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Mittlerweile nehmen elektrodiagnostische Untersuchungsverfahren des Auges wie das ERG und das VEP in der ophthalmologischen, aber auch in der neurologischen Diagnostik einen wichtigen Stellenwert ein. Die Ergebnisse unterliegen dabei einer starken individuellen Varianz und hängen neben den ,menschlichen Faktoren" wie Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand auch von den Umgebungsbedingungen in einer Arztpraxis, einem Forschungslabor oder einem Klinikum ab: primär werden sie jedoch durch die Art der Stimuli und deren Präsentation beeinflusst. Daher ist es zwingend notwendig, die Methoden der Stimulierung des visuellen Systems, der Signalableitung und -verarbeitung sowie die Datenpräsentation zu standardisieren, um die Untersuchungsergebnisse vergleichbar zu machen. Die Standardisierung obliegt der Organisation ISCEV (International Society for Clinical Electrophysiology of Vision), deren herausgegebene Publikationen Richtlinien für Hersteller und Anwender darstellen. Alle vier Jahre werden diese überarbeitet und an den aktuellen Stand der Forschung angepasst. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das Elektrodiagnostiksystem EP1000 der Firma Medizin & Service Sachsen GmbH (Vertrieb über Tomey GmbH) auf seine Konformität mit den Standards und Richtlinien der ISCEV überprüft. Es werden die beiden Stimulatorensysteme EP1000 Classic und EP1000 LED miteinander verglichen und bewertet. Darüber hinaus werden auch farbmetrische Untersuchungen, speziell für weißes Mischlicht, das über LEDs im Stimulator erzeugt wird, ausgewertet. Im Anschluß daran wird eine Konzeption für ein Laborpraktikum im Rahmen des Studienganges Biomedizinische Technik vorgestellt.
Diese Diplomarbeit beinhaltet den Entwurf eines Assistenzsystems zur Steuerung, Simulation und systematischem Test von Verarbeitungsprozessen und Softwaremodulen, welches zur internen Nutzung in der Abteilung IT-Qualität der Kassenärztlichen Bundesvereinigung vorgesehen ist. Dieses Assistenzsystem soll als unterstützendes Werkzeug für die systematische Qualitätssicherung verschiedener Softwareprodukte der KBV zum Einsatz kommen. Aufgabe dieses Assistenzsystems ist es, dem Benutzer die Konfiguration von Verarbeitungs-abläufen und Tests einzelner Softwaremodule sowie aus Einzelmodulen bestehender Teilsysteme und Gesamtsysteme zu ermöglichen. Diese Arbeit beschreibt ein geeignetes Konzept zur Gruppierung von Einzelmodulkonfigurationen zu Teilsystem- und Systemkonfigurationen sowie deren Verknüpfung mit zugehörigen Testkonfigurationen. Weiterhin wird ein Konzept zur Ablaufsteuerung der Einzelmodule, Teilsysteme und Tests unter Berücksichtigung definierbarer Abbruchbedingungen sowie auch zur Speicherung der Konfigurationen aufgezeigt. Darüber hinaus werden die in das Assistenzsystem integrierten Prüfverfahren der XML-Schema-Validierung und des Referenzvergleiches sowie die Möglichkeit einer späteren Erweiterung um zusätzliche Prüfverfahren spezifiziert. Eine weitere Anforderung ist der Entwurf einer automatisierten, konfigurierbaren Protokollierung der Testergebnisse nach Abschluß eines Verarbeitungsablaufes beziehungsweise Testszenarios. Hauptaufgabe dieser Arbeit ist es, die genannten Konzepte im Hinblick auf das Steuerungs- und Prüfassistenzsystem zu entwerfen sowie mit beispielhaften Implementierungen die Funktionalität der Konzepte nachzuweisen und zu veranschaulichen.
Vergleichende Untersuchung zur Dosimetrie in kleinen Strahlenfeldern mit verschiedenen Detektoren
(2006)
Moderne Technik in der heutigen Strahlentherapie (z.B. IMRT, Stereotoxie) gewährleisten eine tumorkonforme Behandlung bei gleichzeitiger Schonung des unterliegenden Gewebes. Sie beruhen auf das Anwenden sehr kleiner Strahlenfelder mit Seitenlängen und Durchmessern bis zu wenigen Millimetern und steilen Dosisgradienten an den Feldrändern der Photonenstrahlen. Für die Dosirutrie solch kleiner Strahlenfelder werden spezielle Detektoren benötigt, welche ein sehr hohes räumliches Auflösungsvermögen besitzen sollten. Der Querschnitt des empfindlichen Detektorvolumens sollte deutlich kleiner gegenüber dem Querschnitt des Strahlenfeldes sein. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass bei sehr kleinen Feldgrößen dosimetrische Grundprinzipien (SEG, Bragg-Gray-Prinzip) verletzt werden. Im Rahmen der Diplomarbeit wurden Messungen mit den Halbleiterdetektor, Diamantdetektor, PinPoint-Ionisationskammer (TLD) durchgeführt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konfigurationssystems für linuxbasierte High Performance Cluster der Firma MEGWARE Computer GmbH sowie der Erstellung eines Schulungskonzeptes zu diesem Themengebiet. Auf Grundlage der Vorgehensweise bei Planung und der Installation von HPC Clustern der Firma MEGWARE Computer GmbH wird unter Verwendung einer dafür geeigneten kostengünstigen Lösung ein plattformunabhängiges, webbasiertes System erarbeitet, welches die notwendigen Daten erfassen und in einer Datenbank speichern kann. Weiterhin werden die zur Auftragsabwicklung erforderlichen Dokumente aus diesen gesammelten Daten automatisch generiert und als Datei im Microsoft Word Format *.doc zur Verfügung gestellt. Ausgehend vom währende der Diplomarbeit gesammelten Fachwissen wird eine Schulung erarbeitet, die einen Überblick über die Thematik High Performance Cluster Computing und die Programmierung paralleler shared memory Systeme gibt.
Für die Studenten der Biomedizinischen Technik ist mit dieser Diplomarbeit ein fachübergreifenden Praktikums erarbeitet worden. In ihm werden die einzelenen Teilprozesse zur Herstellung eines Katheterdrucksensors aufgezeigt und von den Studenten unter Anleitung selbstständig durchgeführt. Grundsätzlich geht es darum, allgemeine Herangehensweisen zur Produktentwicklung zu verstehen, Problemstellungen zu erkennen und umzusetzen sowie Lösungsansätze zu erarbeiten. Mit der Theorie zur Druckmesstechnik wurden grundlegende Themen wie das Prinzip der Druckmessung und Messverfahren (piezoresistives Messprinzip) angesprochen. Weiterhin ist eine Literaturrecherche zu Medizinischen Kathetern (Anforderungen, in der Praxis verwendete Materialien, Anwendungsgebiete) durchgeführt worden. Für die praktische Arbeit zur technischen Umsetzung, Herstellung und Fertigung des Kathetensensors sind aus der Theorie der Aufbau- und Verbindungstechnik geeignete Möglichkeiten abgeleitet. Nach einer Marktanalyse wurden die Einzelteile des Kathetersensors entweder in der fachhochschuleigenen Werkstatt mit eigenem Layout hergestellt (z.B. Hülse, Leiterplatte) oder von externen Erzeugern zugekauft (Kabel, Schlauch). Die Herstellung des Drucksensorschips (Sensordummy) erfolgte im Fachbereich Mikrosystemtechnik. Daraufhin konnte ein Kathetersensor zusammengebaut werden. Des Weiteren ist ein Ablaufplan der Fertigungsschritte für ein Studentenpraktikum erstellt worden.
