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Die Auswirkung der DRG-Vergütung auf Rehabilitation und Altenpflege im Zusammenhang mit dem KH-Bereich werden bereichsübergreifend dargestellt. Mittels der Managementinstrumente ''Strategische Unternehmensplanung'' und ''Interorganisationale Beziehungen und Netzwerke'' werden Handlungsoptionen für die Altenhilfeträger vorgestellt, die diesen einen zukunftsfähigen Ausbau ihres Leistungsprofils erlauben.
Ursachen der Popularität von Corporate-Identity-Konzepte; Corporate Identity als Marketing- und Führungsinstrument; Definitionen, Ziele, Bestandteile und Gestaltungsinstrumente von Corporate Identity; der Corporate-Identity-Prozess am Beispiel der internen Analyse in einem gemeinnützigen Bildungsunternehmen
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Methodik zur unternehmenszielorientierten Bewertung von Bildungsinvestitionen, welche auf betriebswirtschaftlichen Bewertungsverfahren basiert. Bei dem Verfahren handelt es sich um eine Bewertungsmethode, die eine an den Unternehmens- und Personalstrategien orientierte betriebliche Bildungsplanung ermöglicht und dem strategischen Bildungscontrolling zuzuordnen ist. Die Möglichkeit der Umsetzung der Bewertungsmethodik in Krankenhauseinrichtungen wird anhand einer dezentralen Projektorganisation beschrieben.
Die Einführung des G-DRG - Entgeltsystems versetzt die Kliniken in ein neues marktwirtschaftliches Umfeld das zunehmend von Wettbewerb und ökonomischen Überlegungen geprägt sein wird. Die sich hieraus unmittelbar für das Klinikmanagement ergebende Aufgabe besteht in der patientenzentrierten strategischen Ausrichtung aller Leistungsprozesse, mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Behandlungen möglichst effizient zu erbringen. Ein geeignetes strategisches Managementinstrument zur Vereinbarung des sich hieraus ergebenden Zielkonfliktes besteht im Klinischen Behandlungspfad. Die Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen, insbesondere zum Hintergrund und Ursprung, sowie der Entwicklung, Implementierung und Evaluierung des Klinischen Behandlungspfades und beschreibt die praktische Umsetzung der Behandlungsentwicklung am Beispiel einer akutgeriatrischen Abteilung in einer somatischen Klinik. Das Ergebnis der praktischen Arbeit wird vorgestellt und schließlich der Nutzen Klinischer Behandlungspfade im Rahmen eines strategischen Managements diskutiert.
Case Management als Lösungsansatz für die komplexen Problemlagen in der deutschen Gesundheitsversorgung: hohe Ansprüche in Bezug auf Kooperation und Koordination, Transparenz und Kostenkontrolle, sowie Qualitätssicherung und optimale Nutzung vorhandener Ressourcen. Einzelfallstudie aus dem sozialpsychiatrischen Bereich, um Umsetzung und Zielerreichung in der Praxis zu beschreiben. Interview als Kernstück.
Diese Diplomarbeit entstand im Rahmen eines einjährigen Praktikums in der Stadt Langen, bei Bremerhaven, und trägt der Titel: ''Entwicklung eines modularen Einarbeitungskonzeptes am praktischen Beispiel einer Einrichtung der Marseille-Kliniken AG''. Dem Leser wird in dieser Arbeit die Entwicklung eines einrichtungsspezifischen, modularen Einarbeitungskonzeptes, am praktischen Beispiel der Seniorenresidenz ASTOR PARK, vorgestellt. Ein umfangreiches Einarbeitungshandbuch, bestehend aus Konzeption, Vorstellung der Einrichtung und einem Einarbeitungsleitfaden, ist zentrales Ergebnis dieses Pilotprojektes und fand im Rahmen einer unternehmensweiten Qualitätsinitiative der Marseille-Kliniken AG statt. Kern des Konzeptes ist das ihm zugrundeliegende Modularprinzip, welches die Komplexität der Einarbeitung neuer Mitarbeiter in einer Altenpflegeeinrichtung eingrenzt und sie so praktikabel und erfolgversprechend werden lässt. Ein weiterer Gewinn dieses Konzeptes, ist der gelungene Spagat zwischen Theorie und Praxis. Neue Mitarbeiter werden binnen kürzester Zeit punktuell einsetzbar, ohne den in Module gegliederten und dadurch zeitlich flexibler zu gestaltenden Einarbeitungsprozess und dessen Erfolg zu gefährden.
Die Diplomarbeit beschreibt die Instrumente Geriatrisches Basismanagement, Pflegediagnosen der NANDA, FIM, PLAISIR und RAI 2.0 als beispielhafte Verfahren zur Erhebung von Pflegebedarf. In einem zweiten Teil der Arbeit wird die Anwendung des RAI 2.0 auf einem Modellwohnbereich eines Altenpflegeheims dargestellt.
Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Charakteristik der chronischen Erkrankungen. Es folgt die Beschreibung des Konzeptes des Disease Managements. Daraufhin wird die chronische Erkrankung Diabetes mellitus beschrieben, anhand derer das Disease Management Programm erläutert werden soll. Zu Beginn dieses Teils wird der Referentenentwurf erläutert und Vor- und Nachteile beschrieben. Am Ende der Arbeit werden die Disease Management Programme diskutiert. Außerdem wird die Vorsorgekur für Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus beschrieben.
Durch Gesetzgebung der letzten Jahre sehen sich Krankenhäuser mehr denn je in einem marktwirtschaftlich orientierten Umfeld. Das bedeutet, die Krankenhäuser müssen die Erwartungen ihrer 'Kunden' genau kennen. Eine Möglichkeit dafür bieten Befragungen. Neben den üblichen Zufriedenheitsbefragungen scheint es auch notwendig, potentielle Patienten ('Kunden') hinsichtlich ihrer Wünsche und Erwartungen zu befragen. Aus diesem Grunde initiierte die Stabsstelle QM , Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Leipzig, sowie die Abteilung für medizinische Soziologie und Psychologie die Imagebefragung über das Uniklinikum in der Leipziger Bevölkerung.
Die Diplomarbeit umfasst die theoretische Auseinandersetzung mit dem PQsG und seinem Schwerpunkt, den in § 80a verankerten LQVen. Erstellt werden die LQVen für eine stationäre Altenpflegeeinrichtung. Zusätzlich werden drei neu eingeführte Konzeptionen der Einrichtung in Hinblick auf ihre Umsetzungen in den LQVen beantragt. Die prognostizierten Auswirkungen der DRG's auf die stationäre Altenpflege und die Wirkung von Verfahren zur Pflegezeit- und Personalbedarfsermittlung werden innerhalb einer Darstellung bzw. Umsetzung in den LQVen diskutiert.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von freiwilligen bzw. ehrenamtlichen Engagement im stationären Bereich bzw. in der stationären Altenhilfe. Es wird das tatsächliche Vorkommen, die Motive, der Nutzen und die Tendenzen der zukünftigen Entwicklung dargelegt. Weiterhin werden Theorien und Erklärungsansätze zu Aufgaben und Maßnahmen des Managements für die Arbeit mit Freiwilligen aufgeführt.