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Mittlerweile nehmen elektrodiagnostische Untersuchungsverfahren des Auges wie das ERG und das VEP in der ophthalmologischen, aber auch in der neurologischen Diagnostik einen wichtigen Stellenwert ein. Die Ergebnisse unterliegen dabei einer starken individuellen Varianz und hängen neben den ,menschlichen Faktoren" wie Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand auch von den Umgebungsbedingungen in einer Arztpraxis, einem Forschungslabor oder einem Klinikum ab: primär werden sie jedoch durch die Art der Stimuli und deren Präsentation beeinflusst. Daher ist es zwingend notwendig, die Methoden der Stimulierung des visuellen Systems, der Signalableitung und -verarbeitung sowie die Datenpräsentation zu standardisieren, um die Untersuchungsergebnisse vergleichbar zu machen. Die Standardisierung obliegt der Organisation ISCEV (International Society for Clinical Electrophysiology of Vision), deren herausgegebene Publikationen Richtlinien für Hersteller und Anwender darstellen. Alle vier Jahre werden diese überarbeitet und an den aktuellen Stand der Forschung angepasst. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird das Elektrodiagnostiksystem EP1000 der Firma Medizin & Service Sachsen GmbH (Vertrieb über Tomey GmbH) auf seine Konformität mit den Standards und Richtlinien der ISCEV überprüft. Es werden die beiden Stimulatorensysteme EP1000 Classic und EP1000 LED miteinander verglichen und bewertet. Darüber hinaus werden auch farbmetrische Untersuchungen, speziell für weißes Mischlicht, das über LEDs im Stimulator erzeugt wird, ausgewertet. Im Anschluß daran wird eine Konzeption für ein Laborpraktikum im Rahmen des Studienganges Biomedizinische Technik vorgestellt.
Diese Diplomarbeit beinhaltet den Entwurf eines Assistenzsystems zur Steuerung, Simulation und systematischem Test von Verarbeitungsprozessen und Softwaremodulen, welches zur internen Nutzung in der Abteilung IT-Qualität der Kassenärztlichen Bundesvereinigung vorgesehen ist. Dieses Assistenzsystem soll als unterstützendes Werkzeug für die systematische Qualitätssicherung verschiedener Softwareprodukte der KBV zum Einsatz kommen. Aufgabe dieses Assistenzsystems ist es, dem Benutzer die Konfiguration von Verarbeitungs-abläufen und Tests einzelner Softwaremodule sowie aus Einzelmodulen bestehender Teilsysteme und Gesamtsysteme zu ermöglichen. Diese Arbeit beschreibt ein geeignetes Konzept zur Gruppierung von Einzelmodulkonfigurationen zu Teilsystem- und Systemkonfigurationen sowie deren Verknüpfung mit zugehörigen Testkonfigurationen. Weiterhin wird ein Konzept zur Ablaufsteuerung der Einzelmodule, Teilsysteme und Tests unter Berücksichtigung definierbarer Abbruchbedingungen sowie auch zur Speicherung der Konfigurationen aufgezeigt. Darüber hinaus werden die in das Assistenzsystem integrierten Prüfverfahren der XML-Schema-Validierung und des Referenzvergleiches sowie die Möglichkeit einer späteren Erweiterung um zusätzliche Prüfverfahren spezifiziert. Eine weitere Anforderung ist der Entwurf einer automatisierten, konfigurierbaren Protokollierung der Testergebnisse nach Abschluß eines Verarbeitungsablaufes beziehungsweise Testszenarios. Hauptaufgabe dieser Arbeit ist es, die genannten Konzepte im Hinblick auf das Steuerungs- und Prüfassistenzsystem zu entwerfen sowie mit beispielhaften Implementierungen die Funktionalität der Konzepte nachzuweisen und zu veranschaulichen.