Vorlesungen und Praktika bilden die Grundelemente des Wissenerwerbes während des Studiums an unseren Hochschulen. Durch den zeitlich begrenzten Rahmen dieser Lehrveranstaltungen kann aber der Kommunikationsbedarf zwischen Studenten und Dozenten nur teilweise gedeckt werden. Unter diesem Aspekt wurde in der vorliegenden Arbeit eine Internetapplikation entwickelt, die Studenten und Dozenten die Möglichkeit gibt, unabhängig von der körperlichen Anwesenheit miteinander zu kommunizieren, und diese Informationen allgemein zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit dokumentiert den gesamten Softwareentwicklungsprozess dieser Anwendung. Ausgehend von einer Anforderungsanalyse wird der Entwurf und die Realisierung der Applikation betrachtet. Einen thematischen Schwerpunkt dabei bildet die Beschreibung der bei der Implementierung dieser Anwendung verwendeten Technologien wie Java RMI, Java WebStart und Hibernate.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Charakterisierung von gesputterten Barriereschichten auf Tantal- und Tantalnitridbasis. Ziel der Untersuchungen war es, diese Schichten mittels Magnetronsputtern so dünn wie möglich (< 10 nm) abzuscheiden, ohne deren Eigenschaft als Funktionsschicht zu beeinträchtigen. Die Untersuchungen an diesen Schichten wurden mit dem oberflächensensitiven Verfahren der Photoelektronenspektroskopie und der UHV-Rastertunnelmirkoskopie durchgeführt. Es wurden zunächst die theoretischen und experimentellen Grundlagen erschlossen. Dies beinhaltete auch eine Recherche über die in der Forschung bisher erhaltenen Ergebnisse. So wurde zunächst eine optimale Einstellung der Sputterquelle ermittelt und im Anschluss Untersuchungen zur Schichtbedeckung durchgeführt. Zudem wurde für Tantalnitrid die Schichtzusammensetzung in Abhängigkeit des Stickstoffpartialdruckes untersucht. Zwei Tantalnitrid-Tantal-Silizium Schichtsysteme wurden hergestellt und einer Tiefenprofilanalyse unterzogen. Hauptaugenmerk wurde bei den Untersuchungen auf den Interfacebereich dieser Schichtsysteme gelegt. Anschließend wurden an den ausgewählten Tantal- und Tantalnitridschichten rastertunnelmikroskopische Untersuchungen durchgeführt. Diese Messungen gaben, unterstütze durch die Rastertunnelspektroskopie, Auskunft über das Schichtwachstum.
Wasserpermeation übt in vielen Lebensbereichen einen sehr großen Einfluss auf die Lebensdauer eines Produktes aus. Um die Anwendbarkeit von Kunststoffen in der bestimmten Bereichen entscheidend zu verbessern, werden Barrierefunktionen der Folien entwickelt. Im Verlauf dieser Arbeit wurde ein bestehender Versuchsaufbau zur Messung der Wasserpermeation durch dünne Proben in Betrieb genommen und optimiert, so dass Messungen bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden können. Dadurch können die zum Teil sehr langen Messzeiten beschleunigt werden. Durch Messungen bei verschiedenen Temperaturen konnte die Temperaturabhängigkeit des Diffusionskoeffizienten nachgewiesen werden. Die Dickenabhängigkeit wird durch Messungen an Proben unterschiedlicher Dicke nachgewiesen. Um den Einfluss von Beschichtungen auf Kunststoffen und Keramiken zu untersuchen, wurden mit der am Institut zur Verfügung stehenden Ionenplattieranlage BAP 800 verschiedene Metalloxidbeschichtungen (Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Nioboxid) in die unterschiedlichen Stärken auf die Proben abgeschieden. Daraus konnte auf die unterschiedliche Barrierewirkung der Beschichtungsmaterialien geschlossen werden. Die Arbeit wurde im Rahmen des EU-Craft Projektes NEWTRESI (New Treatments for Surgical Implants) No. FP6-508344 am Institut für Ionenphysik und angewandte Physik der Universität Innsbruck durchgeführt.
Beschichtungen spielen in der Technik und im Alltag eine große Rolle. Die Schichten werden mit verschiedenen Verfahren hergestellt. Die Prozessparameter der jeweiligen Beschichtungsverfahren wirken sich stark auf die Schichteigenschaften aus, die eine große Bedeutung für die jeweilige Anwendungen haben. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden Hafniumdioxid-Schichten mit dem Reaktiven Niederspannungs-Hochstrom Ionenplattieren (RLVIP-Prozess) hergestellt und deren Eigenschaft ermittelt. Beim RLVIP-Prozess wurden Prozessparameter Bogenstrom und Sauerstoffpartialdruck geändert und deren Einfluss auf den Brechungsindex und Absorptionskoeffizienten ermittelt. Mit dem Spektralphotometer wurde die Transmission der Schichten vermessen. Daraus wurden der Brechungsindex und die Absorptionskante ermittelt. Für die Messung der Absorption wurde die Photothermale Deflektionsspektroskopie eingesetzt und der Absorptionskoeffizienten berechnet. Zur Untersuchung der Schichtstruktur wurde eine Probe mit Ramanmikroskopie und Röntgendiffraktometrie vermessen. Weiterhin wurde mit der Photoelektronenspektroskopie die chemische Zusammensetzung von vier verschiedenen Proben untersucht, um den Einfluss des Bogenstroms und des Sauerstoffpartialdruckes zu bestimmen.
In dieser Diplomarbeit wurden Betrachtungen hinsichtlich Eigenschaften und Konzepten von Web Content Management Systemen durchgeführt. Diese Betrachtungen bilden die Grundlage für eine Softwareneuentwicklung namens morphCMS. Das modlar erweiterbare WCMS wurde auf Basis der dargestellten Datenbank- und Klassenmodelle implementiert.
