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Die Steigerung der Einstellhubzahl bei der Fertigung von Karosserieteilen bietet eine Möglichkeit zur Effizienzsteigerung im Presswerk. Neben dem Bauteiletransfer innerhalb der Presse stellen dynamische Bewegungsabläufe im Werkzeug Störungsquellen bei der Erreichung höherer EHZ dar. Konventionelle Werkzeugkomponenten stoßen hierbei häufig an ihre Belastungsgrenzen. Diese Tatsache erfordert eine zunehmend hubzahlorientierte Auslegung von Betriebsmitteln. Bei der Konstruktion von Presswerkzeugen bilden derzeit jedoch hauptsächlich Erfahrungswerte und Referenzen die Grundlage zur Absicherung der geforderten Hubzahl. Dieses Vorgehen kann zur Überlastung einzelner Komponenten und somit zu erhöhten Lärmemissionen, Verschleiß oder zu deren Versagen führen. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der Einfluss der Hubzahl sowie der Wahl der Produktionspresse auf das Presswerkzeug analysiert. Die Grundlage hierfür bildet dabei die Erarbeitung einer Methode zur Berechnung momentaner Stößelgeschwindigkeiten. Die Kenntnis über diese Größen ermöglicht das Aufzeigen von Einsatzgrenzen für eingesetzte Werkzeugkomponenten. Der Hauptteil beschäftigt sich mit der Erstellung von Berechnungsvorschriften zur Auslegung bzw. Auswahl von Norm- und Kaufteilen zur Absicherung der max. erreichbaren Ausbringung im Presswerk. Diese ermöglichen beim direkten Einsatz oder als Grundlage für die Überarbeitung und Erweiterung von Konstruktionsrichtlinien eine hubzahlorientierte, belastungsgerechtere Werkzeugkonstruktion. Hierzu gehören neben der Berechnung erforderlicher Schieberrückholkräfte, die Auslegung von Schieberanschlägen, Rollenvorbeschleunigungen sowie Niederhalterdämpfungen. Weiterhin werden umfangreiche Untersuchungen zur Belastung des Werkzeugführungssystems infolge hoher Hubzahlen durchgeführt. Anhand dieser Ergebnisse können Empfehlungen für die Auswahl von Führungssäulen sowie die Gestaltung von Stollenführungen gegeben werden.
Die städtebauliche Einordnung im klassischen Sinne findet, wenn mans genau betrachtet, bei mir nicht statt. Ich füge mich keinem Raster ein, nehme keine vorhandenen Gebäudekanten auf oder versuche auch nicht eine Lücke zu schleißen. Mein Gedanke ist einen neuen Baukörper fremd zu platzieren und somit eine Auffälligkeit im Grundraster der vorhandenen Gebäudestruktur zu erzeugen. Genauso ist auch die Form des Gebäudes zu verstehen. Ohne jegliche Anpassung an die Umgebung, bedeutete keine geradlinige oder Kubus ähnliche Gebäudeform. Die Grundform basiert auf der Ellipse, eine Form ohne Ecken und Kanten. Der Baukörper wächst in die Höhe und entwickelt sich mehr und mehr zu einer abstrahierten Form der Ellipse. Es entstehen Auswuchtungen, die durch die jeweilige Drehung pro Etage einen Versatz erzeugen. Diese Auswuchtungen bilden zum einen den Freibereich und zum anderen zusätzlichen Innenraum, der die Fläche der Grundellipse erweitert. Die Drehung der verschiedenen Ebenen orientiert sich immer am durchgesteckten Luftraum, der vom EG bis zum 4.OG vorhanden ist. Somit kann man im Innenraum immer erkennen, wohin sich die Ebene nach außen abzeichnet. Der gesamte Innenraum ist so gestaltet, dass man auch im Gebäude erkennt wie es von außen wahrgenommen wird. Die Wände fließen mit der Außenkontur mit. Die verdrehten Scheiben sind sinnbildlich wie Räder in einem Uhrwerk, die verschiedenen Ebenen sind miteinander verzahnt und somit auch die unterschiedlichen Bereiche und Nutzungen. Man erschließt das Gebäude ebenerdig im EG über 2 Eingänge. Der eine, auf der rechten Seite, führt zum Konsularbereich und ist somit allen Besuchern offen. Dieser Bereich ist vom restlichen Gebäude für Besucher abgeschottet. Der andere Eingang befindet sich links vom Gebäude und ist