Vergleichende Untersuchung zur Dosimetrie in kleinen Strahlenfeldern mit verschiedenen Detektoren
(2006)
Moderne Technik in der heutigen Strahlentherapie (z.B. IMRT, Stereotoxie) gewährleisten eine tumorkonforme Behandlung bei gleichzeitiger Schonung des unterliegenden Gewebes. Sie beruhen auf das Anwenden sehr kleiner Strahlenfelder mit Seitenlängen und Durchmessern bis zu wenigen Millimetern und steilen Dosisgradienten an den Feldrändern der Photonenstrahlen. Für die Dosirutrie solch kleiner Strahlenfelder werden spezielle Detektoren benötigt, welche ein sehr hohes räumliches Auflösungsvermögen besitzen sollten. Der Querschnitt des empfindlichen Detektorvolumens sollte deutlich kleiner gegenüber dem Querschnitt des Strahlenfeldes sein. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass bei sehr kleinen Feldgrößen dosimetrische Grundprinzipien (SEG, Bragg-Gray-Prinzip) verletzt werden. Im Rahmen der Diplomarbeit wurden Messungen mit den Halbleiterdetektor, Diamantdetektor, PinPoint-Ionisationskammer (TLD) durchgeführt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konfigurationssystems für linuxbasierte High Performance Cluster der Firma MEGWARE Computer GmbH sowie der Erstellung eines Schulungskonzeptes zu diesem Themengebiet. Auf Grundlage der Vorgehensweise bei Planung und der Installation von HPC Clustern der Firma MEGWARE Computer GmbH wird unter Verwendung einer dafür geeigneten kostengünstigen Lösung ein plattformunabhängiges, webbasiertes System erarbeitet, welches die notwendigen Daten erfassen und in einer Datenbank speichern kann. Weiterhin werden die zur Auftragsabwicklung erforderlichen Dokumente aus diesen gesammelten Daten automatisch generiert und als Datei im Microsoft Word Format *.doc zur Verfügung gestellt. Ausgehend vom währende der Diplomarbeit gesammelten Fachwissen wird eine Schulung erarbeitet, die einen Überblick über die Thematik High Performance Cluster Computing und die Programmierung paralleler shared memory Systeme gibt.
Für die Studenten der Biomedizinischen Technik ist mit dieser Diplomarbeit ein fachübergreifenden Praktikums erarbeitet worden. In ihm werden die einzelenen Teilprozesse zur Herstellung eines Katheterdrucksensors aufgezeigt und von den Studenten unter Anleitung selbstständig durchgeführt. Grundsätzlich geht es darum, allgemeine Herangehensweisen zur Produktentwicklung zu verstehen, Problemstellungen zu erkennen und umzusetzen sowie Lösungsansätze zu erarbeiten. Mit der Theorie zur Druckmesstechnik wurden grundlegende Themen wie das Prinzip der Druckmessung und Messverfahren (piezoresistives Messprinzip) angesprochen. Weiterhin ist eine Literaturrecherche zu Medizinischen Kathetern (Anforderungen, in der Praxis verwendete Materialien, Anwendungsgebiete) durchgeführt worden. Für die praktische Arbeit zur technischen Umsetzung, Herstellung und Fertigung des Kathetensensors sind aus der Theorie der Aufbau- und Verbindungstechnik geeignete Möglichkeiten abgeleitet. Nach einer Marktanalyse wurden die Einzelteile des Kathetersensors entweder in der fachhochschuleigenen Werkstatt mit eigenem Layout hergestellt (z.B. Hülse, Leiterplatte) oder von externen Erzeugern zugekauft (Kabel, Schlauch). Die Herstellung des Drucksensorschips (Sensordummy) erfolgte im Fachbereich Mikrosystemtechnik. Daraufhin konnte ein Kathetersensor zusammengebaut werden. Des Weiteren ist ein Ablaufplan der Fertigungsschritte für ein Studentenpraktikum erstellt worden.
Vorlesungen und Praktika bilden die Grundelemente des Wissenerwerbes während des Studiums an unseren Hochschulen. Durch den zeitlich begrenzten Rahmen dieser Lehrveranstaltungen kann aber der Kommunikationsbedarf zwischen Studenten und Dozenten nur teilweise gedeckt werden. Unter diesem Aspekt wurde in der vorliegenden Arbeit eine Internetapplikation entwickelt, die Studenten und Dozenten die Möglichkeit gibt, unabhängig von der körperlichen Anwesenheit miteinander zu kommunizieren, und diese Informationen allgemein zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit dokumentiert den gesamten Softwareentwicklungsprozess dieser Anwendung. Ausgehend von einer Anforderungsanalyse wird der Entwurf und die Realisierung der Applikation betrachtet. Einen thematischen Schwerpunkt dabei bildet die Beschreibung der bei der Implementierung dieser Anwendung verwendeten Technologien wie Java RMI, Java WebStart und Hibernate.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Charakterisierung von gesputterten Barriereschichten auf Tantal- und Tantalnitridbasis. Ziel der Untersuchungen war es, diese Schichten mittels Magnetronsputtern so dünn wie möglich (< 10 nm) abzuscheiden, ohne deren Eigenschaft als Funktionsschicht zu beeinträchtigen. Die Untersuchungen an diesen Schichten wurden mit dem oberflächensensitiven Verfahren der Photoelektronenspektroskopie und der UHV-Rastertunnelmirkoskopie durchgeführt. Es wurden zunächst die theoretischen und experimentellen Grundlagen erschlossen. Dies beinhaltete auch eine Recherche über die in der Forschung bisher erhaltenen Ergebnisse. So wurde zunächst eine optimale Einstellung der Sputterquelle ermittelt und im Anschluss Untersuchungen zur Schichtbedeckung durchgeführt. Zudem wurde für Tantalnitrid die Schichtzusammensetzung in Abhängigkeit des Stickstoffpartialdruckes untersucht. Zwei Tantalnitrid-Tantal-Silizium Schichtsysteme wurden hergestellt und einer Tiefenprofilanalyse unterzogen. Hauptaugenmerk wurde bei den Untersuchungen auf den Interfacebereich dieser Schichtsysteme gelegt. Anschließend wurden an den ausgewählten Tantal- und Tantalnitridschichten rastertunnelmikroskopische Untersuchungen durchgeführt. Diese Messungen gaben, unterstütze durch die Rastertunnelspektroskopie, Auskunft über das Schichtwachstum.