Hochleistungslaserdioden zur Echtzeit-Temperaturbestimmung bei Laserbehandlungen an der Netzhaut
(2006)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der optoakustischen Messmethode zur nicht invasiven Temperaturbestimmung bei Laserbehandlungen an der Netzhaut. Eine Optimierung findet auf drei Gebieten statt: Zum einen werden gepulste Hochleistungslaserdioden als Messlaser getestet. Des Weiteren wird die Transientenaufnahme hinsichtlich Frequenzanpassung verbessert. Als Drittes wird die Methode bezüglich einer Handhabung im klinischen Einsatz untersucht und verbessert.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet grundlegende Untersuchungen zum Einsatz einer Fresnel-Linse auf einer feststehenden Dreiecksscheibe eines Kraftfahrzeuges. Diese Scheibe soll aus Polycarbonat hergestellt werden. Es werden Grundlagen zu den Themen Optik und Strahlenverlauf des Lichts, Sichtverhältnisse in Personenkraftwagen und Polycarbonatverscheibung ermittelt. Ein Berechnungsmodell zur Grobauslegung einer solchen Linse soll eine Hilfestellung für Kraftfahrzeugbranche geben um Mehrwerte für Polycarbonatscheiben zu generieren. Es wird an einem konkreten Berechnungsbeispiel dieses Modell begleitet, so dass ein direkter Praxisbezug zu erkennen ist. Die Grenzen für den Einsatz dieser Linse werden aufgezeigt, aber auch Anhaltspunkte zur Erweiterung dieser Grenzen gegeben. Zusätzlich werden Hinweise zur Auslegung der Linsengeometrie im Hinblick auf die Fertigungsverfahren gegeben.
Olympisches Dorf 2018
(2006)
Ausgehend vom Aufbau eines Flugzeugsitzes werden Unterpolsterungsmöglichkeiten, Bezugsmaterialien und ausrüstungsvarianten vorgestelt, die zur Verbesserung der eigenschaften der Bezugsmaterialien beitragen sollen. Es werden Befestigungsmöglichkeiten aufgezeigt und mit herkömmlichen Befestigungen verglichen. Im Kapitel 3 wird die Materialdatenbank vorgestellt. Anhand eines konkreten Beispiels wird der Aufbau der Datenbank erläutert. Darauf aufbauend beschäftigt sich das vierte Kapitel mit Untersuchungen von Bezugsstoffen. Hierbei werden die Materialien auf ihre Eigenschaften geprüft. Die Prüfmethode wird kurz vorgestellt und die Ergebnisse der Untersuchung werden dargestellt.
Schnittmechanische Untersuchungen an Schutzhandschuhen aus p-Aramid-garnen mit dem TDM 100-Testgerät
(2006)
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung von p-Aramid-Garnen hinsichtlich ihrer Schnittfestigkeit in Anlehnung an die DIN EN ISO 13997. Mit Hilfe des TDM 100-Testgerätes werden an verschiedenen Garntypen schnittmechanische Analysen durchgeführt. Es werden sowohl Stapelfasergarne als auch Filamentgarne getestet. Ausgehend von unterschiedlichen Feinheiten der Garne werden zudem unterschiedliche Drehungen der Stapelfasern, Trocknungsgrade der Filamentfasern oder auch Garnmischungen geprüft. Hinzu kommen die Einflüsse der Flächengebildestruktur. Dabei wurden sowohl verschiedene Gestricke als auch Gewebe getestet. Die Ergebnise der schnittmechnaischen Untersuchungen werden hinsichtlich der Einflüsse der Garnstruktur beurteilt. Darüber hinaus werden die Schnittflächen mittels REM-Aufnahmen untersucht.
Untersuchung der einseitig aktivierenden Oberflächenmodifikation eines Remote-Plasmas an Textilien
(2006)
Auf Grund immer strengerer Umweltauflagen ist es notwendig, auch in der Testilindustrie Herstellungs- und Veredlungsverfahren anzupassen. Eine Möglichkeit dazu bietet die Plasmatechnologie. Es soll in dieser Arbeit, neben den inzwischen vielfach genutzten Corona-Anlagen eine neue Technologie geprüft werden. Die Remotetechnologie hat das Potential, durch die Möglichkeit der einseitigen Behandlung von Textilien, einen Schritt weiter zu gehen als die Coronatechnologie. Ziel ist die Hydophilierung von Textilien, welche unter anderem über die Tropfeneinsinkzeit bestimmt werden soll. Es werden Grundlagenversuche an einer Labor-Remote-Anlage durchgeführt und mit der bekannten Coronalbehandlung verglichen.
Der Auftraggeber hat in einer Vorentwicklung aus einem Abstandsgewirke durch beidseitiges Aufkaschieren einer Flachmembran unter Verwendung eines thermoplatischen Klebers ein Verbundsystem entwickelt, welches für Wasserfiltrationsprozesse verwendet wird. Erste Untersuchungen zeigten Mängel in der Haftfestigkeit zwischen Abstandsgewirke und Membranrückseite. Ziel dieser Diplomarbeit war es, diese Haftfestigkeit zu erhöhen. Untersucht wurden das Laminierverfahren unter Berücksichtigung der Fertigungsparameter, verschiedene Klebearten, Klebermengen und -systeme sowie Vorbehandlungsmöglichkeiten für das Abstandsgewirke. In diesen Versuchen wurde der Wasserfluss berücksichtigt.
In dieser Arbeit werden Polsterkunstleder-Spezifikationen verschiedener Hersteller und Verarbeiter verglichen und hinsichtlich ihrer Praxisrelevanz bewertet. Es wird ein Vorschlag für allgemeine Spezifikationen unterbreitet. Gleichzeitig wird anhand häufig auftretender und derzeit nicht nachstellbarer Schadensbilder das Alterungsverhalten der Kunstleder betrachtet. Es werden Prüfanpassungen vorgeschlagen, die den erwarteten Einfluss verschiedener Substanzen auf die Geschwindigkeit der Abbau- und Migrationsprozesse aufzeigen sollen. Anhand eines ausgewählten Verfahrens wird das Weichmacher-Migartionsverhalten verschiedener PVC-Materialien untersucht. Dabei wird die Auswirkung des Weichmacherverlustes auf die Biegesteifigkeit und das Dauerfaltverhalten der Materialien aufgezeigt. Die dazu verwendeten Prüfungen beruhen auf vorhandenen Migrationsverfahren, werden jedoch unter Einwirkung von haushaltüblichen Substanzen durchgeführt. Entgegen der Lehrmeinung wird in den Experimenten dieser Arbeit kein gleichsinniger Zusammenhang von Weichmacherverlust und Biegesteifigkeitszunahme beobachtet. Es werden praxisnahe Spezifikationen für PVC- und PUR-Kunstleder erarbeitet.
In der Praxis kommen Rutschunfälle während der Berufstätigkeit leider häufig vor. Die Ursachen als auch die ausschlaggebenden Strukturen werden bei dieser Untersuchung näher bestimmt. Folgende Schwerpunkte werden analysiert: > Istzustand der Rutschunfälle, > Einflussfaktoren auf die Rutschhemmung, > Vergleich zwischen den Prüfverfahren DIN 4843 Teil 100: 1993 und dem neuen Prüfverfahren DIN EN 13287:2004, > Beurteilung der Praxisrelevanz des Verfahrens, > Ableitung von Zusammenhängen zwischen Material, Materialhärte (Shore A), Profilgestaltung und Reibungskoeffizient, > Einbeziehung einer Vergleichsprüfung mit einem Prüfinstitut. An Hand eines praxisbezogenen Beispiels werden Bodenform und verschiedene Sohlentypen verglichen, um die Gleitsicherheit zwischen Bodenbelag und Schuh feststellen und verbessern zu können.
