Konzeptplanung der nachfolgenden Modelle. Mit verschiedenen Untersuchungen und einzelnen Grundlagentests werden diese gegenüber den angewendeten Leichtbaumaßnahmen bewertet. Betrachtete Bereiche bei diesen Untersuchungen waren: Sicken und Wölbstrukturen, Hohlkugelstrukturen, Flexibel gewalzte Bleche. Im Bereich Sicken und Wölbstrukturen wurde auf ein Patent der DaimlerChrysler AG und eine vorangegangene Diplomarbeit Bezug genommen und dies am Bauteil konstruktiv umgesetzt und mittels FEM untersucht. Im Bereich Hohlkugelstrukturen wurde mittels verschiedenen Grundlagentests Aussagen getroffen über das Potenziale dieser Strukturen hinsichtlich Crashverhalten, natürlich unter massespezifischen Gesichtspunkten. Beim Flexiblen Walzen von Blechen wurde ein CAD-Modell des Längsträgers mit einer variablen Blechdicke hinsichtlich der Crashperformance untersucht.
Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, das Indiziermessverfahren in Bezug auf Genauigkeit bzw. auf mögliche Fehlerquellen zu bewerten. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse sollen die Auswirkungen der Fehler auf Druckverlaufskenngrößen, wie Zylinderdruck, untersucht werden. Die Druckverlaufskenngrößen bilden die Basis für die Berechnung weiterer motorischer Parameter, die für die Applikation eines Motors wichtig sind. Die Berechnungsgrößen, wie z.B. der indizierte Mitteldruck oder die Lage der charakteristischen Umsatzpunkte, sind für die Bewertung von Verbrennungsvorgängen und Brennverfahren unverzichtbar. Nach der Analyse des Funktionsprinzips der einzelnen Komponenten der Messkette soll das Messsystem auf mögliche Fehlerquellen untersucht werden. Durch Prüfstandsmessungen sollen die Auswirkungen der unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten bewertet werden. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen können eventuelle Empfehlungen für eine Optimierung der Einstellungen gegeben werde, um somit eine höhere Ergebnisqualität zu erzielen.
Der Inhalt dieser Arbeit umfasst die theoretische Grundlage für den Vergleich von Karosserieteilen hinsichtlich ihrer Qualität. Diese Arbeit soll eine Hilfestellung darstellen für denjenigen der einen Vergleich praktisch durchführt. Es soll ihm dadurch möglich sein sich schnell in dieses Sachgebiet einzuarbeiten. Es wird hierfür ein Überblick von möglichen Versuchen aufgezeigt die zur Beurteilung der Qualität angebracht wären. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die Erstellung von Formblättern um den Vergleich entsprechent dokumentarisch festzuhalten.