Wasserpermeation übt in vielen Lebensbereichen einen sehr großen Einfluss auf die Lebensdauer eines Produktes aus. Um die Anwendbarkeit von Kunststoffen in der bestimmten Bereichen entscheidend zu verbessern, werden Barrierefunktionen der Folien entwickelt. Im Verlauf dieser Arbeit wurde ein bestehender Versuchsaufbau zur Messung der Wasserpermeation durch dünne Proben in Betrieb genommen und optimiert, so dass Messungen bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden können. Dadurch können die zum Teil sehr langen Messzeiten beschleunigt werden. Durch Messungen bei verschiedenen Temperaturen konnte die Temperaturabhängigkeit des Diffusionskoeffizienten nachgewiesen werden. Die Dickenabhängigkeit wird durch Messungen an Proben unterschiedlicher Dicke nachgewiesen. Um den Einfluss von Beschichtungen auf Kunststoffen und Keramiken zu untersuchen, wurden mit der am Institut zur Verfügung stehenden Ionenplattieranlage BAP 800 verschiedene Metalloxidbeschichtungen (Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Nioboxid) in die unterschiedlichen Stärken auf die Proben abgeschieden. Daraus konnte auf die unterschiedliche Barrierewirkung der Beschichtungsmaterialien geschlossen werden. Die Arbeit wurde im Rahmen des EU-Craft Projektes NEWTRESI (New Treatments for Surgical Implants) No. FP6-508344 am Institut für Ionenphysik und angewandte Physik der Universität Innsbruck durchgeführt.
Beschichtungen spielen in der Technik und im Alltag eine große Rolle. Die Schichten werden mit verschiedenen Verfahren hergestellt. Die Prozessparameter der jeweiligen Beschichtungsverfahren wirken sich stark auf die Schichteigenschaften aus, die eine große Bedeutung für die jeweilige Anwendungen haben. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden Hafniumdioxid-Schichten mit dem Reaktiven Niederspannungs-Hochstrom Ionenplattieren (RLVIP-Prozess) hergestellt und deren Eigenschaft ermittelt. Beim RLVIP-Prozess wurden Prozessparameter Bogenstrom und Sauerstoffpartialdruck geändert und deren Einfluss auf den Brechungsindex und Absorptionskoeffizienten ermittelt. Mit dem Spektralphotometer wurde die Transmission der Schichten vermessen. Daraus wurden der Brechungsindex und die Absorptionskante ermittelt. Für die Messung der Absorption wurde die Photothermale Deflektionsspektroskopie eingesetzt und der Absorptionskoeffizienten berechnet. Zur Untersuchung der Schichtstruktur wurde eine Probe mit Ramanmikroskopie und Röntgendiffraktometrie vermessen. Weiterhin wurde mit der Photoelektronenspektroskopie die chemische Zusammensetzung von vier verschiedenen Proben untersucht, um den Einfluss des Bogenstroms und des Sauerstoffpartialdruckes zu bestimmen.
In dieser Diplomarbeit wurden Betrachtungen hinsichtlich Eigenschaften und Konzepten von Web Content Management Systemen durchgeführt. Diese Betrachtungen bilden die Grundlage für eine Softwareneuentwicklung namens morphCMS. Das modlar erweiterbare WCMS wurde auf Basis der dargestellten Datenbank- und Klassenmodelle implementiert.
