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The High Dynamic engine dynamometer requires a calibrated vehicle model in order to simulate the transient effects following a load change. The objective of this diploma tgesis was to further develop the process and metholdology obtaining, analysing and applying these vehicle measurements.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein bereits existierenden Schaltnetzteils zu optimieren. Dazu werden einerseits die Topologien, die sich für eine Optimierung anbieten, näher betrachtet. Andererseits wird anhand eines Vergleiches der momentan am Markt verfügbaren Leistungshalbleiter untersucht, inwiefern sich diese für den o. g. Zweck eignen. Aus ermittelten Resultaten sind verschiedene Schaltungsvorschläge erarbeitet worden, die sich nach dem jetzigen Stand der Technik mit unterschiedlich hohem Bauelementeaufwand realisieren lassen und die eine Verbesserung gegenüber dem Anfangsstand ermöglichen.
In dieser Diplomarbeit wird die Thematik der verlustoptimierten Auswahl der geeigneten Transformatorennennleistung behandelt. Die Bewertung der Verluste geschah anhand von realen Lastgängen aus dem Jahr 2006 von Transformatoren im Versorgungsgebiet der N-ERGIE AG. Es wurde technisch sowie wirtschaftlich geprüft, ob das Kriterium der Verlustoptimierung zukünftig in das Auswahlverfahren für die Transformatorennennleistung einbezogen werden sollte.
Diese Diplomarbeit beschreibt die Funktionsweise eines entwickelten Klopfbedatungsprogramms. Das Hauptziel dieser Software ist die Bewertung verschiedener vom Nutzer vorgegebener Filter nach deren Klopferkennungsqualität. Dazu werden anhand einer am Prüfstand aufgezeichneten Messung die charakteristischen Kenngrößen aller Filter berechnet und miteinander verglichen. Ermöglicht wird dies, indem das Verhalten des Motorsteuergerätes auf klopfende und nicht klopfende Verbrennungen simuliert wird. Nach erfolgreichem Programmdurchlauf kann sich der Versuchsingenieur die berechneten Ergebnisse anzeigen lassen und die jeweils optimalen Filter für die Parametrierung des Klopfregelsystems im Versuchsfahrzeug wählen.
Für Ruhestromuntersuchungen an Erprobungsfahrzeugen steht das von AUDI und der Firma EDAG entwickelte Messsystem "Intelligente Sicherung" zur Verfügung. Das System erfasst den Strom über herkömmliche Fahrzeugsicherungen. Aufnahme, Wandlung und Verarbeitung der Signale erfolgen direkt am Messobjekt durch einen Mikrocontroller. Es wurde für einen Mikrocontrollerprototypen der Quellcode zur vereinfachten Kalibrierung des Messsystems und Messung des Ruhestroms erstellt, optimiert, getestet und auf die Fahrzeugsicherungen umgesetzt. Die Datenübertragung zwischen den einzelnen Messelemente wurde an verschiedene Steuerprogramme angepasst.
Diese Arbeit erläutert die Entwicklung eines Datenloggers auf Basis eines 8-Bit Mikrocontrollers. Dieser soll im Modellflug eingesetzt werden und dazu dienen die Flugkomponenten von Modellflugzeugen zu überwachen und optimieren. Es geht speziell um Modellflugzeuge mit Elektromotoren. Es sind zwei Mikrocontroller-Einheiten zu programmieren. Eine davon wird am Flugzeug befestigt. Diese nimmt die Flugdaten (Höhe, Geschwindigkeit, Temperatur, Spannung und Stromstärke) auf und wandelt sie von analogen Messdaten in digitale Werte um. Mit Hilfe eines Transceiver-Moduls werden die erhaltenen Digitaldaten dann an die Bodenstation gesendet. Durch den Anschluss eines 128x64 Grafik-LCDs soll es dem Nutzer ermöglicht werden, sich die aktuellen Messgrößen anzusehen. Damit eine spätere Auswertung der Daten erfolgen kann, wird außerdem eine SD-Speicherkarte angeschlossen, auf der alle Daten festgehalten werden. Diese Arbeit umfasst nur die Programmierung der Mikrocontrollersoftware für die Bodenstation und die Station im Flugzeug. Es wird eine Entscheidung getroffen werden, die die geeigneten Mikrocontroller für beide Bereiche aufzeigt. Des Weiteren muss sich für ein zweckmäßiges Transceivermodul, ein passendes Grafik-LCD und einer geeigneten Speicherkarte entschieden werden. Um die Funktionalität der Einzelkomponenten und des Gesamtsystems zu beweisen werden einige Unit- und Systemstest als Nachweis aufgeführt.