einerseits der Haupteingang für die Angestellten der Botschaft und andererseits der Zugang zum Kulturinstitut für die Öffentlichkeit. Im hinteren Bereich des EG gibt es 2 Außenbereiche, der eine ist den Saal zugeordnet der andere dem Cateringbereich. Das Kulturinstitut befindet sich in den ersten 2 Geschossen und ist intern durch eine Treppe verbunden. Es beinhaltet Ausstellungsräume, Lese- und Konzertsäle, die Presse- und Kulturabteilung eine Bibliothek und einen Cateringbereich. Im 2. OG ist der Kanzleibereich ansässig. Hier findet man alle Büros der einzelnen Resorts, die Amtszimmer des Botschafters und seines Stellvertreters, sowie einzelne Konferenzräume bzw. eine Lounge, ebenso einen Cateringbereich und die Botschaftsverwaltung. Die interne Erschließung endet hier. Die Säle im 1. OG können auch als Konferenzräume von dem Botschafter mitbenutzt werden ebenso wie die Bibliothek. Im 3. OG befinden sich 10 Wohneinheiten für Angestellte oder Angehörige der Botschaft und für Gäste. Diese Ebene wird über die beiden Treppenhäuser mit angeschlossenem Fahrstuhl erreicht. Hierzu gehören auch ein Fitness und Wellness Bereich. privaten Wohn-, Schlaf-und Speisebereich, sowie eine Gästewohnung und einen repräsentativen Bereich, wo Empfänge abgehalten werden. Es gibt 2 Untergeschosse, die Tiefgarage, Sicherheitszentrale, Haustechnik, Lager, Küche und Personalräume beinhalten. Diese erreicht man auch nur über die beiden Treppenhäuser. Die Fassade ist eine Hülle aus Kupferstreckmetall, die dem ganzen Gebäude einen Zusammenhalt vermitteln soll. Die einzelnen Ebenen sind sichtbar, wie Scheiben übereinander gestapelt und lassen nur im Bereich der Freibereiche direkte Blicke in den Innenraum zu. Ansonsten ist das Band aus Kupfer ringsherum geschlossen und lässt nur geringere Einblicke durch das perforierte Metall zu. Das gelochte Kupfergewebe lässt Licht in unterschiedlichen Intensitäten durch. Im Innenraum herrscht schlichte Eleganz. Ein durchgehend dunkel eingefärbter Fußboden bildet ein optisches Fundament. Die Weisputzwände stehen wie Scheiben auf dem dunklen Boden. Ich stelle mir einen Terrazzo Boden in einem tiefen schwarz vor, der charakteristische Spachtel- und Verarbeitungsspuren aufweist. Der Terrazzoboden ist durchgängig auf allen Ebenen und in allen Räumen. Somit gibt es optisch keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Bereichen, der Zusammenhang und die Verknüpfungen werden dadurch deutlicher. Die geschosshohe Verglasung lässt den Raum von Innen nach Außen fließen Das harmonische Zusammenspiel von dunklem Fußboden, weisen Wänden und den geschwungenen Formen führt zu einem ausgeglichenen Raumklang, welcher sowohl entspannend als auch vitalisierend wirken kann.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der konstruktiven Änderung der Planeten-radlagerung eines Kfz-Automatikgetriebes. Hierfür wird zunächst das genaue Einsatzge-biet der betrachteten Lagerung beschrieben. In einem weiteren Schritt folgen Erläuterun-gen zum Entwicklungsverlauf bis zum derzeitigen Stand der Technik. Auf Basis dieser Vorarbeiten werden mögliche Lösungsansätze, wie z.B. neue Werkstoffe und Beschichtungen zur Reibungsreduzierung, diskutiert. Anhand unterschiedlicher Berechnungen, FE-Analysen sowie im Rahmen dieser Diplom-arbeit realisierbarer und Erfolg versprechender Ansätze erfolgt eine Auswahl der näher betrachteten Varianten. Hierzu zählen neue Käfigbauformen, Keramikwälzkörper sowie unterschiedliche DLC-Beschichtungen der Käfige. Diese werden anschließend auf einem Planetenverspannprüfstand versuchstechnisch beurteilt. Die Ergebnisse aus den Prüfläu-fen können, aus zeitlichen Gründen, allerdings nur zum Teil in die Diplomarbeit einfließen. So sind die Versuchsauswertungen von zwei DLC-beschichteten Käfigvarianten enthalten.
