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Diese Arbeit hat das Ziel, ein Benchmarkingsystem für die ambulante Kranken- und Altenpflege in Deutschland zu entwickeln. Zu diesem Zweck erfolgt zu Beginn eine Übersicht der Situation der ambulanten Pflege in Deutschland. Im Anschluss daran folgen theoretische Grundlagen des Managementinstrumentes Benchmarking. Darüber hinaus wird der Begriff der Dienstleistungsqualität umfassend betrachtet. Diese theoretischen Erläuterungen stellen das Fundament des entwickelten Benchmarkingsystems dar. Es soll ambulanten Pflegediensten eine Hilfestellung sein, um ihre eigenen Leistungen mit Benchmarking zu verbessern, parallel dazu ihre Position am Markt zu bestimmen und diese Zielstellung einfach und praktikabel realisieren zu können.
In dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung einer Simulation für mobile, mit ihrer Umwelt interagierende Roboter beschrieben. Verwendung findet das LEGO Mindstorms NXT System als Roboterplattform für die Realisierung der Simulation. Die Leistungsgrenzen dieses Systems werden ausgelotet und beschrieben. Untersuchungen hinsichtlich des Leistungsver-mögens des Microsoft Robotics Studios und des Bricx Command Center werden angestellt. Ein Vergleich beider Entwicklungsumgebungen wird durchgeführt und eines davon für die softwareseitige Realisierung der Simulation ausgewählt. Vorüberlegungen für die Umsetzung der Simulation werden getroffen und verschiedene Konzepte und Sensoren getestet. Eine Beschreibung der software- und hardwaretechnischen Lösungen für verschiedene aufgetretene Probleme wird gegeben. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, an einem Beispiel einen Einblick in die Entwicklung benötigter Algorithmen und den dabei auftretenden Problemen der mobilen Robotik zu geben. Auf diesem Gebiet soll ein Beitrag für mögliche weitere Untersuchungen im Rahmen der Lehre im Studiengang Informatik an der Westsächsischen Hochschule Zwickau geleistet werden.
Die Miniaturisierung stellt in der Halbleiterelektronik eine fortschreitende Entwicklung dar. Dieser Trend fordert ständig neue Innovationen und Entwicklungen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt befinden sich bis zu einer Milliarde Transistoren auf einem Quadratzentimeter Silizium. Diese Transistoren werden bei AMD über derzeit maximal elf Ebenen, in denen sich unzählige Leiterbahnen befinden, miteinander verdrahtet und bilden somit sehr komplexe Netzwerke. Durch moderne Technologien verfügen Mikroprozessoren über enorme Rechenleistungen. Was bringen weitere Skalierungen mit sich? Die Taktraten werden steigen, wobei die elektrischen Spannungen weiter abgesenkt werden müssen. Der Stromverbrauch wird pro Schaltfunktion zwar drastisch sinken, doch die Leistungsdichte im Bereich der Transistoren (Leistung/cm2) bleibt nahezu konstant. Die Folge gleicher Leistungsdichte bei geringeren Dimensionen der Leiterbahnen sind höhere Stromdichten und somit höhere Verlustleistungen in den Leiterbahnen. Zusätzlich treten durch Verringerung der Abstände zwischen den Leiterbahnen und durch hohe Stromdichten erhöhte Kapazitäten zwischen den Leiterbahnen auf. Verlustleistung und Schaltzeit werden wesentlich durch diese Kapazitäten bestimmt. Aus diesem Grunde wird der Einsatz von Materialien mit sehr niedrigen Dielektrizitätszahlen notwendig. Diese Materialien werden als Low-k oder Ultra-low-k Dielektrika bezeichnet. Die Nachteile dieser Werkstoffe sind sehr schlechte Wärmeleitungseigenschaften, hohe Feuchtigkeitsaufnahme sowie geringe thermische und mechanische Stabilität. Gegenstand der Arbeit sind Untersuchungen zur mechanischen Zuverlässigkeit dieser Verdrahtungsebenen, sowie ein umfassender Überblick hinsichtlich der Einflussnahme von Fertigungstechnologie und den verwendeten dielektrischen Materialien auf die mechanische Zuverlässigkeit. Vorausgehend musste eine Methode gefunden werden, welche diesbezüglich aussagekräftige und reproduzierbare Ergebnisse liefert. Anschließend wurden Messreihen aufgenommen, um Einflussfaktoren bezüglich der Zuverlässigkeit qualitativ und quantitativ bewerten zu können. Sollten sich mechanische Instabilitäten der Schichtsysteme herausstellen, so kann diesen durch Kenntnisse von Versagensgründen und -mechanismen gezielt entgegen gewirkt werden.