Die Optimierung eines Fahrzeugbordnetzes als Einheit aus Steuergeräten und Ka-belbaum stellt eine komplexe Aufgabe dar. Bisherige Ansätze konzentrieren sich auf die Optimierung kleiner Teilbereiche des Bordnetzes, beispielsweise beim Hinzufü-gen einer neuen Funktion. Diese Optimierungsaufgaben werden rein manuell und auf dem Wissen des Konstrukteurs oder Entwicklungsingenieurs basierend durchgeführt. Das in dieser Arbeit vorgestellte Optimierungstool kann den Entwicklungsprozess von Bordnetzen unterstützen, indem es die Richtung der Bordnetzentwicklung auf-zeigt. Mit Hilfe des OBA-Tools können verschiedene Architekturen nach bestimmten Kriterien analysiert und verglichen werden. Ziel ist ein nach Kostengesichtspunkten optimales Bordnetz. Aufgrund des modularen Aufbaus ist das Tool in der Lage, den derzeitigen Entwicklungsprozess für Bordnetze bei Volkswagen (VOBES) zu ver-schiedenen Zeitpunkten zu unterstützen. Dafür ist eine Integration des OBA-Tools in die bestehende VOBES-Toolkette notwendig. Das vorgeschlagene Integrationsmodell zeigt, wie die einzelnen Module eingesetzt werden können. Die Anbindung des Tools an die VOBES-Systemwelt geschieht über die Abschnitt 3.3 analysierten Schnittstellen. Ein Datenaustausch in Form standardisierter XML-Dateien ist als die praktikabelste Methode zu nennen. Für die Evaluierung des OBA-Tools wird die Energieversorgungsstruktur unter ver-schiedenen Randbedingungen generiert. Die Analyse der erzielten Ergebnisse er-scheint bis auf kleinere Ausnahmen plausibel. Bei Änderungen von Bordnetzkosten ändert das Tool jeweils die Architektur hin zur kostenoptimalen Variante. Bisher bietet das Optimierungstool nur die Möglichkeit der Generierung der Energieversorgungsstruktur. Wesentliche Kriterien, die die Leitungsverlegung beeinflussen, werden derzeit nicht berücksichtigt. Es erfolgt keine Beachtung von Fertigungs- und Montagekosten, Koppelstellen beim Übergang von unterschiedlichen Fahrzeugbereichen werden nicht verwendet. Noch umzusetzende Optimierungen beziehen das Massekonzept, die Kommunikationsleitungsverlegung, die automatische Generierung von Steuergeräten und deren Platzierung in den zur Verfügung stehenden Einbauräumen, sowie die Leitungsstrangoptimierung bezüglich der Montage der Leitungsstränge während der Fahrzeugfertigung ein. Erst mit der Entwicklung dieser Module kann ein Fahrzeugbord-netz ganzheitlich betrachtet und optimiert werden. Es bedarf daher noch viel Entwicklungs- und Programmieraufwand sowie ein verstärktes Zusammenarbeiten der einzelnen Projektpartner, um das Ziel der ganzheitlichen Optimierung eines Fahrzeugbordnetzes zu erreichen. Die Einbindung des OBA-Tools zum AUTOSAR-Projekt stellt eine weitere Einsatzmöglichkeit dar. Am Forschungsprojekt AUTOSAR sind mehrere OEMs und Elektronikzulieferer beteiligt, um Standards für die Soft- und Hardware von Steuergeräten zu schaffen. Das Optimierungstool kann über geeignete Schnittstellen von diesen Infor-mationen profitieren. Hingegen kann AUTOSAR die vom OBA-Tool generierten Er-gebnisse als Eingangsarchitektur nutzen, um