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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit einer Grundsatzuntersuchung zur Garantiekostenplanung für Pkw und deren Module beim Automobilhersteller Volkswagen durch Analysen der Reparaturkosten in der frühen Projektphase. Ausgehend von einer Betrachtung der gesetzlichen Lage und unter Berücksichtigung von Anforderungen an den allgemeinen Garantieprozess wird der aktuelle Stand der Garantiekostenplanungsuntersuchung dargelegt und Konflikte durch neue Einflüsse im Produktenstehungsprozess analysiert. Letztlich dient diese Analyse dem Wunsch nach zielgerichteter Detailoptimierung von Vorgängen innerhalb der Garantiekostenplanung. Zusätzlich dient diese jedoch auch dem Finden von standardisierten Einflussfaktoren und der daraus entstehenden Möglichkeiten einer Targetableitung als Planungsgröße. Abschließend werden die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und weiterer Untersuchungsbedarf abgeleitet. Insbesondere wird hier ein Vorschlag zur Verknüpfung bereits vorhandener EDV-Systeme zur weiteren Optimierung von Prozessen innerhalb der Garantiekostenplanung und Produktbeeinflussung gemacht.
Die Diplomarbeit gibt einen Einblick in verschiedene Bereiche des Gehörlosen- und Gebärdensprachdolmetschwesens und zeigt auf, warum Uganda als Perle Afrikas bezeichnet werden kann. Die Arbeit gibt einen Überblick zur Situation der Gehörlosen sowie deren Sprache und Bildungssituation. Außerdem werden die Arbeitsweise sowie Vergütung der tätigen Gebärdensprachdolmetscher in Uganda beschrieben. Weiterhin werden der Gehörlosenbund und der Berufsverband der Gebärdensprachdolmetscher in Uganda vorgestellt und deren Ziele erläutert. Den Schluss bildet die Darstellung der universitären Ausbildung in Uganda, im Besonderen deren Aufbau und inhaltliche Aspekte.
Die Diplomarbeit spiegelt die Erstellung eines Qualitätsmanagementsystems nach Diakonie-Siegel Pflege der Version 0 wieder. Es wurde ein Qualitätsmanagementhandbuch für eine stationäre Pflegeeinrichtung erstellt. Eine evaluierte Studie des Diakonischen Instituts für Qualitätsentwicklung soll den Nutzen und die Wirkung eines Qualitätsmanagementsystems wiedergeben.
Die Diplomarbeit setzt sich intensiv mit der Lebens- und Interessenlage der Angehörigen und ihrer Beziehung zum pflegebedürftigen alten Menschen auseinander, um orientiert an den sich dabei herauskristallisierenden Bedürfnissen und Erwartungen bezüglich ihrer Rolle in den Alten- und Pflegeeinrichtungen verschiedene Formen der Zusammenarbeit innerhalb der Angehörigenarbeit darzustellen.
In dieser Diplomarbeit geht es um die Qualitätsprüfung und die Qualitätsbewertung am Beispiel des Christlichen Altenpflegezentrums Heinrichshof (CAPZ Heinrichshof). Der Vergleich des aktuellen Qualitätsstatus in der Einrichtung mit den Qualitätsanforderungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) an die Pflege bzw. das Pflegemanagement und den Qualitätskriterien des Diakonie-Siegel Pflege bietet die Grundlage zur Qualitätsbewertung. Empfehlungen zu Maßnahmen der Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung entsprechend den Mindestanforderungen an die Qualität in der Pflege können als Ansatzpunkte zur Vorbereitung auf eine Qualitätsprüfung durch den MDK dienen. Im Hauptteil der Arbeit wird die Erfüllung der Mindestanforderungen an die Qualität in der Pflege durch eine Ist-Analyse überprüft. Die Ergebnisse des Soll-Ist-Vergleiches bilden den aktuellen Status der Pflegeeinrichtung hinsichtlich der Qualität der Pflege und des Pflegemanagements ab. Anhand der Analyseergebnisse werden Empfehlungen zur Behebung von Qualitätsdefiziten im Hinblick auf die Qualitätsoptimierung, entsprechend den gesetzlichen Forderungen im CAPZ Heinrichshof ermittelt.
