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Für die neu entwickelte Schneid- u. Umformeinheit, welche im betreuenden Unternehmen Anchor Lamina GmbH als Prototyp steht, sind Werkzeugkonzepte für die Verfahren Schneiden und Umformen von Blech zu entwickeln, die den Einsatz dieser Fertigungsanlage als universelle Maschine zum Herstellen von Formplatinen und gezogene Blechformteilen ermöglicht. Da die Schneid- u. Umformeinheit über kein Pressengestell mit Stößelführung verfügt sondern dem Aufbau eines Großwerkzeuges mit Säulengestell in Verbindung mit einem hydraulischen Antrieb gleicht, ist zu untersuchen und zu diskutieren, inwiefern der Einsatz einfach aufgebauter u. ggf führungsloser Werkzeuge/Aktivteileinschübe möglich ist. Aus Sicht des Werkzeugwechsels u. der notwendigen Genauigkeit im Prozess werden Varianten zur Werkzeugspannung u. -zentrierung / -führung erarbeitet u. konstruktiv an einem Platinenschneidwerkzeug verifiziert. Hinsichtlich des Ziehwerkzeuges steht die Betrachtung des Antriebs u. der Anordnung des Blechhalters, unter der Bedingung der als einfachwirkende Maschine konzipierten Schneid- u. Umformeinheit im Vordergrund. Zur Abgrenzung des Einsatzgebietes werden ausgehend von den Kenngrößen der Schneid- u. Umformeinheit Grenzparameter für das herstellbare Teilesprektrum aus Blechformteilen des Automobilbaus aufgezeigt.
Theoretische Grundlagen: Grundlagen der Sozialpsychiatrie und der Gemeindepsychiatrie; Demografische Entwicklung; Praktisches Beispiel der Verbund Marzahn-Hellersdorf in Berlin; Gründung der gerontopsychiatrischen-geriatrischen Verbünde Leipzig; Eine qualitative Untersuchung mit 14 Experteninterviews zu den Erwartungen und Vorstellungen über das Netzwerk; Als Ergebnis der Untersuchung entstanden 7 Thesen
Im Rahmen der Prototypentwicklung einer Transporteinheit zum Be- und Entladen von Containern in Flugzeugen ist es das Ziel dieser Diplomarbeit, das bestehende Konzept der Transporteinheit zu optimieren. Diese Optimierung wird für die Hubmechanik und die Lagerung der Traktionsrolle der Einheit durchgeführt. Im ersten Teil der Arbeit wird ausgehend vom Stand der Technik, der Aufbau der Transporteinheit und der Lagerung der Traktionsrolle dargestellt. Für die Analyse der bestehenden Hubmechanik der Transporteinheit werden deren Kosten und Massen analysiert. Ausangspunkt der Optimierung der Traktionsrolle bildet die Darstellung der Ergebnisse von Funktionstest die bereits durchgeführt wurden. Der zweite Teil der Arbeit beinhaltet die Realisierung der Hubfunktion. Mit Hilfe der Anforderungsliste erfolgt die Erstellung von Lösungsprinzipien der Hubmechanik. Über die Bewertung der Lösungsprinzipien mit Gewichtung der Vor- und Nachteile, sowie Risiken, wird die Vorzugsvariante bestimmt. Der konstruktive Entwurf, sowie die Auslegung der Bauteile der Hubmechanik, bilden den Schwerpunkt des Entwurfes. Für den Entwurf werden anschließend die zu erwartenden Kosten und Massen bewertet. Im dritten Teil der Arbeit werden für die Lagerung der Traktionsrolle Varianten konzipiert. Dazu ist es notwendig, die Anforderungsliste durch eine FEM-Analyse des bestehenden Konzepts zu präzisieren. Ausgehend von dieser Analyse werden Varianten für die Lagerung der Traktionsrolle erstellt. Der konstruktive Entwurf der Varianten beinhaltet die Auslegung der Lagerung, sowie eine Anpassung der Konstruktion der beiden Rollenkörper. Mit Blick auf die zu erwartenden Kosten und Massen wird eine Bewertung der Varianten durchgeführt. Für den weiteren Entwurf der Varianten der Hubmechanik und der Lagerung der Traktionsrolle sind am Ende der Arbeit weiterführende Arbeiten festgehalten. Außerdem ist dargestellt in wie weit die Zielstellung erreicht wurde.