detaillierte Optimierungen an Steuerge-räten vorzunehmen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist eine Untersuchung im Bereich Motorsteuergerät durchgeführt worden, in der schwerpunktmäßig die hardwareseitige Ansteuerung von Sensoren und Aktuatoren betrachtet wurde. Neben der Recherche von Arbeitsweisen und Arten von Kraftfahrzeug tauglichen Sensoren wurde auch die Ansteuerung und Signalaufbereitung dieser untersucht. Des Weiteren stand neben der Erfassung von physikalischen und chemischen Größen des Motors durch Sensoren ferner die Ansteuerung von Aktuatoren wie beispielsweise der Drosselklappe, Einspritzventile und Zündspulen im Vordergrund. Bei der Auswahl der Komponenten im Bereich der Schaltungsentwicklung wurde von Anfang an ein großes Augenmerk auf deren Tauglichkeit für den Automobilbereich gelegt. Die Genauigkeit der Schaltung stand dabei, neben der Belastung über einen breiten Temperaturbereich, im Mittelpunkt. Zudem zeigt diese Arbeit themenbezogene Möglichkeiten zur Beschaltung der Komponenten und unterstreicht die Ergebnisse durch Simulationen oder reale Messungen. In die Schlussbetrachtung werden Schutzmaßnahmen gegen elektromagnetische Störgrößen einbezogen und hierfür mögliche Mittel zur Absicherung durch Filter anhand von einzelnen Schaltungsbeispielen erläutert. Die Zukunftsaussichten veranschaulichen, welche Aspekte noch konferiert werden müssen, um das Projekt
In der Diplomarbeit wird untersucht, wie und wieviel sich durch den Einsatz komplexer Regelungstechnik in Schulen, Energie einsparen lässt. Dabei werden die Gewerke Heizung, Beleuchtung, betriebstechnische Anlagen und die sanitären Anlagen betrachtet. Mittels Amortisationsrechnung sollen die Kosteneinsparungen durch die Energieeinsparungen, in Anbetracht der Wirtschaftlichkeit, den Investitionskosten gegenübergestellt werden.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde eine umfassende Konzeption für das Mittel- und Niederspannungsnetz der Zwickauer Energieversorgung GmbH erstellt. Dabei wurden folgende Punkte bearbeitet: - Ist-Analyse der Netze - Erstellung einer Lastprognose unter Beachtung der Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung - Ermittlung von Versorgungsengpässen und Anlagen ohne Versorgungsaufgabe - Ableitung von Maßnahmen für den kurz-, mittel- und langfristigen Netzumbau unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit (Investitionen und Instandhaltungsaufwand) sowie der sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen (Anreizregulierung) - Überprüfung der Netzstrukturen und Entwicklung von Modellnetzen
In dieser Diplomarbeit wird die Erstellung eines Basisbandprozessors für Wireless DVI auf Basis eines FPGA erläutert. Ein System, bestehend aus separatem Sender und Empfänger, wird entworfen und vorgestellt. Die Realisierung mittels der Hardwarebeschreibungssprache VHDL wird erörtert. Deren Auswertung erfolgt zum einen durch die Simulation des beschriebenen Designs und zum anderen durch dessen Implementierung in die vorhandene Hardware, auf welcher es anschließend getestet wird.