Hochleistungslaserdioden zur Echtzeit-Temperaturbestimmung bei Laserbehandlungen an der Netzhaut
(2006)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der optoakustischen Messmethode zur nicht invasiven Temperaturbestimmung bei Laserbehandlungen an der Netzhaut. Eine Optimierung findet auf drei Gebieten statt: Zum einen werden gepulste Hochleistungslaserdioden als Messlaser getestet. Des Weiteren wird die Transientenaufnahme hinsichtlich Frequenzanpassung verbessert. Als Drittes wird die Methode bezüglich einer Handhabung im klinischen Einsatz untersucht und verbessert.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet grundlegende Untersuchungen zum Einsatz einer Fresnel-Linse auf einer feststehenden Dreiecksscheibe eines Kraftfahrzeuges. Diese Scheibe soll aus Polycarbonat hergestellt werden. Es werden Grundlagen zu den Themen Optik und Strahlenverlauf des Lichts, Sichtverhältnisse in Personenkraftwagen und Polycarbonatverscheibung ermittelt. Ein Berechnungsmodell zur Grobauslegung einer solchen Linse soll eine Hilfestellung für Kraftfahrzeugbranche geben um Mehrwerte für Polycarbonatscheiben zu generieren. Es wird an einem konkreten Berechnungsbeispiel dieses Modell begleitet, so dass ein direkter Praxisbezug zu erkennen ist. Die Grenzen für den Einsatz dieser Linse werden aufgezeigt, aber auch Anhaltspunkte zur Erweiterung dieser Grenzen gegeben. Zusätzlich werden Hinweise zur Auslegung der Linsengeometrie im Hinblick auf die Fertigungsverfahren gegeben.
Olympisches Dorf 2018
(2006)
Ausgehend vom Aufbau eines Flugzeugsitzes werden Unterpolsterungsmöglichkeiten, Bezugsmaterialien und ausrüstungsvarianten vorgestelt, die zur Verbesserung der eigenschaften der Bezugsmaterialien beitragen sollen. Es werden Befestigungsmöglichkeiten aufgezeigt und mit herkömmlichen Befestigungen verglichen. Im Kapitel 3 wird die Materialdatenbank vorgestellt. Anhand eines konkreten Beispiels wird der Aufbau der Datenbank erläutert. Darauf aufbauend beschäftigt sich das vierte Kapitel mit Untersuchungen von Bezugsstoffen. Hierbei werden die Materialien auf ihre Eigenschaften geprüft. Die Prüfmethode wird kurz vorgestellt und die Ergebnisse der Untersuchung werden dargestellt.
Schnittmechanische Untersuchungen an Schutzhandschuhen aus p-Aramid-garnen mit dem TDM 100-Testgerät
(2006)
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung von p-Aramid-Garnen hinsichtlich ihrer Schnittfestigkeit in Anlehnung an die DIN EN ISO 13997. Mit Hilfe des TDM 100-Testgerätes werden an verschiedenen Garntypen schnittmechanische Analysen durchgeführt. Es werden sowohl Stapelfasergarne als auch Filamentgarne getestet. Ausgehend von unterschiedlichen Feinheiten der Garne werden zudem unterschiedliche Drehungen der Stapelfasern, Trocknungsgrade der Filamentfasern oder auch Garnmischungen geprüft. Hinzu kommen die Einflüsse der Flächengebildestruktur. Dabei wurden sowohl verschiedene Gestricke als auch Gewebe getestet. Die Ergebnise der schnittmechnaischen Untersuchungen werden hinsichtlich der Einflüsse der Garnstruktur beurteilt. Darüber hinaus werden die Schnittflächen mittels REM-Aufnahmen untersucht.
Untersuchung der einseitig aktivierenden Oberflächenmodifikation eines Remote-Plasmas an Textilien
(2006)
Auf Grund immer strengerer Umweltauflagen ist es notwendig, auch in der Testilindustrie Herstellungs- und Veredlungsverfahren anzupassen. Eine Möglichkeit dazu bietet die Plasmatechnologie. Es soll in dieser Arbeit, neben den inzwischen vielfach genutzten Corona-Anlagen eine neue Technologie geprüft werden. Die Remotetechnologie hat das Potential, durch die Möglichkeit der einseitigen Behandlung von Textilien, einen Schritt weiter zu gehen als die Coronatechnologie. Ziel ist die Hydophilierung von Textilien, welche unter anderem über die Tropfeneinsinkzeit bestimmt werden soll. Es werden Grundlagenversuche an einer Labor-Remote-Anlage durchgeführt und mit der bekannten Coronalbehandlung verglichen.
Der Auftraggeber hat in einer Vorentwicklung aus einem Abstandsgewirke durch beidseitiges Aufkaschieren einer Flachmembran unter Verwendung eines thermoplatischen Klebers ein Verbundsystem entwickelt, welches für Wasserfiltrationsprozesse verwendet wird. Erste Untersuchungen zeigten Mängel in der Haftfestigkeit zwischen Abstandsgewirke und Membranrückseite. Ziel dieser Diplomarbeit war es, diese Haftfestigkeit zu erhöhen. Untersucht wurden das Laminierverfahren unter Berücksichtigung der Fertigungsparameter, verschiedene Klebearten, Klebermengen und -systeme sowie Vorbehandlungsmöglichkeiten für das Abstandsgewirke. In diesen Versuchen wurde der Wasserfluss berücksichtigt.