Gegenstand der Diplomarbeit ist die Darstellung des Fertigungsprinzips Mass Customization bei Heimtextilien. Es werden die Entstehungsgeschichte, die charakteristischen Merkmale sowie de Wettbewerbsstrategie und einige ausgewählte Fallbeispiele erläutert. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der aktuellen Marktübersicht der Heimtextilbranche. Es werden die Potentiale für die Durchsetzung des Fertigungsprinzips Mass Costumization aufgeführt. Der letzte Abschnitt befasst sich mit der Realisierung eines Projektes der kundenindividuellen Produktion (KIP). Auf der Basis dieses Konzeptes ist eine mögliche Weiterführung des Organisationsmodells (Vertikalisierung) dargelegt. Ein Anwendungsbeispiel zeigt vier Technologien und ihre Umsetzbarkeit auf unterschiedlichen Materialien.
Die P-D Glasseiden GmbH Oschatz ist Hersteller von Textilglaserzeugnissen in den unterschiedlichsten Aufmachungseinheiten in Form von Rovings, technischen Garnen, Matten, Geweben oder Gelegen hauptsächlich für die Textil-, bau- und Kunststoffindustrie. Ziel der Diplomarbeit ist es, ausgehend vom derzeitigen Stand und der vorhandenen Produktpalette, einen Vorschlag zur Prozessoptimierung der Betriebsorganisation der Abteilung Composites in Richtung eines Profit-Center zu erarbeiten.
Im Mittelpunkt der Diplomarbeit steht die Herstellung gestickter Tischwäsche und bestickter Gardinen im Stickerei-Unternehmen Rahmig & Partner, Ellefeld. Das Ziel besteht in der besseren Nutzung der vorhandenen Räume und einer Optimierung des Arbeitsablaufes. Dazu werden mehrere konstruktive Vorschläge erarbeitet und deren Realisierung vorbereitet. Ausgehend von einer objektiven Bewertung des Ist-Zustandes sind mögliche Verbesserungsansätze für eine Steigerung der Produktivität aufgezeigt. Die Untersuchungen orientieren sich an bewährten Theorien aus dem Textilmanagement.
Die Diplomarbeit beinhaltet die Untersuchung des Einflusses der Maschinenparameter beim Kalandrieren auf die textilphysikalischen Eigenschaften von Nähwirk-Vliesstoffen. Durch praktische Versuche an verschiedenen Maliwatt-Artikeln für technische Bänder sind Maschineneinstellungen optimiert worden, so dass Dicke und Längsfestigkeit durch das Kalandrieren gezielt beeinflusst werden können.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Auflagendruckmessungen mit Hilfe des X2 BodySonsor Systems der Xsensor Technology Corporation. Solche Systeme werden vorwiegend in der Dekubitusprophylaxe und bei der Beurteilung von Matratzen, Matratzensystemen und Sitzhilfen verwendet. Dazu wird die Qualität des Sitz- bzw. Liegeverhaltens untersucht, welches maßgeblich von dem wirkenden Auflagedruck und von der vorhandenen Druckverteilung beeinflusst wird. Momentan werden Auflagedruckmessungen mit Probanden durchgeführt. Dies erschwert allerdings die Vergleichbarkeit der Ergebnisse, da die Messbedingungen nicht konstant gehalten werden können. Das Zeil der Arbeit ist die Entwicklung eines Dummys zur Reduzierung der Fehler, welche durch den Probanden verursacht werden. Dies allerdings erfordert ausführliche Kenntnisse über das Messsystem. In verschiedenen Versuchen wird der Zustand der Messmatte geklärt und weitere Eigenschaften wie Hystereseverhalten, Erholzeit, dynamisches Verhalten, Temperaturabhängigkeit und Einfluss der Biegung untersucht. Mit Hilfe der gewonnenen Ergebnisse wird ein Dummy entwickelt, der an Stelle des Probanden für Druckverteilungsmessungen Einsatz findet.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden Untersuchungen zur Eignung von Vlieswirkstoffverbunden als Kfz-Luftfilter vorgenommen. Die Vlieswirkstoffverbunde bestehen jeweils aus einem Nadelvliesstoff und einem Polfaser-Vlieswirkstoff KUNIT. Beide werden mittels energiereicher Wasserstrahlen verdichtet und getrocknet. Anschließend werden Beschichtungen des textilen Trägers zur Steifigkeitsausrüstung durchgeführt. Nach Auswertung der textil-physikalischen Ergebnisse werden an den Vlieswirkstoffverbunden Luftfilterprüfungen durchgeführt, um eine Eignung als Kfz-Luftfiltermedium festzustellen.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurden - stützend auf eine Recherchearbeit - Vorschläge für die Produktentwicklung von Rundgeflechten für verschiedene Einsatzgebiete unterbreitet. Neben theoretischen Recherchen wurden praktische Versuche an Rundflechtmaschinen durchgeführt, mit dem Ziel, die Grenzen dieser Technologie auszuloten.
Zielstellung der Diplomarbeit ist es, die klimatischen Eigenschaften eines Automobilsitzes messbar, auswertbar und vor allem vergleichbar zu machen. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Sitzbezugmaterial Leder, sowie dessen Verhalten gegenüber Feuchtigkeit (Aufnahme bzw. Durchlässigkeit). Angestrebt wird ein selbsttätig regulierender Komfortsitz, der sich bei hohen Umgebungstemperaturen nicht zu stark aufheizt und bei niedrigeren Temperaturen nicht unangenehm kalt ist. Der Insasse soll auch während einer längeren Fahrt auf einem solchen Ledersitz keinen Wärmestau verspüren. Das lästige Schwitzen wird somit vermieden. Die Vorteile eines solchen Sitzsystems sind vielfältig. Zum einen dienen sie ganz eindeutig dem Wohlbefinden der Insassen. Zum anderen kann durch einen komfortablen Sitz die Konzentrationsfähigkeit der Fahrzeugführer erhalten werden, wodurch das Unfallrisiko reduziert wird. Als Lösung ist ein Leder vorgesehen, welches eine hohe Atmungsaktivität aufweist, sowie ein Sitzunterbau, der das Leder in seinen neuen Eigenschaften wie z. B. hohe Luftdurchlässigkeit, hohe Wasserdampfdurchlässigkeit und hohen Feuchtetransport unterstützt.
Der ständig steigende Konkurrenzdruck in der Textil- und Bekleidungsindustrie erfordert eine nahezu fehlerfreie Warenproduktion. Fehler kosten Zeit und Geld. Um diese Kostenfaktoren weitestgehend zu reduzieren, müssen genaue Vorgaben im Bereich der Produktion, Prüfvorgaben und Nachweise für die Qualität geschaffen werden. Die Umsetzung erfolgt mit der Definition eines Anforderungskataloges für die Fertigware und über Prüfpläne für alle notwendigen Qualitätsprüfungen.
