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Das Reifenwerk der Michelin Reifenwerke KGaA in Bad Kreuznach, welches Pkw- und Leicht-Lkw-Reifen produziert, hat sich innerhalb der vielen Produktionsstandorte des Mutterkonzerns vor allem durch seine hohe Flexibilität positioniert. Folglich wird in diesem Werk eine hohe Anzahl an Reifendimensionen gefertigt, was in häufigem Umrüsten der Produktionsanlagen resultiert. In der vorliegenden Arbeit wird ein Fertigungssteuerungssystems erarbeitet, welches die Umrüstvorgänge an den Fertigunsanlagen optimal steuern soll, und dessen Einführung für die Schnittstelle zwischen zwei Produktionsstufen dargestellt.
In der Diplomarbeit ist ein Konzept zur Implementierung einer E-Sourcing-Lösung erarbeitet wurden, welches speziell für die Firma Cray Valley Kunstharze GmbH konzipiert ist. Weiterhin wurde untersucht, inwiefern Prozessoptimierungen im Vergleich zum konventionellen Beschaffungsprozess mit Hilfe von E-Sourcing unterstützt werden können und wo finanzielle Rationalisierungsmöglichkeiten liegen. Außerdem wurde ein Schulungskonzept für die Einkäufer am Standort Zwickau und für die Mitarbeiter in anderen Cray Valley Werken erarbeit. Darüber hinaus wurde ein Glossar in den Sprachen Deutsch, Französisch, Englisch entworfen, welches Fachbegriffe im Bereich des E-Business aufgreift.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Einführung des Multimedia Beamers der Firma Seiko Epson Corporation. Das Kombigerät ist durch seine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten für einige Zielgruppen interessant aber nicht unbedingt verständlich. Es wird analysiert, welche Schritte bei einer Produkteinführung gemacht werden und wie Epson diese umsetzte. Dabei stehen das Produktkonzept und der Marketing Mix bei der Einführung des Produktes im Mittelpunkt.
Die Rahmenbedingungen auf dem deutschen Krankenhausmarkt haben sich tiefgehend gewandelt. Der ehemals weitgehend starre Anbietermarkt für Krankenhausleistungen wird zunehmend durch die Kräfte der Freien Marktwirtschaft bestimmt. Zahlreiche Reformen und Gesetzesänderungen und damit einhergehender Wettbewerb um Patienten fordern das Krankenhausmanagement zu unternehmerischen Handeln auf. Vor diesem Hintergrund und angesichts des steigenden Anspruchsdenkens der Bevölkerung avanciert Marketing, insbesondere die Marketing-Kommunikation, zu einem strategischen Erfolgsfaktor im Kampf um die langfristige Existenzerhaltung einer Klinik. Denn
Konzeption eines Kennzahlensystems für die ThyssenKrupp Umformtechnik GmbH, Werk Ludwigsfelde
(2007)
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeption eines Kennzahlensytems für die ThyssenKrupp Umformtechnik GmbH, Werk Ludwigsfelde. Für die Erarbeitung des Kennzahlensystems werden zunächst die Rahmenbedingungen abgesteckt, die unter anderem das wertorientierte Managementsystem des Konzerns, die Strategien und Ziele des Unternehmens sowie die einzelnen Werttreiber umfassen. Anschließend werden die Vor- und Nachteile von traditionellen Kennzahlensystemen aufgezeigt. Als Ergebnis dieser Betrachtung geht hervor, dass ein Steuerungskennzahlensystem konzipiert wird, welches das wertorientierte Managementkonzept mit einer Balanced Scorecard vereint. Des Weiteren werden die Anforderungen an das Kennzahlensystem herausgestellt, um letztendlich eine Auswahl der Kennzahlen vorzunehmen. Daraufhin erfolgt eine nähere Betrachtung der Kennzahlen in den einzelnen Perspektiven und die Darstellung der Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Im letzten Teil der Diplomarbeit wird zusammenfassend die Gesamtkonstruktion kritisch bewertet, die Grenzen in der Anwendung des Kennzahlensystems aufgezeigt und ein Ausblick für die Umsetzung gegeben.
1 Einleitung und Problemstellung In Zeiten einer zunehmenden Globalisierung und einem damit wachsenden internationalen Konkurrenzdruck nimmt die Bedeutung der Kundenbindung eine primäre Stellung ein. Eine langfristig ausgerichtete Kundenbindung basiert auf einer Kundenbeziehung mit hoher Kundenzufriedenheit, die von verschiedensten Einflussfaktoren abhängt. Hierbei ist die Produktqualität eine der bedeutendsten Größen. Trotz bereits implementierter Qualitätsstrategien und -instrumente im produzierenden Unternehmen als auch der Verfolgung einer Null Fehler Strategie, lassen sich Reklamationen von externen Kunden nicht ausschließen. Aus diesem Grunde müssen organisatorische Prozesse etabliert werden, die einen Reklamationsablauf beschreiben und lenken. Weiterführend ist es somit möglich, den Forderungen aus der nationalen Gesetzgebung, den kundenspezifischen Richtlinien und den international angewandten Normen aktiv nachzukommen. Die unternehmensinterne Bearbeitung einer externen Kundenreklamation ist ein beschriebener Prozess, welcher unter anderem die detaillierte Untersuchung des Fehlers und seiner Ursache beinhaltet. Mit dieser Analyse soll ein Großteil aller Fehlerquellen ermittelt und aktiv wie auch nachhaltig beseitigt werden. Dem entgegengesetzt existieren schwerwiegende Kundenreklamationen zu welchen die Ursachenforschung und die damit verbundene Problemlösung eine striktere und umfassendere Analyse erfordern. (Der Begriff Schwerwiegende Kundenreklamation wird im Kapitel 5.4