Refine
Year of publication
- 2007 (660) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (649)
- Master's Thesis (11)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (278)
- Wirtschaftswissenschaften (117)
- Physikalische Technik, Informatik (90)
- Elektrotechnik (58)
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (40)
- Sprachen (34)
- Angewandte Kunst (30)
- Architektur (13)
Is part of the Bibliography
- no (660)
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit neue Entwicklungen zur Verbesserung der Prozesskostenrechnung beitragen können. Neben theoretischen und methodischen Grundkenntnissen werden praktische Einführungsschritte der Prozesskostenrechnung aufgezeigt. Zudem wird anhand eines ausführlichen, erstellten Beispiels die Anwendung der Prozesskostenrechnung und deren Aussagefähigkeit dargestellt.
In Zusammenarbeit mit der Firma Collor-Textil GmbH Frankenberg/Sachsen ist eine Auswahl von Entwürfen für die Kollektion Frühjahr/Sommer 2008 für die Bettwäschefirma ESTELLA entstanden. Um ein abgerundetes Raumkonzept zu schaffen, sind die modernen Schiebegardinen, die eine optische Einheit mit den Bettwäschedessins bilden sollen, in die Entwurfsarbeit mit aufgenommen wurden. Eines der Kollektionsthemen wird erfolgreich in die Kollektion Frühjahr/Sommer 2008 einfließen. Die Bettwäschedessins sind für den Druck an der Rotationsmaschine vorgesehen, liegen bei der Verteidigung aber als Digitaldruck vor.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der mythologischen Figur Werwolf, indem sie sich mit seiner zwitterhaften Doppelnatur auseinandersetzt. Die Ambivalenz von menschlichem und tierischen Part innerhalb des Wesens dient der hier vorgestellten Arbeit als Inspiration zum Entwurf einer Kleidermodenkollektion. Ausgehend von klassischen Bekleidungsformen und Materialien für Oberbekleidung wird versucht eine neuartige Bekleidungsform zu entwickeln. Dabei bleibt der Ursprung der Bekleidung sichtbar und wird mit der Formensprache der Tieranatomie, sowie visuellen Merkmalen von Tieren (Wolf) vermischt. Dafür werden Kunstpelze und Menschenhaar eingesetzt sowie durch Acrylbeschichtungen hautähnliche Öberflächen mit einbezogen. Auch in der Verarbeitung und Detailgestaltung bewegt sich die Kollektion zwischen Klassischem und Unkonventionellem. Die Kollektion setzt sich mit einem inneren Widerspruch des Menschen auseinenander - der Anspruch auf Authentizität (Individualität) und Gruppenzugehörigkeit (Integration), welcher auch durch Mode bestimmt wird. Sowie den damit verbundenen Forderungen und Zwängen, denen er sich deshalb aussetzt. So bewegt sich der Mensch ähnlich eines Zwitterwesens, wie dem Werwolf ständig zwischen zwei Daseinsformen.
"Optimierung des Wareneingangs eines Logistikzentrums" -Kernkompetenz oder Outsourcingpotential?-
(2007)
Autorenreferat Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung von Kernkompetenzen und Outsourcingpotentialen der BMW Group im Ersatzteilvertrieb, speziell in der Zentralen Teileauslieferung in Dingolfing. Aufgrund der gelungenen Modelloffensive der BMW Group und der damit verbundenen Erhöhung der Teilevielfalt gerät in Zukunft das Dynamikzentrum an seine Auslastungsgrenze. Unter diesem Gesichtspunkt wird eine Optimierung der Bereiche speziell im Wareneingang und der Vorverpackung betrachtet. Dabei wird besonderer Wert auf Strukturen zwischen Lieferanten, diversen Dienstleistern und der BMW Group gelegt. In die Betrachtung einbezogen wird eine mögliche Fremdbewirtschaftung der genannten Bereiche durch einen Dienstleister. Der Hintergrund dieser Betrachtung soll es ermöglichen eigene Ressourcen zu schonen. Nach der Erstellung einer IST Analyse sollen geeignete Lösungsansätze eine möglichst exakte Umsetzung der Optimierung veranschaulichen und ggf. auf neue Sichtweisen aufmerksam machen. Entstehende Kosten und Einsparungspotentiale schließen sich der Betrachtung an. Die Bewertung der untersuchten Varianten fasst folgend alle Ergebnisse zusammen. Ein Gestaltungsvorschlag wird die zukünftige Herangehensweise genauer erläutern. Zukunftsaussichten veranschaulichen in wie weit sich die Optimierungsansätze auf das gesamte Sortiment auswirken. Zusätzlich wird der BMW Group für die entstandenen Freiflächen Vorschläge einer vorteilhaften Nutzung unterbreitet.