Die Auswertung seitlicher Fernröntgenbilder spielt in der kieferorthopädischen Diagnostik eine wesentliche Rolle. Der Kieferorthopäde setzt die bei der kephalometrischen Analyse genutzten Referenzpunkte manuell. Eine computergestützte Ermittlung dieser Punkte erspart dem Arzt Zeit und bietet bei korrekter Erkennung präzisere Durchzeichnungen der Strukturen. In dieser Arbeit wird die Möglichkeit einer automatischen Auswertung von Fernröntgenaufnahmen untersucht. Dabei erfolgt ein Überblick über die Strukturen und Referenzpunkte der kephalometrischen Analyse. Es werden ausgewählte Verfahren der Bildvorverarbeitung und Bildanalyse vorgestellt. Einige wichtige Strukturen im Fernröntgenbild werden mit Hilfe dieser Verfahren lokalisert und deren Referenzpunkte ermittelt. Durch Festlegung von Qualitätskriterien erfolgen Aussagen über die Sicherheit der erkannten Referenzpunkte. Im Ergebnis entsteht ein Modul für die Software FR-WIN der Firma Compuer konkret AG, welche einige wichtige Punkte in einem Röntgenbild automatisch bestimmt.
Machbarkeitsstudie für ein Innovationszentrum Maschinenbau in der Region Oberlausitz-Niederschlesien
(2006)
-Praxispartner: Verbundinitiative Maschinenbau Sachsen -Betreuung eines Projektes Innovationszentrum Maschinenbau -Erstellung einer Unternehmeranalyse zur Persönlichkeit des Auftraggebers einer Umfeldanalyse zum potenziellen Standort des Zentrums einer Branchenanalyse zu potenziellen Nachfragern und zukunftsträchtigen Tätigkeitsfeldern -Erarbeitung von Lösungsvorschlägen zur Innitiierung eines Innovationszentrums Maschinenbau in der Region unter Berücksichtigung der vorangegangenen Analyse -Beschreibung und Beurteilung von 4 Unternehmenskonzepten
Empfehlungen zur effizienteren Organisation der Containerdisposition im Seehafenhinterlandverkehr
(2006)
Vor dem Hintergrund erheblicher Kostenanteile des Seehafenhinterlandverkehres an einer Überseeverschiffung werden Möglichkeiten einer effizienteren Organisation der Containerdisposition im Seehafenhinterland ausgezeigt. Die Schwerpunkte der Empfehlungen liegen in einer effektiven Koordination der Containerflüsse sowie einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Logistikdienstleistern und Inlandscontainerterminals mit dem Ziel kosten- und zeitintensive Containerleerläufe zu verringern.
In dieser Diplomarbeit wird der Materialfluss von einem externen Dienstleister bis zu den Bedarfsorten in der Montage der Volkswagen Sachsen GmbH analysiert, neukonzipiert und bewertet. Auf Basis der Prozessanalyse werden innovative Techniken (RFID, Pick-by-Light, Pick-by-Voice, fahrerlose Transportfahrzeuge) vorgestellt, welche den operativen Prozess unterstützend begleiten sollen. Im Rahmen einer AHP-Analyse werden die neuen mit den bestehenden Technologien verglichen. Aus dem Ergebnis der AHP-Analyse wird eine Neukonzeption inkl. Kostenbewertung erstellt.
In der Automobilindustrie werden zur Prüfung bzw. zum Nachweis der Störfestigkeit von Kraftfahrzeugen international genormte Prüfverfahren eingesetzt. Hierbei wird zwischen zwei Grundlegenden Prüfmethoden unterschieden. In der Entwicklungsphase eines Fahrzeuges stellt das Komponentenprüfverfahren eine Grundlage der EMV-Qualifikation von Elektronikkomponenten dar. Zwischen dem Automobilhersteller und dem Zulieferer werden Vereinbarungen hinsichtlich der EMV-Eigenschaften von Komponenten getroffen, welche später im Fahrzeug verbaut werden sollen. Der Zulieferer führt diese Komponentenprüfungen selbständig und nach Einhaltung der Anforderungen des Fahrzeugherstellers bzw. internationaler Normen durch. Zur Prüfung der Störfestigkeit aller im Kraftfahrzeug verbauten Elektronikkomponenten kommen Fahrzeugprüfverfahren zum Einsatz, welche fast ausschließlich vom Automobilhersteller durchgeführt werden. Dabei wird das Fahrzeug einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt. Hierbei treten immer wieder Fehlfunktionen von Komponenten auf, obwohl diese die zuvor getroffenen Anforderungen auf Komponentenebene erfüllen. Kern dieser Untersuchungen war es, Funktionsstörungen eines definierten elektronischen Fahrzeugsystems, welche bei Fahrzeugprüfverfahren der Störfestigkeit auftreten, mit Hilfe von Komponenten prüfverfahren nachzubilden. Des Weiteren sollte ein Vorschlag für Systemprüfungen erarbeitet werden, um schon im Vorfeld eine denkbar bessere Reproduzierbarkeit der Ergebnisse der Fahrzeugprüfverfahren zu erreichen. Dies ermöglicht eine bessere Bewertung der EMV-Anforderungen für Elektronikkomponenten schon früh in der Entwicklungsphase.
Die Systemanalyse des Innenraum-Schallfeldes erfolgte mittels einer akustischen Modalanalyse im Frequenzbereich 10 bis 300 Hz. Mit einer Kurvenanpassung war es möglich, die modalen Parameter: Eigenfrequenz, Dämpfung und Schwingform für jede Mode zu berechnen. Anhand der Ergebnisse wurde deutlich, dass das Schallfeld des untersuchten PKW-Innenraums auf Grund zahlreicher, absorbierender und schwingungsfähiger Teilstrukturen ein hochgedämpftes System mit starker Fluid-Struktur-Kopplung ist. Insgesamt gingen aus der Modalanalyse 30 Innenraummoden für den untersuchten Frequenzbereich hervor. Davon wurden fünf Moden beschrieben und ihre Gültigkeit hinsichtlich der gegebenen Innenraumabmessungen gezeigt. Eine Untersuchung des Schallfeldes bezüglich geänderter Randbedingungen ergab eine signifikante Veränderung der akustischen Situation im Innenraum. Die Auswirkung der geänderten Randbedingungen auf das Schallfeld wurde ebenfalls anhand der fünf untersuchten Moden beschrieben. Die NMD-Berechnungsmethode erlaubte es, aus den Ergebnissen der Modalanalyse optimale Mikrofonpositionen für ANC-/ASD-Systeme im Fahrzeug zu bestimmen.
Das Ziel der Diplomarbeit bestand in der Bewertung von Kameras für zukünftige videobasierte Fahrerassistenzsysteme. Alle Kameras wurden an eine einheitliche Messtechnik-Oberfläche angebunden. Anschliessend wurde eine Anforderungsanalyse und ein Szenarienkatalog erstellt. Auf einer gemeinsamen Basis wurden die Kameras bewertet. Es wurden Versuchsreihen unter Laborbedingungen und unter realen Umweltbedingungen (Automotiv-Umfeld) durchgeführt. Die "beste" Kamera wurde ausgewählt.