Mit der Einführung einer leistungsorientierten Vergütung und der Erhöhung der Anforderungen an die Qualitätssicherung wurden die Akteure im Gesundheitswesen vor neue Aufgaben gestellt. Nehmen Krankenhäuser die Herausforderungen der Gesunheitspolitik an, so muss ihre Politik auf die Schaffung transparenter und leistungsstarker Strukturen gerichtet sein. Der erste Schritt wurde mit der Entwicklung diagnoseorientierter Behandlungspfade getan. Aufgabe dieser Arbeit ist es, ein vergleichbares Instrument für die Diagnostik zu entwickeln, das ein Leitsymptom zum Ausgangspunkt hat. Der methodischen Vorgehensweise der Entwicklung des Instruments wird eine differenzierte Betrachtung der Unterschiede zwischen einer symptom- und diagnoseorientierten Standardisierung vorangestellt. Gleichzeitig wurde auf die Bedeutung der Standardisierung medizinischer Leistungen eingegangen, die in der Erfüllung der sozialrechtlicher Bestimmungen des § 12 SGB V und der Anforderungen des DRG-Systems gesehen wird. Das Ergebnis der Arbeit ist eine Leitlinie zur Diagnostik von unklarem Bauchschmerz, die so konzipiert ist, dass ihre Standardisierungssystematik und ihr Aufbau auf andere Leitsymptome übertagen werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit zielt darauf ab, ein Sturzpräventionsprogramm für eine Einrichtung der Altenpflege zu präsentieren. Durch die Betrachtung theoretischer Grundlagen wird zudem aufgezeigt, dass Sturzprävention aktives Risikomanagement ist. Die Arbeit baut dabei auf folgender Struktur auf: Vor dem Hintergrund der massiven Zunahme von Ansprüchen aus Behandlungs- und Pflegefehlern sowie der Gewährleistung der Bewohnersicherheit, wird das immer bedeutender werdende Risikomanagement näher beleuchtet. Auf Grundlage des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes wurd das Thema Sturz hinsichtlich der Epidemiologie und Maßnahmen zur Verhinderung von Stürzen bzw. der Verminderung von Sturzfolgen umfassend erörtert. Zudem werden die Ergebnisse, der im Vorfeld der Erarbeitung zum Sturzpräventionsprogramm durchgeführten Ist-Analyse zum Sturzgeschehen der Altenpflegeeinrichtung vorgestellt. Der abschließende Teil beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der wesentlichen Aspekte eines Sturzpräventionsprogramms.
Auf Grund der geringen Anlegerate von Gurten in LKW ist eine Höhenverstellung entwickelt worden. Diese kann den Tragekomfort steigern und erhöht die Sicherheit für unterschiedliche Personengrößen, indem sie die Gurtaustrittshöhe automatisch an den Träger anpasst. Dabei wurde ein Gurtfeld ermittelt, in dem die Verstellung arbeitet. Es wurde auf die unterschiedlichen Auswirkungen auf den Gurt durch die Körperformen eingegangen. Mit Hilfe von Ramsis wurden Testgruppen generiert und die angelegten Gurte simuliert. Der Gurtverlauf wurde bewertet und Komfortkriterien erstellt. Eine mechanische Lösung zur automatischen Höhenverstellung wurde entwickelt und mit bestehenden Lösungen, wie der Kontur des Smile, der elektrischen Verstellung und der festen Verankerung verglichen. Menschen, die den Perzentilgrenzen ähneln, testeten den Gurtverlauf und empfanden die neue automatische Höhenverstellung als angenehm. Die bisher favorisierte Smile Kontur ist abzulehnen, da sie nur eine Höhenverstellung vortäuscht und aus ergonomischer Sicht abzulehnen ist. Die entwickelte Lösung stellt ein funktionierendes Konzept einer Gurthöhenverstellung dar, die dem Komfort genügt. Ob sie den Bauraumbedürfnissen und den Belastung entsprechen kann, ist noch zu untersuchen, da in den Vorschriften noch keine Höhenverstellung zu finden ist.
Inhalt der Arbeit ist die Unternehmensberatung in einer ambulanten Pflegeeinrichtung zur Einführung einer EDV-gestützten Dokumentation. Es wird dargestellt, was Unternehmensberatung ist, welche Ziele sie verfolgt und wo sie einzuordnen ist. Der Ablauf einer Unternehmensberatung wird dann am Beispiel einer ambulanten Pflegeeinrichtung, die ein EDV-gestütztes Dokumentationssystem einführen will, dargestellt. Es wird hierbei auch darauf eingegangen, das Beratung im krankenhausinternen Bereich unverzichtbar ist.
Um den heutigen Stand der Technik auf dem Gebiet der biochemischen Brennstoffzellen und das nötige Hintergrundwissen zu erlangen, musste eine ausführliche Literaturrecherche durchgeführt werden. Auf deren Grundlage konnte eine Unterteilung der biochemisdchen Brennstoffzellen in drei hauptgruppen af der Basis ihres Wirkungsprinzips vorgenommen werden: Brennstoffzellen mit direkter oder indirekter Elektronenübertragung an eine Elektrode; Zellen, die elektrochemisch aktive Fermentationsprodukte verarbeiten und enzymtische Brennstoffzellen. Durch die Systematisierung konnten Leistungsmerkmale, Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Probleme diesr Zelltypen dokumentiert werden.Dadurch war es möglich, einen einfachen Versuchsaufbau zur Überprüfung der Theorie aufzubauen.
Die vorliegende Arbeit dient der verkehrstechnischen Untersuchung des Knotenpunkts Zwickauer Straße / Höferstraße der Stadt Reichenbach im Vogtland, einem Teilstück des von der Stadt geplanten Innenstadtrings. Ziel des Innenstadtrings, und damit auch dieser Arbeit, ist die Verbesserung der Qualität des Verkehrsablaufs in der Innenstadt. Zunächst wird anhand der Ergebnisse einer Verkehrsuntersuchung eine Prognose der zu erwartenden Verkehrsstärken für den Entwurfsknoten erstellt. Weitere Punkte der Zustandsanalyse sind die Zusammenstellung der planerischen Rahmenbedingungen und die Mängelanalyse. Hieraus werden drei Vorplanungsvarianten abgeleitet, diskutiert, gegenübergestellt und eine Vorzugsvariante gewählt. Neben der Betrachtung von Optimierungsansätzen der Vorzugsvariante wird diese zur Entwurfsplanung weiterentwickelt. Der Entwurf erfüllt die geforderten Ziele dieser Arbeit und bildet damit die Basis einer leistungsfähigen Gestaltung des Knotenpunktes.