Autorenreferat In dieser Arbeit erfolgt die Dimensionierung der Wasseraufbereitungsbereiche und der Badebereiche eines Naturbades im Freibad Haselbrunn (Plauen/Vogtland), sowie die Auswahl der notwendigen Materialien zur baulichen und technischen Umsetzung der o. g. Anlage. Der Begriff Naturbad steht primär für ein öffentliches Bad, in dem die Wasserreinhaltung auf Grundlage biologischer Prozesse, ohne die Nutzung chemischer Zusätze erfolgt. Dieser Vorgabe folgend wurde die Wasserreinhaltung betreffendes umfangreiches Datenmaterial aus Vorträgen, aus fachübergreifender Literatur, aus den Erfahrungen von Naturbadbetreibern und eigenen Berechnungen zusammengestellt und ausgewertet. Dabei wurden bezüglich der Eliminierung der eingetragenen Störstoffe, die empfohlenen Werte der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. kritisch betrachtet und bestätigte Werte als Berechnungsgrundlage genutzt. Ergebnisse von Berechnungen und Analysen zeigen, dass die Phosphatausschleusung durch die Entnahme von Pflanzenmaterial stellte sich durch Berechnungen und Analysen als ein geeignetes Alternativverfahren zu herkömmlichen Methoden darstellt. Umfangreiche Recherchen zur Verwendbarkeit verschiedener Mineralien als Substrat führten zur Auswahl eines Mineral aus der Region, welches sich unter ökonomischen Gesichtspunkten als günstig erwies. Verschiedene Auswertungen von sehr detaillierten Wetterdaten waren notwendig um Regenwasseranfall, Verdunstungswassermengen und den Speisewasserbedarf prognostizieren zu können. Abschließende wurden die nötigen Wartungs- und Pflegeintervalle ermittelt um die anfallenden Betriebskosten abschätzen zu können.
Untersuchung der Umsetzung der weltweite technische After Sales Standards von Volkswagen an den zwei chinesischen Joint Ventures: FAW-VW und SVW. Durch die Analyse der After Sales Bedingung bei die zwei JV und Vergleich mit Soll-Situation werden die Umsetzungsmöglichkeit bewertet. Das Ergebnis der Untersuchung bietet die Basis für die Weiter-Untersuchung und die praktische Anpassung.
Unter Einhaltung einer im Leistungsverzeichnis geforderten mittleren Strömungsgeschwindigkeit erfolgt die Auslegung von Tauchmotorrührwerken zur Strömungserzeugung in Belebungsbecken. Der dafür notwendige Schub muss die Anlagenwiderstände überwinden. Insgesamt werden bei drei langsamlaufenden Rührwerktypen, die Anlagen- und Maschinenkennlinien
Das Dokument beschreibt die Erweiterung eines Prüfstandes für ein AFS-Steuergerät zu einem automatisierten Testsystem. Das System ist echtzeitfähig und wurde mit LabVIEW programmiert. Eingebunden wurde der Bertrandt-Sequenzer und NI-Teststand. Des Weiteren wurde die Integration von EXAM des Volkswagenkonzerns evaluiert. Es wurden ausserdem ATML Möglichkeiten geprüft und das NI-Requirements Gateway eingebunden.
Im Rahmen dieser Diplom Arbeit wurden die Kühllagerprozesse von Prepregs in der Luftfahrtindustrie untersucht. Da einige Materialien der Firma Cotesa bei -18°C gelagert werden müssen, entstehen Engpässe bei der Lagerkapazität in den vorhandenen Kühlzellen. Zunächst wurden die Ursachen und Restriktion in der Istanalyse aufgenommen. Dazu gehören die nicht aufeinander abgestimmten Prepregbestellungen. Diese verursachten Bestandsspitzen, welche die Kühlzellen nicht aufnehmen konnten. Weitere Probleme sind bei steigender der Produktion der mangelnde Informationsfluss und teilweise chaotische Lagerverhältnisse. Als Lösungsvorschläge wurde zunächst die Bestell- und Lagerbestands für 2009 und 2010 unter Beachtung aller Restriktionen aufeinander abgestimmt und mit 2008 verglichen. Ebenfalls wurde der Wegfall der Wareneingangsprüfung als Möglichkeit zur Lageroptimierung geprüft. Zuletzt wurde die Anschaffung einer neuen Kühlzelle durchgerechnet. Diese Lösungsansätze bieten genügend Möglichkeit zur Verbesserung der Kühllagerprozesse und dienen als Vorlage für künftige Arbeiten.
