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Ziel war es, einen zum Gasmotor umgerüsteten Dieselmotor auf dem Motorenprüfstand bezüglich inner- und außermotorischer Zielgrößen zu untersuchen. Dabei war der Gasmotor als Otto-Gas- und als Zündstrahlmotor zu betreiben. Zur Ermittlung der Zielgrößen wurden unterschiedliche Betriebsparameter (Gesamtluftverhältnis, Zündzeitpunkt, u. a.) miteinander kombiniert. Unterschiedliche Gasqualitäten wurden mittels zusätzlich angesaugtem Kohlendioxid simuliert. Das Ergebnis ist ein Vergleich der erreichten Abgasemissionen bei beiden Arbeitsverfahren mit der aktuell gültigen TA Luft
In der vorliegenden Arbeit wird eine Versuchseinrichtung für eine piezo-hydraulische Ventilbetätigungseinrichtung konstruiert und aufgebaut. Es werden zwei Varianten der hydraulischen Übersetzungseinheit untersucht und am Versuchsträger dargestellt. Die Funktionsfähigkeit des Aufbaues wird nachgewiesen. Erste Messungsen versprechen gute Chancen auf Realisierbarkeit des piezo-hydraulischen Ventiltriebs. Mögliche Anwendungen des Systems werden diskutiert. Eine Fortführung der Arbeit ist geplant.
Untersuchung des Planungstools Tecnomatix eM-Planner für die Anwendbarkeit einer Ähnlichkeitsplanung
(2004)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Planungstool Tecnomatix eM-Planner. Der Focus liegt dabei auf der Untersuchung der Möglichkeiten und Funktionalitäten des eM-Planner bezüglich seines Einsatzes bei Folgeplanungen. Diese umfasst eine kurze Erläuterung der einzelnen Elemente der Software, die Vorgehensweise für Erstellung eines Fertigungsprozessmodells sowie die Durchführung und Auswertung einer Ähnlichkeitsplanung. Die Untersuchung beschränkt sich dabei auf ausgewählte Anbauteile der Rohbauplanung des Bentley Saloon (BY611). Abschließend wurden die Vor- und Nachteile aufgezeigt und in einer Empfehlung für den Einsatz des Tecnomatix eM-Planner bei Volkswagen Sachsen zusammengefasst.
Basis für die Diplomarbeit mit dem Thema Untersuchungen realer Unfälle von älteren Pkw-Führern sind 141 Gutachten verschiedener DEKRA Niederlassungen Sachsens. Diese Realunfallgutachten werden wiederum nach verschiedenen unfallrelevanten Gesichtspunkten ausgewertet. Es entstand eine Datenbank, die Aufschluss über das Unfallverhalten älterer Pkw-Führer gibt. Weiterhin wurden auftretende Kollisionstypen dieser Zielgruppe dargestellt sowie maßnahmen zur Unfallvermeidung aufgezeigt.
Kern der nachfolgenden Diplomarbeit ist die Herstellung von Mischverbindungen aus Aluminium- und Stahlwerkstoffen, unter Anwendung thermischer Fügeverfahren. Angestrebt wird der Einsatz dieser Verbindungen an Achsträgern, zur Kosten- und Massereduktion. Untersucht werden Verfahren Wolframinertgas-, Metallinertgas- und im Rahmen von Vorversuchen das Laserstrahlschweißen mit einem 2kW CO² Laser. Die Verfahren müssen die Anforderungen nach einem flexiblen Verlauf der Flügestelle unter einseitiger Zugänglichkeit erfüllen. Den unterschiedlichen physikalischen und chemischen Werkstoffeigenschaften, wie zum Beispiel Wärmeausdehnung, Schmelzbereiche, muss Rechnung getragen werden. Vor allem führt die metallurgische Unverträglichkeit der Werkstoffe zur Bildung intermetallishcer Phasen, zum Verspröden der Verbindung und zu verringerten Festigkeitseigenschaften. Nach eingehender Recherche der Fachliteratur, werden entsprechende Lösungswege aufgezeigt. Die entstehenden intermetallischen Phasen in der Fügeebene sollen auf ein Minimum reduziert und die unterschiedlichen Schmelzpunkte ausgenutzt werden. Der Einsatz geeigneter Legierungselemente im Stahlgrundwerkstoff, als Zinkbeschichtung auf dem Stahl und im siliziumhaltigen Aluminiumzusatzwerkstoff, tragen ebenfalls dazu bei. Die Fertigungseigenschaften der Verbindungen werden im statischen Zugversuch ermittelt. An Schliffproben erfolgen im Auflicht- und Rasterelektronenmikroskop die metallurgischen Untersuchungen zur Charakterisierung der Dicke und Art der intermmetallischen Phasen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Systematisierung des toleranztechnischen Optimierungsprozesses. Hierzu ein Vergleich zwischen Toleranzoptimierung, geometrischer Optimierung und Montageoptimierung nach aufwands- und nutzungsbezogenen Gesichtspunkten allgemein sowie am Beispiel einer LKW-Fensterhebevorrichtung geführt. Aufgrund der Ergebnisse dieses Vergleichs und der Integration verschiedener Entwicklungsphasen wird eine Entscheidungsmatrix erstellt, die als Basis für die Entwicklung eines systematischen Ablaufes des Optimierungsprozesses dient.
