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Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Kommunikationsverfahren zwischen Druckern, die an den parallelen Schnittstellen angeschlossen sind und dem Betriebssystem. Den Kern der Arbeit bildet das Ausnutzen der bidirektionalen Schnittstellen, um von den Druckern mittels der Druckerjobsprache PJL Statusinformationen auszulesen. Die gelieferten Daten werden einer zentralen Auswertesoftware für Statistikzwecke über die Auslastung paralleler Drucktechnik zugeführt. Es wird in den Grundlagenkapiteln auf die Druckprozesshierarchie, die Möglichkeiten der Druckerkommunikation und auf verschiedene Druckerbeschreibungssprachen eingegangen. Ferner werden unterschiedliche Lösungsansätze zum Auslesen von Statusinformationen aus dem Drucker anlysiert und ausgewertet. In der Planungsphase werden programmtechnische Anwenderaspekte und Interaktionsmöglichkeiten mit dem Benutzer, sowie Umsetzungsaspekte aller zu entwickelnden Aplikationen angesprochen. Das konkrete Aussehen der Applikation wird mit Quellcode und dessen Erklärung in der Implementierungsphase vorgestellt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines neuen Projektkataloges für die Durchführung des Praktikums "Rechnernetzwerke". Zu Beginn wird das Gebiet Netzwerke kurz vorgstellt. Auf Grund einer kritischen Analyse und Wertung der bisherigen Praktika werden im Hauptteil der Arbeit Projektthemen für die zukünftige Gestaltung des Praktikums "Rechnernetze" erarbeitet und vorgstellt. Theoretische Grundlagen und die Begründung der einzelnen Themenvorschläge finden Berücksichtigung. Auf eventuell auftretende Probleme während der Abarbeitung der Praktikumsaufgaben wird hingewiesen. Es werden Hilfestellungen aufgezeigt und die Lernziele der einzelnen Praktika definiert. In einem weiteren Abschnitt werden Vorschläge zur Gestaltung der Rahmenbedingen der Praktika unterbreitet. Es folgt eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf die perspektivischen Gestaltung der Praktika mit Hilfe des vorliegenden Katalogs
Ein qualitativ hochwertige und praxisgerechte Hochschulausbildung ist der Schlüssel zum Erfolg heutige akademischer Lehreinrichtungen. Mit der Erstellung eines interaktiven Webportals für die Mitglieder eines gemeinnützig arbeitetenden Vereins, dessen erklärtes Ziel die Förderung der Informatikausbildung an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) ist, wird eine Plattform geschaffen, die vor allem die Absolventen dieses Studienganges einen engen Kontakt zu den marktteilnehmenden Unternehmen herstellen soll. Darüber hinaus wird den Vereinsmitgliedern untereinander eine fachbezogene Informations- und Kommunikationsmöglichkeit angeboten, die gleichzeitig auch zukünftigen Absolventen Gelegenheit für Einblicke in die Erfordernisse der Praxis bietet. Ausgehend von den vorliegenden Voraussetzungen und diskutierten Möglichkeiten wird eine Lösung herausgearbeitet, die sich stark an den Anforderungen der Nutzer orientiert. Unter Beachtung gewonnener Kenntnisse aus der Anforderungsanalyse und der Betrachtung zu Gestaltung und Wirksamkeit von Webportalen wird vor allem auf die technische Umsetzung des Projektes eingegangen. Dabei wird auch die Einbeziehung eines Verzeichnisdienstes zum Aufbau einer Nutzerverwaltung erläutert. Die Verwendung von OpenSource-Produkten wie LINUX, Apache, MySQL, PHP und OpenLDAP trägt dabei nicht nur dem Gedanken einer möglichst kostengünstigen Lösung Rechnung, sondern gründet sich vor allem auf den im Laufe der Arbeit gewonnenen Erkenntnissen sowie den vorgefundenen Ausgangsbedingungen für die Realisation des Projektes.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Versuchsaufbaus zu Messungen physiologischer Reaktionen von Sepia officinalis auf Hypercapnie (p CO2=1,01kPa , pH=7,0 +- 0,1). Mit dem zu entwickelnden Versuchsaufbau sollten NMR-, Respirometrie- und Ventilationsmessungen zeitgleich durchgeführt werden. NMR-Parameter waren für den Messaufbau und die Messungen im Gehirn von Sepia officinalis zu optimieren. Die Qualifizierung des Sauerstoffverbrauchs erfolgte mit einer neuentwickelten Optodenform, diese galt es zu etablieren. 31P-MRS im Hirn sollte Aufschluss über die Säure-Base-Regulierung und den Energieumsatz der Zelle geben. Mit 1H-MRI wurde der Blutfluss zum Hirn untersucht. Versuche mit T2*-gewichteter 1H-MRI sollten Auskunft zu den funktionellen Eigenschaften der Hämolyphe sowie zur Gewebeoxyenierung unter Hypoxie und Hypercapnie geben. Sauerstoffverbrauchsmessungen gaben Hinweise auf den Gesamtenergieumsatz der Versuchstiere. Ergänzt wurden diese Daten durch die Aufnahme von Ventilationsamplitude und -frequenz mit Hilfe eines Mantelkatheters. Mit dem entwickelten Versuchsbau konnten Tiere der Art Sepia officinalis gehältert und Messungen über fünf Tage durchgeführt werden. Es zeigte sich das Sepia officinalis sensibel auf erhöhte CO2-Partialdrücke im Wasser reagiert.
Kernelement dieser Venenklappenprothese ist eine Gefäßprothese (Stent) als Grundgerüst, in die eine Klappe integriert wird. Basismaterial des Stent ist die Formgedächtnislegierung Nickel - Titan. Als Material für die Klappen wird Polyurethan verwendet. Die Arbeit enthält die Schritte von der Konzeption über die Konstruktion bis hin zum kompletten Herstellungsprozess der künstlichen Venenklappe.