Zukunftsorientierte Kapazitäts- und Layoutplanung der Johnson Controls Sachsen-Batterien GmbH
(2008)
Gegenstand der Diplomarbeit ist die Erarbeitung einer konzeptionellen Lösung zur Erweiterung der Fertigungskapazitäten eines Herstellers moderner PKW-Batterien. Ansatzpunkte der Arbeit sind dabei stetig steigende Absatzzahlen sowie das große Interesse potentieller Kunden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt deshalb insbesondere auf einer vorausschauenden und zukunftsorientierten Kapazitäts- und Layoutplanung für den Standort. Als Ausgangsbasis der Aufgabenbearbeitung wird dazu als Erstes eine Analyse der bestehenden Fertigungsstrukturen und -prozesse vorgenommen. Aufbauend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen werden verschiedene Konzepte als Ideallösung erarbeitet, welche anschließend in einer Nutzwertanalyse verglichen werden. Die Erarbeitung verschiedener Layoutvarianten erfolgt dabei unter Berücksichtigung der
Es wurde eine Speicherverwaltung für nicht flüchtigen Speicher nach der AUTOSAR Spezifikation entwickelt. Dazu wurde eine IIC-Bus Emulation benötigt, da der zur Verfügung stehende Controller keine solche Schnittstelle besaß. Zusätzlich wurden alle Softwareschichten, entsprechend der Spezifikation, implementiert. Diese Schichten umfassen unter anderem die Microcontroller-Abstraktion und die Steuergeräte-Abstratkion. Es wurde auch eine Testplatine mit mehreren IIC-EEPROMs entworfen um die Funktionen testen zu können.
Autorenreferat Die Lagerlogistik spielt bei der Fertigung von Aggregateträgern eine wichtige und entscheidende Rolle. Eine an die Bedürfnisse der Fahrzeugentwicklung angepasste Lagerstruktur sowie Lagerverwaltung ist notwendig, um den Anforderungen bei im-mer kürzer werdenden Produktzyklen in der Fahrzeugindustrie einhalten zu können. Wichtig hierfür sind eine flexible Lagerstruktur sowie eine Montageversorgung, wel-che für die Gegebenheiten der Aggregateträger- und Prototypenfertigung ausgelegt ist. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung der Lagerstruktur sowie der Montageversorgung in einer extern angemieteten Montagehalle eines Fahrzeugent-wicklungsunternehmens. Mittelpunkt der Untersuchung ist eine Ist- Analyse der La- gertechnik, -struktur und der -verwaltung und dem damit verbundenen Optimierungsbedarf. Zielstellung der erstellten Arbeit ist die Entwicklung von Lösungsalternativen und einer ganzheitlichen Lagerlösung zur Reduzierung von Personalüberstunden und Terminüberschreitungen gegenüber dem Auftraggeber.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich inhaltlich mit gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Anforderungen für pflegende Angehörige im Bereich der häuslichen Altenpflege. Zudem werden Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote für pflegende Angehörige erläutert. Nach der Einführung im ersten Kapitel erfolgt im zweiten Abschnitt die Darstellung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, wobei insbesondere auf die Veränderung demografischer Strukturen eingegangen wird. Das dritte Kapitel beinhaltet gesetzliche Rahmenbedingungen innerhalb der häuslichen Altenpflege.Im vierten Abschnitt der Arbeit wird der Frage nachgegangen, wer denn eigentlich die pflegenden Angehörigen sind, d.h. welche Personen darunter zu verstehen sind. Aufbauend auf den Ausführungen in Kapitel vier folgt im fünften Kapitel die Beschreibung der Motive für die Übernahme der Pflege eines betreuungsbedürftigen Angehörigen sowie die Anforderungen an die Pflegepersonen. Dabei werden Probleme und Belastungen dargestellt. Aus den Erkenntnissen des fünften Kapitels werden im sechsten Kapitel Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten abgeleitet. Eine Zusammenfassung sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen erfolgen im abschließenden siebenten Kapitel.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll eine Benchmark-Untersuchung zum Thema Ölzustands-Sensorik bei Original Equipment Manufacturers (OEMs) des Nutzfahrzeug-Bereichs (NFZ) durchgeführt werden. Von besonderem Interesse sind Ölparameter wie Füllstand, Temperatur und Kenngrößen zur Bestimmung der Ölqualität. Es soll eine Übersicht der aktuell eingesetzten Verfahren sowie Sensoren zur Ölzustandsanalyse erstellt und beurteilt werden. Eine Auswahl der für die Zwecke der Daimler AG relevanten Sensoren wird in einem Laborversuch auf ihre Tauglichkeit geprüft. Die gewonnenen Ergebnisse werden erfasst und der Einfluss auf Ölwechselintervall und Wartungskosten beurteilt. Ein Ziel der Diplomarbeit ist eine geeignete Technologie zur Ölzustandsanalyse zu identifizieren. Eine mögliche zukünftige Beeinflussung der Ölzusammensetzung durch eine Verschärfung der Abgasnorm und den Einsatz von alternativen Kraftstoffen, neuen Motorölen sowie neuen Motorbauformen soll mit berücksichtigt werden.