Das bei der BMW AG eingesetzte sequentielle manuelle Getriebe (SMG) ist ein 6-Gang Handschaltgetriebe, bei dem die Kupplungsbetätigung und der Gangwechsel voll automatisiert erfolgen. Für eine komfortorientierte Steuerung der Kupplung ist die Kenntnis des übertragenen Drehmoments während des Gleitvorgangs notwendig. Da im Fahrzeug kein Sensor existiert, der das Drehmoment messtechnisch erfasst, muss dies mit entsprechender Simulation ermittelt werden. Zur Abbildung des Drehmoments in Abhängigkeit seiner Einflussgrößen (Anpresskraft, Differenzdrehzahl, Reibflächentemperatur) wird ein Modell auf Basis neuronaler Netze entwickelt, das in der Lage ist, anhand gegebener Ein- und Ausgangsdaten den Zusammenhang darzustellen. Diese Daten werden mit Hilfe von Fahrzeugmessungen generiert. Für die Reibflächentemperatur als Einflussgröße wird ein physikalisches Wärmemodell erstellt. Das hier entwickelte Modell leistet einen Beitrag zur geplanten Vorapplikation von Steuergeräteparametern auf dem Hardware in the Loop Prüfstand, und damit zur Erziehlung einer besseren Schaltqualität.
Die Zielstellung dieser Diplomarbeit war es, heraus zu finden in wie weit eine Minimierung der Vibrationen und Drehmomentschwankungen beim Abschalten eines Dieselmotors möglich ist. Dazu wurde ein Drosselsystem konstruiert, welches auch als Umschaltklappe für die Alternate Air Door (AAD) fungiert. Die AAD ist eine Noteinrichtung, welche ein Ansaugen von Frischluft ermöglicht, wenn der Luftfilter verstopft ist. Bei theoretischen Vorbetrachtungen und vielfältigen Tests wurden die Anforderungen an das Drosselsystem erarbeitet, um eine maximale Verringerung der Drehgeschwindigkeit zu erreichen. In der Konzeptphase wurden unterschiedliche Drosselsysteme gegenübergestellt. Das System, welches die Anforderungen am besten erfüllte, wurde zur Prototypenreife gebracht und bei nachfolgenden Versuchen auf Wirksamkeit und Funktion getestet. Drehschwingungen und Vibrationen in der Abschaltphase wurden durch die Abschaltklappe wirkungsvoll verkleinert.
Aus dem Thema: Untersuchungen zur Erstellung eines digitalen Werkzeugkataloges im Rahmen eines Projektes zur Einführung des DMU im Kundendienst ergeben sich folgende Aufgabenstellung, Vorgehensweise und Ziele für diese Diplomarbeit: Nach grundlegenden Erläuterungen zur Werkstattausrüstung der Volkswagen AG und zum Digital Mock Up wird die Ablage von CAD Daten in konzerneigenen Systemen dargestellt. Weiterhin wird die Notwendigkeit von Digital Mock Up im Audi Kundendienst herausgearbeitet. Abschließend ist die Verwirklichung der Aufgabe durch eine Webseite dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Tool zur einfachen und zielgenauen Suche von Werkzeugen und deren CAD Daten zu entwickeln. Dieses soll die Verwendung von Werkzeugdaten im Kundendienst erleichtern.