"Slicker than Average - Hip Hop Meets Classic Style" Eine Angebotskollektion für die Firma Puma AG
(2007)
In der Kollektion "Slicker than Average - Hip Hop Meets Classic Style" geht sportlich unkonventionelle Hip Hop Mode eine Verbindung mit formaler Anlassmode ein. Ein Abriss über die Geschichte des Hip Hop erläutert einleitend die Grundfesten der Hip Hop Bewegung Die Thematik des Dresscodes und dessen Grenzen innerhalb der Kollektion werden erörtert. Farb- und Materialkonzept, welche den gleichen Anforderungen der Fusion unterliegen, werden erläutert. Verweis auf Diplomarbeit von Alexandra Pippig (Textildesign) zum gleichen Thema in bezug auf die Flächengestaltung
Die Diplomarbeit zeigt die Entwicklung einer Stoffkollektion mit einem eigenständigen Formenschatz. Die Grundlage der Entwürfe ist die Fusion von HipHop und Klassik in Anwendung für eine Angebotskollektion an die Fa. Puma. Es werden die Rahmenbedingungen, die Zielgruppen, die Inspirationen und die erarbeiteten Entwurfsgruppen sowie die technische Umsetzung in Druck, Stick und Weberei erläutert.
Auf dem unteren Wöhrd, einer Donauinsel in Regensburg soll eine Oase der Ruhe und Entspannung enstehen. Zentraler Gedanke des Entwurfes war es, eine Wellnesslandschaft zu entwerfen, welche sich sowohl in der inneren Funktion als auch in der äußeren Form dem Thema Wasser widmet. Entstanden ist ein durch seine Glashülle kristallin wirkender Baukörper, in welchem sich verscheidene Räume befinden, welche sich auf verschiedenste Art und Weise mit dem Thema Wasser auseinandersetzen.
"Wasserräume, Wasserträume"
(2007)
Auf Grundlage eines neuartigen Brennverfahrens für Gasmotoren soll eine Verschiebung der Magerlaufgrenze in der Teillast erreicht werden. Diese Arbeit soll hierfür einen Beitrag zum besseren Verständnis der dabei stattfindenden Entzündungsprozesse und der Flammenausbreitung leisten. Anhand einer theoretischen Betrachtung von Verbrennungsmodellen und deren Anwendung auf ein Dummy- Rechennetz konnte ein Vorzugsmodell für die Simulation eines Einhubtriebwerks ausgewählt werden. Der Vergleich der Ergebnisse mit optischen Messwerten gibt Auskunft über die Strömungscharakteristik und deren Einfluss auf die Flammenevolution. Mit einer weiteren Untersuchung soll geklärt werden, welche Randparameter einen dominierenden Einfluss auf die Entzündung des Gemisches im Hauptbrennraum haben. Hierfür wurde ein Methanmechanismus anhand von Zündverzugsmessungen validiert und auf die Kammerkerzengeometrie angewendet.