Entwurf, Implementierung und Test einer webfähigen Anwendung zur Auftragsteuerung und -kontrolle
(2004)
Die Anforderungen an moderne Bildauswerdestationen steigen zunehmend. Die Zeit vom Eingang eines Auswerteauftrags bis zur Ablieferung des Produktes witd stetig verkürzt. Um dies auch in Zukunft gewährleisten zu können, muss eine effiziente, rechnergestützte Auftragssteuerung und -kontrolle eingesetzt werden. Auswerteaufträge müssen von verteilten Arbeitsplätzen aus gestellt werden können. Die Kontrolle des Bearbeitungsstatus muss ebenfalls von jedem Arbeitsplatz aus möglich sein, ohne dass eigens Software dafür installiert werden muss. Ausgehend von der Analyse eines bestehenden Systems und über den Entwurf des Work-Flow-Modells, wurde hier ein effizienter Ablaufprozess erarbeitet und implementiert. Die Diplomarbeit dokumentiert dabei die Verwendung moderner Technologien zur Entwicklung webfähiger Anwendungen, insbesondere den Einsatz objektorientierter Programmierung mit PHP und die Anwendung des DHTML-Programmierkonzepts.
In dieser Diplomarbeit wird auf die Konzeption und Umsetzung einer Portletdatenbank eingegangen, in welcher Portlets durch Deskriptoren und Ausprägungen beschrieben werden. Es wird das Konzept der Deskriptoren und die Möglichkeiten ihrer hierarchischen Anordnung beschrieben. Weiterhin wird auf die Konzeption und Umsetzung einer Webanwendung zur Portletsuche mit J2EE und Jakarta Struts eingegangen. Die Darstellungsschicht der Anwendung wird mit Hilfe des Tiles-Plugins für Jakarta Struts aus konfigurierbaren Komponenten zusammengesetzt und durch Portlets strukturiert.
In Bezug auf die Entwicklung eines Verfahrens für die Erhöhung der galvanischen Abscheidegeschwindigkeit von Chrom, wurde ein Prallstrahlreaktor mit einer industriellen Düse konzipiert, berechnet und gebaut. Die Herausforderung den Elektorlytstrahl aus der Düse zu kontaktieren, wurde durch die Untersuchung von drei Anodenvarianten gelöst. Die erhaltenen Schichtdicken wurden mit Simulationsergebnissen verglichen.
Die analytischen Untersuchungen zur Sterilisationsstabilität und zum Quellverhalten monomolekularer Tetraetherlipidschichten, die als Antifoulingschichten auf Katheter eingesetzt werden sollen, erfolgen mit Hilfe der konfokalen Laser Scanning Mikroskopie (CLSM) und der fouriertransformierten Infrarotspektroskopie (FTIR). Dabei wird eine Flüssigkeitsmesszelle, die im Rahmen der SBSR-Technik eingesetzt wird, verwendet.
In der Arbeit wird das Laserspanen für den präzisen Formabtrag an hochlegierten und unlegierten Stählen behandelt. Beim Verfahren des Laserspanens wird die Werkstückoberfläche lokal aufgeschmolzen, oxidiert und abgetragen. Der Einfluß der Legierungselemente auf die Abtragsrate und die Oberflächengüte der hergestellten Strukturen wird diskutiert. Für Anwendungen, z.B. die Herstellung von Stahlformeinsätzen, werden die Prozeßparameter aufgezeigt.
Das Forschungs- und Transferzentrum e.V. (FTZ) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau entwickelt im Verbund mit der P-D Industriegesellschaft mbH ein Verfahren zum biologischen Abbau von PAK-Kontaminationen in Bauschutt ohne Zusatz von Substraten. Im Ergebnis der umfangreichen Voruntersuchungen im Labormaßstab mittels Säulentechnik, sollte die Reproduzierbarkeit der Messwerte überprüft und das Verfahren in den halbtechnischen Maßstab überführt werden. Über einen Versuchszeitraum von 84 Tagen wurden 6 verschiedene Boxenansätze mit je ca. 0,5 Mg PAK-belastetem, vorgebrochenen Bauschutt analytisch beobachtet. Es konnten unterschiedlich starke Abbauraten der PAK-Kontaminationen dokumentiert werden. Die Ergebnisse zeigen deutlichen Abnahmen der PAK-Gehalte, wobei offenbar verschiedene Prozesse und Einflüsse berücksichtigt werden müssen. Neben einer Hemmung der Bakterien nach dem Abbau der leicht biologisch verfügbaren 2 und 3 kernigen Aromaten und einer erforderlichen Anpassungsphase für die biologische Umsetzung der mehrkernigen Aromaten sind möglicherweise physikalische Vorgänge für den unstetigen Verlauf der Abbaukurven verantwortlich, z.B. die Rückdiffusion von PAK aus den Poren des Bauschuttes an seine Oberfläche, nachdem bereits ein oberflächennaher Abbau stattgefunden hat. Die Ergebnisdiskussion sowie eine Fehlerbetrachtung sollen dazu beitragen, das Verfahren weiter zu entwickeln und eine sichere reproduzierbare Anwendung im industriellen Maßstab zu ermöglichen.
Die Konfiguration erfolgt über drei NET Anwendungen: 1. Exportieren der Daten aus einer Datenbank, 2. Darstellung und Konfiguration der Daten, 3. Übertragung der Modifikationen in die Projektierungsdaten der Feldbusgeräte. Die Konfiguration ist direkt vor Ort möglich, es werden nur die originalen Projetierungsdaten benötigt.