Beschreibung des aktuellen Standes der Technik für den kathodischen Korrosionsschutz. Bewertung existierender Fernüberwachungsysteme für den kathodischen Korrosionsschutz. Erarbeitung einer Fernsteuerungsmöglichkeit für Schutzstromgeräte unter Verwendung von Baugruppen aus dem Produktspektrum der Thalheimer Transformatorenwerke GmbH.
In der vorliegenden Arbeit wird die Anschnallüberwachung mit einem drahtlosen System behandelt, das sowohl bei der Informationsübertragung als auch der Energieversorgung leitungsfrei arbeitet. Grundlage dafür ist eine Übersicht der möglichen Techniken zur Signalübertragung und Methoden zur autarken Energiegewinnung und
Definition und Umsetzung eines Standarddatenformats für Simulationen der KFZ- Antriebstechnik
(2006)
Analyse eingesetzter Mess- und Applikationswerkzeuge --> Definition von Standarddatenformat und Standardauswertewerkzeug. Programmierung von Konverter Messdatei in Matlab- Format --> Erstellung bedienfreundlicher Nutzeroberfläche; Import von Messsignalen in den Workspace und automatisierte Genierierung eines Simulink- Blocks
Sharewareprogramme sind meist kleinere Programme, die nach dem try before you buy- Prinzip vertrieben werden. D.h. der Nutzer kann sie über einen bestimmten Zeitraum hinweg kostenlos testen bevor er sich zum Kauf entschließt. Dieses Prinzip kann leicht missbraucht werden. Deshalb werden viele Sicherheitsmechanismen zum Schutz der Software erfunden. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Analyse, der Umgehung und mit möglichen Verbesserungen dieser Mechanismen. Im ersten Kapitel werden die typischen Eigenschaften von Sharewareprogrammen (Trialperiode, abgeschaltete Funktionen, Nagscreens, Registrierungsschlüssel) näher untersucht. Das zweite Kapitel baschäftigt sich mit der Verbesserung dieser Eigenschaften. Im dritten Kapitel werden kommerzielle Schutzprogramme, die eine Manipulation der Sharewaretools verhindern sollen, näher analysiert. Als letztes wird noch auf den rechtlichen Aspekt eingegangen.
- Einfluß der Bezeihungen (Guanxi) auf den Eintritt in den chinesischen Markt - geschichtlicher Kontext von Guanxi und derzeitige Erscheinungsformen in China - mögliche Markteintrittsformen für das Unternehmen ACTech - Chancen und Risiken des chinesischen Marktes - Methoden zum Beziehungsaufbau für ACTech - kulturelleSpezifika Chinas im Zusammenhang mit dem Beziehungsaufbau
Die vorliegende Diplomarbeit beinhaltet eine Analyse der Telligent-Abstandsregelung für das Fahrzeugmodell Actros der Herstellers DaimlerChrysler. Technische Einzelheiten und deren Anwendung wurden validiert. Es sind Vorschläge aufgezeigt, diese innovative Technik auf einwandfreie Funktion zu testen. Die Dimensionen der Nutzfahrzeuge (Lkws, Reisebusse, fahrbare Mobilkrane usw.), dazu der entsprechend notwendige erhebliche Platzbedarf, verbunden mit hohem finanziellen Aufwand, erschweren jedoch die generelle Möglichkeit einer Überprüfung im Rahmen der Hauptuntersuchung nach Paragraph 29 StVZO auf Prüfständen.
Entwicklung eines Modells zur Prognose der tribologischen Lebensdauer von Synchronreibschichten
(2006)
Das komplexe tribologische Verhalten und die Vielzahl von Einflussgrößen führen dazu, dass die Lebensdauer von Synchronisierungen bisher nur durch umfangreiche Versuche ermittelt werden kann. Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Arbeit eine Berechnung für die Lebensdauer einer Synchronisierung mit Korbonreibbelag entwickelt. Dazu wurden Einstufenversuche geplant, durchgeführt und ausgewertet. Unter Nutzung einer Regressionssoftware konnten aus den gewonnenen Versuchsergebnissen Modelle mit unterschiedlichen Einfluss- und Zielgrößen gebildet werden. Im Zuge der Modellbildung wurde eine Reduzierung der wirkenden Einflussgrößen auf Ersatzgrößen vorgenommen. Mit der in den Modellen berechnete Zielgröße gelang es, eine Berechnungsvorschrift für die Lebensdauer zu definieren, mit deren Hilfe es auch möglich ist, Lebensdauerlinien zu bilden.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Konstruktion und Berechnung einer Absetzvorrichtung für Wechselsysteme auseinander. Als Referenz dient das bereits eingesetzte Variolift-System. Dieses System wurde eingehend analysiert. Es wurde ein Berechnungsalgorithmus erstellt, der auf wenigen festen Parametern basiert. Dieser soll dem Auftraggeber wesentlich Zeit bei der Auslegung ersparen und dadurch wirtschaftlichen Nutzen bringen. Ausgewählte Bauteile, deren Anteil am Gesamtgewicht sehr hoch ist, wurden hinsichtlich ihrer Masse und Bauraumbedarf optimiert. Für einen speziellen Anwendungsfall wurde die Variante eines Spindelhubgetriebes konstruiert, welche die Nachteile des Variolift-Systems kompensiert. Besonderes Interesse gilt bei beiden Systemen der Antriebsleistung, da sie fahrzeugunabhängig eingesetzt werden. Die Stromversorgung erfolgt über einen Akkumulator.
Nach einer Zusammenstellung verschiedenster Verfahren zum Schweißen von Aluminium, kristallisierte sich ein Verfahren in Bezug auf die Spaltüberbrückarbeit und Schweißgeschwindigkeit besonders heraus. Unter Verwendung des ermittelten Schweißverfahrens, wurden Versuche zur Festlegung von Konstruktionsrichtlinien für die Gestaltung von Schweißnähten für 1,5 mm starke AlMn0,5Mg0,5 Bleche zur Herstellung von Aluminiumtanks im Motorradbau durchgeführt. Um eine Automatisierungslösung für die Produktion der Motorradtanks zu erarbeiten, wurde das geeignete Schweißverfahren, in Verbindung mit der, für die Produktion geeigneten Automatisierungslösung ermittelt und die Anschaffungskosten aufgeführt. In Zusammenarbeit mit einem Roboterantrieb, wurde an einen Tank die Taktzeitenermittlung für die Produktion mit einem Roboter durchgeführt.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die einzelnen Kühldeckensysteme vorgestellt sowie deren Prüfungsergebnisse ausgewertet und interpretiert. Daraus folgen Hinweise sowie Optimierungsvorschläge zur Verbesserung der Systeme. Weiterhin werden die jeweiligen theoretischen Ansätze für die Leistung einer Kühldecke und für die hydraulischen Eigenschaften genutzt, um auf deren Basis, zwei Berechnungsprogramme zu erstellen. Die Verifikation des Leistungsprogramms erfolgt anhand der Messwerte. Ausgangs erfolgt eine kurze Darstellung zur Regelung von Kühldecken.