Gegenwärtig wird die praktische Fußverkehrsplanung in der Regel angebotsorientiert betrieben. D. h. die Anlagen für den fußläufigen Verkehr entstehen meist als Nebenprodukte und Anschlusselemente anderer Verkehrsträger, wie bspw. Trottoirs als Begleitung einer Stadtstraße und Perronanlagen als Verbindung zwischen Zügen und der Flächen erschließenden Infrastruktur um einen Bahnhof herum. Die beispielhafte Anwendung einer bestehenden Simulation bildet die Grundlage für deren Analyse und die damit verbundene Beurteilung der Potenziale der Multi-Agenten-Technologie als modernes Werkzeug für den Einsatz in der nachfrageorientierten Fußgängerverkehrsplanung im Rahmen der Entwicklungsumgebung SeSAm.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit, die für das Kölner Amts für Wirtschaftsförderung (KAWiFö) und mit dessen Unterstützung verfasst wird, sind die Auswahl einer Stadt in China mit einem besonders hohen Potential an möglichen Investoren und die Konzeption einer Informationsveranstaltung für diese. Die geplante Veranstaltung soll bei einer Repräsentationsreise des KAWiFö umgesetzt werden und in der ausgewählten Stadt den Wirtschaftsstandort Köln vorstellen. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der China-Offensive Kölns. Zunächst wird mit Hilfe einschlägiger Literatur zu den Themen Standort/-marketing, Regional- und Stadtmarketing sowie Wirtschaftsförderung ein theoretisches Gerüst als Grundlage für die Untersuchung erarbeitet. Auch die Begriffe Kultur und damit verbunden Wirtschafts-, Geschäfts- und Unternehmenskultur werden definiert und ihre Relevanz für die Arbeit aufgezeigt. Anschließend werden mit Hilfe der bereits vorhandenen Materialien des KAWiFö die Standortfaktoren Kölns zusammengetragen. Im Anschluss daran werden die einzelnen chinesischen Provinzen und regierungs-unmittelbaren Städte hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Stellung in China und ihrer Bedeutung für Deutschland und die EU miteinander verglichen. Die Sonderwirtschaftszonen Hongkong und Macao werden dabei nicht berücksichtigt. Auf Basis dieser Untersuchungen wird innerhalb der am besten geeigneten Provinz eine Stadt ausgewählt, die vom KAWiFö besucht wird. Anschließend wird ein Veranstaltungskonzept für die Anwerbung chinesischer Investoren in der ermittelten Stadt erstellt. Dieses soll bei einer Repräsentationsreise umgesetzt werden. Hierbei müssen Zielgruppe, Zeitpunkt (unter Beachtung von Klima und Feiertagen), Örtlichkeit, Rahmen, Art/Umfang, Inhalte, Referenten und Sprache, eventuelle Kooperationspartner, voraussichtliche Kosten usw. bestimmt werden. Außerdem sind der kulturelle Hintergrund der Zielgruppe und das beabsichtigte Image der Stadt Köln zu berücksichtigen. Als Veranstaltungsort wurde Hangzhou, Provinz Zhejiang, bestimmt. Die Informationsveranstaltung ist mit zwei Stunden plus Empfang geplant. Sie findet als Symposium unter dem Motto
In einer vorhergehenden Arbeit wurden methodische Ansätze zur Simulation von Schallentstehung durch Strömung und dessen Ausbreitung in das Programmpaket OpenFOAM implementiert und teilweise validiert. Inhalt der hier vorliegenden Diplomarbeit ist die experimentelle Validierung der genannten Löser. Hierzu werden zunächst die notwendigen theoretischen Grundlagen der numerische Strömungsberechnung und der Strömungsakustik vorgestellt. Anschließend wird auf die zur Anwendung kommende Berechnungsmethodik eingegangen. Weiterhin werden Voruntersuchungen an einem geraden Rohr durchgeführt, um die Genauigkeiten der Berechnungen beurteilen zu können. Zur Validierung des Lösers für die Schallausbreitung wird eine Dämpfergeometrie nachgerechnet, um die erzielten Resultate im Anschluss mit vorliegenden Daten einer Prüfstandsmessung zu vergleichen. Für die Validierung der Berechnungen zu strömungserzeugten Geräuschen werden Messungen angestellt. Die daher gewonnen Daten dienen dann dem Abgleich mit den Berechnungsergebnissen, für die eine Large-Eddy-Simulation zur Strömungsberechnung verwendet wird. Abschließend wird die technische Anwendbarkeit der Methodik anhand der erzielten Ergebnisse bewertet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung einer akustischen Analogie in das Programmpaket OpenFOAM. Im Vorfeld werden die theoretischen Grundlagen der numerischen Strömungssimulation und die Grundlagen der Strömungsakustik erläutert. Anschließend wird auf die Umsetzung der Wellengleichung und die Modellierung der Quellterme in der Programmiersprache C++ eingegangen. Weiterhin wird eine nicht reflektierende Randbedingungsroutine in den Lösungsalgorithmus des Programmpaketes integriert. Anhand von analytischen Modellen wird die Plausibilität der Ansätze überprüft und validiert. Die Beurteilung der Turbulenzmodellierung der für die Strömungsberechnung verwendeten Large Eddy Simulation erfolgt an dem Modell eines Helmholtzresonators. Mit einer erarbeiteten und implementierten Kopplungsmethodik kann eine Einsparung des Rechenaufwandes erzielt werden. Die Berechnung der Schallentstehung und der Schallfortpflanzung kann durch die integrierte Analogie realisiert werden. Nachfolgend werden Berechnungen anhand von Versuchsdaten erstellt und verglichen.