Heutzutage ist es wichtiger denn je ein Produkt mit sehr guter Qualität auf den Markt zu bringen, da der Markt durch zahlreiche Wettbewerber hart umkämpft ist. Ein Medium für das Ermessen von Qualität stellt das Produktaudit dar. Es wird zur Überprüfung der Ausführung im Hinblick auf Übereinstimmung mit dem festgelegten Produktmerkmalen genutzt. Das vorhandene Produktauditsystem von BMW Motorrad soll mit Hilfe dieser Arbeit durch das Aufdecken von Schwachstellen und Finden von Verbesserungspotenzialen weiterentwickelt werden, hin zu einem Funktions- und Kukunftsorientierten System. Infolge einer Istanalyse sowie weiteren gewünschten Forderungen werden Lösungen z.B. für eine integrierte fahrdynamische Prüfung und ein Bewertungssystem angeboten und bis auf die Fahrprüfung in einem Probebetrieb praktisch umgesetzt. Zudem wird ein Ausblick hinsichtlich der Dynamisierung von Prüfungen gegeben.
Ein zentraler Punkt der Dieselmotorenentwicklung ist die Aufklärung der Strömungsvorgänge im Zylinderraum sowie deren Auswirkungen auf den Verbrennungsprozess. Die experimentielle Bestimmung der Zylinderinnenströmung an seriennahen Motoren dient der Validierung von vorherbestimmten Berechnungsergebnissen zur Gemeischbildung Zur Beobachtung der Strömungen dient das Doppler-Global-Velocimetry (DGV)-Messverfahren. Dieses laser-optische Verfahren, zur flächenhaft ortsaufgelösten Bestimmung des dreidimensionalen Strömungsfeldes, basiert auf dem Doppler Effekt. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung der Methodik des Doppler-Global-Velocimetry-Messverfahrens zur Ermittlung der Zylinderinnenströmung im geschleppten Motor. Die entwickelte Lichtschnitteinbringung und Bilderfassung zur endoskopischen Aufnahme der Strömungsbilder wurde an einem dafür konfigurierten stationär betriebenen Versuchsaufbau erprobt. Zur Bestimmung des Einflusses der neuen Messtechnik dienen grafische Strömungsbilder, welche aus Vergleichsmessungen zwischen neuer und bisheriger Messtechnik stammen. Es bleibt festzuhalten, dass die Erprobung der entwickelten Lichtschnitterzeugung und des Endoskopsystems erfolgreich war und für die Messung der Zylinderinnenströmung im geschleppten Motor eingesetzt werden kann.
Für die Simulation des Motorkreisprozesses ist es zwingend erforderlich, den Brennverlauf anzugeben. Dafür müssen für jeden zu simulierenden Betriebspunkt Prüfstandsmessungen durchgeführt werden, um den Brennverlauf zu ermitteln. Dies ist allerdings sehr zeit- und kostenintensiv. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, der Prüfstandsversuche einzusparen. Dazu werden Gleichungen erarbeitet, die die Änderung des Brennverlaufes in Abhängigkeit der Motorbetriebsbedingungen beschreiben.
Der Umstieg vom bisherigen Entgeltsystem, bestehend aus Budgetbereich, Fallpauschalen und Sonderentgelten, zum DRG-System macht es notwendig, das Controllingsystem an die veränderten Gegebenheiten anzupassen. Um den veränderten Anforderungen unter dem DRG-System gerecht zu werden, wurden den im Kosten- und Leistungscontrolling der Kliniken Erlabrunn gGmbH bereits die Kostenträgerrechnung sowie zum Teil DRG-relevante Kennzahlen und Auswertungen eingeführt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde eine stufenweise, kostenträgerbezogene Fixkostendeckungsbeitragsrechnung aufgestellt, um der Geschäftsführung weitere, DRG-relevante Informationen bereitzustellen. Des weiteren sind die Bereits vorhandenen, DRG-relevanten Kennzahlen des Leistungsprozesses zu einem übersichtlichen Informationssystem aufgebaut worden. Ausführungen zu dem Controllinginstrument Clinical Pathways unterstützen diese vorangegangenen Betrachtungen. Durch die Kombination dieser genannten Controllinginstrumente wird der Geschäftsführung ein aussagefähiges Managementinformationssystem für die Unternehmenssteuerung zur Verfügung gestellt.