Bisher wurde üblicherweise nur die im stationären Strömungsversuch ermittelten integralen Kenngrößen, wie die Drallzahl und die Durchflusszahl, zur Bewertung des Dieselbrennverfahrens verwendet. Mit Einsatz der hochauflösenden DGV-Strömungsmesstechnik wurde deutlich, dass bei gleicher Drallzahl stark unterschiedliche Strömungsstrukturen vorliegen können. Aus Benchmark-Untersuchungen ist bekannt, dass es auf dem Markt funktionierende Dieselbrennverfahren mit stark unterschiedlichen Eigenschaften der Ladungsbewegung im Brennraum gibt. Daraus ensteht die Vermutung, dass die Drallzahl nicht die allein beschriebende Größe für das motorische Verhalten ist. In den Untersuchungen werden Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften der stationären Zylinderinnenströmung und dem Dieselbrennverfahren gebildet. Dazu wurden im Vorfeld verschiedene Einlasskanalkonzepte entwickelt, die auf dem Strömungsprüfstand (DGV) und anschließend auf einem Motorprüfstand untersucht werden. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass für die dieselmotorische Verbrennung neben den integralen Strömungsgrößen auch die Strömungsstrukturen von großer Bedeutung sind.
Es wird die Einführung neuer Funktionalitäten der MES-Software GUARDUS in der Siemens AG, Siemens VDO Automotive Werke Limbach-Oberfrohna beschrieben. Dabei handelt es sich um die Sammeländerung von Prüfplänen, Sammelbuchung von Prüfmitteln, versionierte Prüfplanung und den Q-Monitor. Die Notwendigkeit der Module wird beleuchtet, Probleme und deren Beseitigung werden beschrieben.
Diese Arbeit behandelt die akustische Optimierung einer elektrischen Sitzlängsverteilung mit Kunststoffgetriebe. Damit diese die vom Kunden definierte Grenzkurve einhalten kann, müssen einige Bauteile optimiert werden. In einer Grundsatzuntersuchung werden zunächst die Auffälligkeiten ermittelt und ein Überblick über die Resonanzprobleme des Sitzaufbaus geschaffen. Die Problemfelder werden in einzelne Frequenzbereiche und Geräuschbilder gegliedert und abgearbeitet. Für hohe Pegel im Bereich 50 Hz und 100 Hz konnten flexible Wellen des Antriebs, die durch plastische Verformung unwuchtig laufen, verantwortlich gemacht werden. Im Bereich von 500 Hz überlagern sich drei Effekte: das Bürstengeräusch des Motors und zwei Resonanzen. Da eine dieser Resonanzen der flexiblen Welle zuzuschreiben ist, werden diese genauer beleuchtet und Lösungsvorschläge dazu abgeleitet. Für den Bereich 1600 Hz
Bremsen und Kupplungen zeigen im Betrieb bestimmte Eigenschaften, wie z.B. unterschiedliches Verhalten in Abhängigkeit von Temperatur, Verschleiß und Verlauf des Reibwertes. Um diese Eigenschaften reproduzierbar messen zu können, muss die zu prüfende Bremse/Kupplung auf einem Dauerprüfstand untersucht werden. In dieser Diplomarbeit werden Auslegungen und Aufbau eines Schwungmassenprüfstands beschrieben, auf dem Bremsen (Scheibe und Sattel) und Kupplungen (Ein- und Mehrscheibenkupplungen) angebracht und unter verschiedenen Belastungszuständen geprüft werden können. Die Belastung der Kupplung erfolgt durch eine Wirbelstrombremse. Dabei wird auf alle grundlegenden Bauteile, die benutzte Messtechnik, sowie Hardware und Software zur vollständigen Automatisierung des Prüfstandes eingegangen.
Das Ziel der Diplomarbeit bestand darin, einen Beitrag zur Produktionserhöhung bei der Kettbaumherstellung in einer Jacquardweberei zu leisten, was durch Optimierung der Spulengröße und der Zettelpartien und durch die damit verbundene Verringerung der Aufsteckkapazitäten erreicht werden soll. Es handelt sich um Kettbäume für die Verarbeitung auf Jacquardwebmaschinen zu Afrika-Damasten. Es werden sehr feine Baumwollgarne (Nm 85/1, 100/1, 120/1 sowie 135/1) in hohen Kettdichten eingesetzt (66
Finishsysteme für Kunstleder
(2006)
Zukünftig bedeutende Einsatzgebiete sind Polsterkunstleder im Objektbereich. Für die Verwendung dieser Kunstleder in öffentlichen Einrichtungen gilt es, hoch beanspruchbare Kunstlederoberflächen zu entwickeln. Zudem sollen die Objektkunstleder spezielle Standards gewährleisten, wie z. B. hohe Festigkeitswerte, verbesserte Abriebfestigkeiten, Desinfektions- und Reinigungsmittelbeständigkeiten sowie Schwerentflammbarkeit. Im Rahmen der Diplomarbeit galt es zu prüfen, ob mit den applizierten Finishsystemen die Gebrauchswerteigenschaften der Polsterkunstleder erhöht werden können. Dafür wurden Laborversuche mit zwei wässrigen Lacksystemen durchgeführt. Nach einer vom Hersteller empfohlenen Nachvernetzungszeit wurden die lackierten Proben diversen Prüfverfahren unterzogen. Mittels der Prüfwerte sollten Finishsysteme bezüglich ihres Eigenschaftsprofiles charakterisiert werden. Auf diese Weise konnten die Eignung der Finishsysteme für die großtechnische Verwendung untersucht werden.
In der Diplomarbeit wird die Entstehung einer Gardinenkollektion von der Idee bis zur Einführung begleitet. Die Entwicklung jacquardgemusterter Artikel soll internationalen Ansprüchen entsprechen. Dazu wird die gegenwärtige Situation der Textilindustrie in Deutschland betrachtet und Markttendenzen aufgenommen. Neben Kenntnissen über die Möglichkeiten der vorhandenen Technik fließen Ergebnisse aus der Marktforschung und Designvorgaben der Unternehmensleitung in die entstehung neuer Produkte ein. Die anschließende Entwicklungsphase umfasst Ideenfindung, Entwurf sowie die Erstellung vorzeigefähiger Prototypen. Parameter wie Farb- und Materialauswahl als auch Veredlungsvarianten sind entscheidend. Zu einem späteren Zeitpunkt treten Qualitätssicherung und Vermarktungsstrategien in den Mittelpunkt. Dabei spielen kalkulatorische Werte eine Rolle. Die gelungene Präsentation einer Ware mittels Konfektionierung der kreierten Stoffe in einem ansprechenden und stilvollen Rahmen auf Massen, bei Partnern und in Katalogen tragen zum Erfog des neuen Artikels bei.