Durch ständig wachsende Anforderungen an die Qualität und den Komfort von Kraftfahrzeugen ist es nötig, der gezielten Optimierung der akustischen Eigenschaften von Fahrzeugen immer mehr Beachtung zu schenken. Konventionelle Geräusch-dämpfungsmaßnahmen stoßen dabei immer mehr an ihre Grenzen. Aktive Komponenten werden in Zukunft mehr an Bedeutung gewinnen. In dieser Arbeit werden bestehende Möglichkeiten aktiver Geräuschbeeinflussung an Ansaug- und Abgasanlagen aufgezeigt. Im speziellen wird ein, im Volumen verstellbarer, Helmholtz-Resonator theoretisch und experimentell betrachtet. Durch akustische Anregung wurden seine Dämpfungseigenschaften ermittelt. An einem Pulsationsprüfstand wurden diese für motornahe Bedingungen bestätigt. Des weiteren werden Adaptionsmöglichkeiten aufgezeigt und Integrationsmöglichkeiten in bestehende Ansaug- und Abgasanlagen betrachtet.
Mit dieser Diplomarbeit soll es der Eigentümerin (enviaM) des ehemaligen Gaswerkes Plauen ermöglicht werden, das Gelände in geeigneter Weise und zielführend zu sanieren. Dabei handelt es sich rechtlich um einen Altlastenstandort, auf welchem seit 1997 aktive Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Die Eigentümerin (enviaM) schätzt ein, dass die derzeitige Dekontaminierungsmethode das Grundprinzip der Verhältnismäßigkeit nicht weiter gewährleisten kann. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Verhältnismäßigkeit der derzeit bestehenden Sanierungstechnik zu untersuchen. Dabei sollen technische Möglichkeiten herausgearbeitet werden, mit denen der Sanierungsaufwand optimiert werden kann, ohne dabei den Sanierungserfolg zu gefährden. Eine Untersuchung und Bewertung der Schadstoffkonzentrations-entwicklungen innerhalb der Sanierungsanlage ist notwendig. Es soll aufgezeigt werden, auf welche Vorgänge bzw. Verfahrensschritte die Schadstoffeliminierungen zurück-zuführen sind. Weiterhin sollen alternative Sanierungsmethoden bearbeitet und auf die Machbarkeit, unter Berücksichtigung der am Standort vorliegenden Bedingungen, bewertet werden. Dies soll unter technischen sowie ökonomischen Gesichtspunkten erfolgen. Als alternative Verfahren für den Standort kommen folgende Maßnahmen in Betracht: - Bodenauskofferung der gesamten kontaminierten Bereiche mit anschließendem Widereinbau, - biologische in- situ Sanierung des Bodens mit aktivierenden Maßnahmen. Hierfür ist eine Datenbestandsaufnahme der bereits erfolgten Erkundungen notwendig. Dies beinhaltet eine Zusammenfassung der am Standort vorliegenden geologischen, hydrologischen und hydrogeologischen Verhältnisse sowie eine aktualisierte Beschreibung der derzeit erfolgenden Sanierungsmethodik. Weiterhin ist die derzeitige Schadstoffbelastung zu bewerten. Die Einflüsse auf die am Standort definierten Schutzgüter sind darzustellen und zu bewerten. Als Datengrundlage dienen die Erkenntnisse aus den Voruntersuchungen (1992 - 1996) der bestehenden und genehmigten Sanierungsmethode sowie die fortlaufenden Analyseregebisse der Eigenüberwachung (seit 1997). Diese sind in dieser Diplomarbeit in geeigneter Form dar zu stellen.