In der vorliegenden Arbeit werden die Probleme, welche sich aus Drehungleichförmigkeiten und Torsionsschwingungen an Hubkolbenmotoren ergeben, kurz aufgezeigt. Die Drehungleichförmigkeiten eines Flug-Diesel-Motors sind so stark, dass der direkt auf der Kurbelwelle sitzende Propeller schon nach kurzer Betriebsdauer zerstört wird. Es werden Möglichkeiten gesucht, diese Drehungleichförmigkeiten wirksam zu reduzieren und so die Belastungen des Propellers zu verringern. Der Motor wird als ein eindimensionales Torsionsschwingmodell abgebildet und Torsionsschwingungsrechnungen mit Hilfe der Software BRICKS durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend untereinander verglichen und zwei Varianten als die erfolgsversprechendsten ausgewählt.
Die Nuthestraße (L40) in Potsdam ist eine wichtige Verbindung vom Zentrum zur Bundesautobahn A 115. Die Anschlussstelle Alt Nowawes der Nuthestraße an die Friedrich-List-Straße ist zur Zeit nur aus und in Richtung Bundesautobahn A 115 ausgebaut. Dieser Zustand soll durch den Bau von neuen Rampen aus und in Richtung Zentrum verbessert werden. Gleichzeitig soll aber die Anschlussstelle Humboldtring ganz, beziehungsweise teilweise rückgebaut werden. Es soll nun eine Verkehrsumleitung durchgeführt werden. Diese bildet die Voraussetzung für den Knotenpunktentwurf und eine Festzeitsteuerung. Mit Hilfe einer Simulation soll die verkehrstechnische Umsetzbarkeit dieser Maßnahme nachgewiesen werden.
Diese Diplomarbeit soll untersuchen, ob sich das Laserscanning zur Überprüfung und Aktualisierung der vorhandenen 3D-MicroStation-Modelle eignet und in den Fabrikplanungsprozess der DaimlerChrysler AG integrierbar ist. Der erste Teil der Diplomarbeit zeigt den Vergleich von wesentlichen Verfahren zur Ist-Zustandsaufnahme von Produktionshallen des Automobilbaus. Anschließend wird die Laserscan-Methode näher beleuchtet. Hierbei werden z.B. das Funktionsprinzip, lagerrichtiges Einpassen und die erzielbare genauigkeit betrachtet.
In dieser Diplomarbeit wurde das Schwingungsverhalten und die Effekte und Ursachen der Geräuschentstehung im konventionellen Zweirohrdämpfer, auf dem Prüfstand und im Fahrbetrieb, näher untersucht. Der Schwerpunkt bei der Geräuschuntersuchung lag dabei im Bereich der durch Stoßdämpfer verursachten Poltergeräusche. Dafür wurden Fahrzeugmessungen auf der Vierstempelanlage und der realen Strasse, und Prüfstandsmessungen am Hydropuls durchgeführt. Bei den Untersuchungen wurden die Innendrücke im Stoßdämpfer, die Dämpfkräfte und die Dämpferwege gemessen und komfortrelevante Messgrößen wie Kolbenstangenbeschleunigung und der Luftschall bei den Fahrzeugmessungen aufgezeichnet. Die Ergebnisse aus diesen Untersuchungen wurden untereinander verglichen, um die Prüfstandsuntersuchungen am Hydropuls und der Vierstempelanlage im Bezug auf die Straßenmessung besser bewerten zu können. Dabei steht als langfristiges Ziel die Optimierung der Messmethoden an den Prüfständen.