Intensivmedizinische Leistungen werden im DRG-System unzureichend abgebildet und sind einer innerbetriebliche Leistungsverrechnung bislang nicht zugänglich. Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung der tatsächlich entstandenen patientenbezogenen Kosten während der intensivmedizinischen Behandlung zur Vorbereitung einer innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. Die Untersuchung wurde auf 2 typische Patientengruppen fokussiert: 1. Gruppe der postoperativen Intensivpatienten mit einer Liegedauer kleiner gleich 24 h (n=50), 2. Gruppe der Sepsispatienten (n=25). In einer retrospektiven Datenerhebung im 1. und 2. Quartal 2005 wurden für jeden Patienten der Untersuchungsgruppe alle Kosten erfasst, die während seines Aufenthaltes auf der Intensivstation (ITS) täglich entstanden. In Anlehnung an das Handbuch
Der sich in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union derzeit vollziehende demografi-sche Wandel ist mit einer steigenden Anzahl älterer und pflegebedürftiger Menschen verbunden und wird sich deshalb entscheidend auf die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme auswirken. Dieser Herausforderung soll in einem gesamteuropäischen Lösungsansatz unter anderem durch die Koordinierung der europäischen Sozialsysteme begegnet werden. Ein wesentlicher Aspekt stellt hierbei die Möglichkeit zu einem grenzüberschreitenden Transfer von Gesundheitsleistungen dar, um in strukturell benachteiligten Regionen zur Sicherung der medizinischen Versorgung beizutragen. Vor diesem Hintergrund sollte geprüft werden, ob die zurzeit gegebenen rechtlichen Rahmenbedingungen einen Transfer von Gesundheits- und Pflegeleistungen innerhalb der EU ermöglichen und wie die Versicherten der AOK Sachsen der Inanspruchnahme derartiger Leistungen gegenüberstehen? Die Verordnung (EWG) 1408/71 regelt umfassend die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherung und damit auch den Bezug von Leistungen bei Krankheit und Mutterschaft (Titel III Kapitel 1), die den Leistungen der deutschen Kranken- und Pflegeversicherung entsprechen. Grundsätzlich können demnach Gesundheitsleistungen auch beim vorübergehenden oder dauerhaften Aufenthalt in einem anderen Mitgliedsstaat bezogen werden. Dabei werden Sachleistungen vom Träger am Aufenthaltsort nach seinen Bestimmungen erbracht und dessen Kosten vom zuständigen Träger am Ort der Beschäftigung erstattet. Im § 13 Abs. 4 SGB V wurden die europäischen Bestimmungen vollständig umgesetzt. Während Leistungsansprüche aus der deutschen Krankenversicherung somit auch gezielt in einem anderen Mitgliedsstaat der EU in Anspruch genommen werden können, existiert für Pflegeleistungen bisher ein solcher Anspruch im SGB XI nicht und widerspricht beim Anspruch auf Pflegegeld im § 34 SGB XI dem übergeordneten Recht. Die nationalen Regelungen bedingen darüber hinaus Nachteile bei der Kostenerstattung, da der Erstattungsbetrag neben den Zuzahlungen noch um Abschläge für Verwaltungskosten und fehlende Wirtschaftlichkeitsprüfungen vermindert wird. Letztendlich obliegt es den Menschen, die bestehenden Möglichkeiten für einen grenzüberschreitenden Transfer von Gesundheitsleistungen zu nutzen. Die Befragung von 295 Versicherten der AOK Sachsen im grenznahen Raum zeigte, das bisher nur 8 Prozent der Versicherten pharmazeutische, ärztliche, zahnärztliche oder physiotherapeuthische Leistungen in Polen und der Tschechischen Republik in Anspruch genommen haben, obwohl die Mehrzahl der Personen regelmäßig in die Nachbarländer reist. Die vorherrschende Ablehnung des grenzüberschreitenden Bezuges von Gesundheitsleistungen basiert im Wesentlichen auf der gefestigten Ansicht, dass dies mit dem Verlust von heimischen Arbeitsplätzen einhergeht und unterstreicht damit die gleichfalls geäußerte Skepsis gegenüber der EU-Osterweiterung. Darüber hinaus wird eine geringere Qualität der Gesundheitsleistung vermutet, die sich auf negative Berichte in den Medien oder Erfahrungen im Bekanntenkreis stützt. Diesem Mei-nungsbild stehen die positiven Erfahrungen beim Leistungsbezug in der Polnischen und Tschechischen Republik und die hohe Bereitschaft dies erneut zu tun jedoch konträr gegenüber. Immerhin kann es sich derzeit knapp die Hälfte der befragten Personen durchaus vorstellen, Gesundheitsleistungen auch in Polen oder der Tschechischen Republik zu beziehen. Vorausetzung hierzu ist allerdings, dass dies auf ärztlichen Rat erfolgt und mit Preis- oder Qua-litätsvorteilen verbunden ist. Insbesondere aufgrund der bestehenden Sprachbarrieren und den kulturellen Unterschieden zum Nachbarland sind jedoch lediglich zwischen 3 und 13 % der Befragten bereit, ambulanten oder stationären Pflegeleistungen in Anspruch zu nehmen. Die Erwartungen der befragten Personen lassen Möglichkeiten erkennen, wie das für den Bezug von grenzüberschreitenden Gesundheitsleistungen bestehende Potential im durch die Krankenkasse aktiviert werden könnte. Die Forderung nach verstärkter qualifizierter Information durch Arzt und Krankenkasse steht direkt mit der bisher dominierenden einseitig gerichteten Informationsbasis über die Medien und den Freundes- oder Bekanntenkreises im Zusammenhang. Professionelle medizinische Informationsquellen nahmen in diesem Zusam-menhang bisher lediglich 7% der Personen wahr. Eine weitere Mobilisierung kann jedoch erst im Zuge häufigerer vertraglicher Bindung von Leistungserbringern in den Nachbarländern, einer vollständigen Kostenübernahme oder weitreichenden Dienstleistungen der Krankenkasse erwartet werden. In Anbetracht der erwarteten demografischen und strukturellen Schwierigkeiten im grenznahen Raum des Frei-staates Sachsen sollten die Krankenkassen in Bezug zu ihrem Sicherstellungsauftrag dahingehend die Initiative ergreifen. Unter einem markttheoretischen Ansatz ist es auch unabhängig davon vorstellbar, dass längere Wartezeiten und weitere Anfahrtswege innerhalb Sachsens dazu führen könnten, dass Gesundheitsleistungen in Polen oder der Tschechischen Republik künftig verstärkt nachgefragt werden.
Entwicklung einer übergeordneten Gremienorganisation auf Basis des von Mahle definierten Produktentstehungsprozesses. Ziel ist es, weltweite Entwicklungen gezielt zu steuern und zu überwachen, dazu wurden Rahmenrichtlinien definiert und Abläufe festgelegt, die die Individualität der jeweiligen Kulturen berücksichtigen.
Analyse und Optimierung der CKD-Abwicklung in einem Verpackungsbetrieb der Automobilindustrie
(2006)
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens die Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeitermotivation in einem Leipziger Altenpflegeheim, um im Anschluss anhand der gewonnenen Ergebnisse Handlungsempfehlungen für die Leitung der Einrichtung zu entwickeln. Die Arbeit gliedert sich in 3 Teile (Theorieteil, Empirische Untersuchung, Handlungsempfehlungen).