Die Arbeit beschreibt die Konzeption eines Prüfstandes für elektrische Schiebeausstelldächer (SAD). Ausgehend von der Basisspezifikation für elektrische SAD und der 74/60 EWG werden Anforderungen an die Hard- und Software erarbeitet. Wesentliche Kriterien sind die Positionsbestimmung des SAD im Temperaturbereich von -40°C bis +120°C und eine Reversionserkennung. Die SAD-Position wird mit einem Seilzugsensor für die horizontale und mittels Mechanik mit einem Messzylinder für die vertikale Position erfasst. Zum Kollisionsschutz kann die Mechanik mittels Drosselklappe bewegt werden. Für einen mechanisch zu schließenden Verschiebehimmel wird ein Schließkonzept entwickelt, das sich in seiner Geschwindigkeit steuern lässt. Als Antrieb wird ein SAD-Motor verwendet. Der SAD-Schalter wird mittels Digitalpotentiometer, das mit Hilfe eines Inter-Integrated Circuit (I2C) Busses angesteuert wird, emuliert. Mit diesem ist auch eine Ansteuerung eines elektrischen Verschiebehimmels möglich. Eine Strommessung bis 20 A erfolgt mittels Shunt. Die Boardnetzsimulation arbeitet mittels linear geregeltem Netzteil, Vorwiderstand und zusätzlichen Kondensatoren. Aus verschiedenen Möglichkeiten zur Messdatenerfassung und Steuerung wird der Einsatz unterschiedlicher USB-Messkarten bevorzugt. Für die Steuerung wird ein Programmablaufplan entwickelt, der zusätzlich eine Restbussimulation integriert.
Das Open-Source Betriebssystem eCos wurde auf das an der WHZ für Lehrzwecke entwickelte ARM-System "WHZ-2292" portiert. Zunächst wird eine Übersicht über den Aufbau von eCos sowie seine Eigenschaften und Fähigkeiten gegeben. Weiter werden die zur Portierung notwendigen Anpassungen des Hardware Abstraction Layers (HAL) für den LPC2292-Mikrocontroller und die Implementierung bzw. Anpassung von Treibern sowohl für auf dem Chip implementierte Peripheriegeräte, wie z.B. der IIC-Schittstelle, als auch für den extern angebundenen RTL8019AS Ethernet-Controller beschrieben. Abschließend wird auf den Test des Systems eingegangen, wobei das von eCos bereitgestellten Test-Framework im Mittelpunkt steht.
Die Entwicklung neuer Technologien, wie beispielsweise der Single Edge Nibble Transmissi-on, ist ein entscheidender Schritt für die Automobilindustrie und kann zukunftsweisende Auswirkungen haben. Um neue Technologien effektiv nutzen zu können, müssen im Vorfeld jeder Entwicklung genaue Analysen für den späteren Einsatz im Fahrzeug vorgenommen werden. Betrachtungen des Einsatzgebietes sowie dessen Umfelds sind notwendig, um mögliche Störeinflüsse oder ungewollte Nebeneffekte zu erkennen und zu vermeiden. Die vorliegende Arbeit soll Erkenntnisse auf den grundsätzlichen Aufbau der Kommunikation zwischen Motorsteuergerät und Drosselklappe mit SENT geben. Des Weiteren wird die Kommunikation unter dem elektrischen Aspekt, sowie mit der Sicht auf das Gesamtsystem im Kraftfahrzeug vorgestellt. Im zweiten Teil erfolgen die Entwicklung und der Aufbau eines Demonstratoraufbaus, um Grundkenntnisse über das standardisierte Protokoll SENT zu erlangen. Durch die Grundla-genforschung an diesem Demonstratorprüfstand können wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Erfüllung von Grundanforderungen erlangt werden. Im letzten Teil der Arbeit wird die Schnittstelle SENT im Fahrzeug getestet und auftretende Fehler werden an einem HIL-Prüfstand reproduziert. Als Ergebnis dieser Untersuchungen kann SENT anhand der Anforderungen an eine Schnittstelle im sicherheitsrelevanten Bereich im Fahrzeug bewertet werden.