Mit "Corporate Television" wurde für den Studiengang Pflegemanagement und den Markt der stationären Langzeitpflege ein Thema ausgewählt, welches auf den ersten Blick entfremdend und unvereinbar auf den Leser wirkt. Doch es sind meist die scheinbar unpassenden Themen und Projekte, die unverwechselbare Alleinstellungsmerkmale in einem Unternehmen erzeugen können. Besonders in der Dienstleistungsbranche, wo alle das vermeintlich Gleiche anbieten, reicht es nicht, sich durch Anpassen und Kopieren über Wasser zu halten, sondern es gilt durch Innovationsfähigkeit den Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein. Denn nur auf einem solchen Weg kann man sich langfristig am Markt etablieren und eventuell zum Marktführer avancieren. Daher ist diese Arbeit nicht nur durch die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen, letztendlich auch durch das parallel durchgeführte Projekt im Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz von hoher praktischer Bedeutung.
Im Rahmen der Arbeit fanden Untersuchungen an einer komplexen Karosserierohbauanlage statt. Dabei stand die Lokalisierung von Störungen im Vordergrund, welche durch bloßes Beobachten der Fertigungsanlage nicht erkannt werden können. Ausgehend von der Taktzeit als beschreibende Größe für das Verhalten der Fertigungsanlage worde ein Konzept für die Untersuchungen von auftretenden Störungen entwickelt. Als Grundlage für die weiterführenden Betrachtungen ist die gesamte Fertigunglinie anhand der vorkommenden mechanischen Komponenten in einem Modell abgebildet worden. Dafür kam ein modifiziertes Petri Netz zur Anwendung. Ausgehend von diesem Gesamtmodell entstand ein Taktzeit-Analyse-System, was Aussagen über auftetenden Fehler einzelner Teilanlagen zulässt. Die Einsatztauglichkeit dieses System wurde an einem Anlagenteil näher untersucht. Im letzten Schritt konnten die mit dem Taktzeit-Analyse-System erfassten auf mögliche Auswirkungen von auftretenden Fehlern auf den Fertigungsfluss abgeleitet werden.
Es wird ein Überblick zur alten und neuen Hospizarbeit gegeben. Ebenso wird der demografische Wandel, im besonderen für den Freistaat Sachsen, betrachtet. Es wird versucht ein Zusammenhang zwischen der sich verändernden Altersstruktur und dem zukünftigen Versorgungsbedarf herzustellen. Die These "Notwendigkeit von ambulanter Hospizarbeit in stationären Altenpflegeeinrichtungen" wird anhand der Demografie und des Versorgungsbedarfes betrachtet.
In der Diplomarbeit wurde ein AC-Kleinsignalmodell eines Active-Clamp-Flußwandlers hergeleitet. Aus diesem Modell wurde der Frequenzgang des Regelkreises des Konverters berechnet. Mit diesem Frequenzgang wurde nach dem Bode-Verfahren ein Regler dimensioniert, der ausreichend robust gegenüber Parameteränderungen im Regelkreis ist.
Das Ziel dieser Arbeit ist das Erstellen einer Software für Betriebslastenversuche, sog. Omissionsversuche und Nachfahrversuche am Hochdruckpulsprüfstand Maximator 3 der Firma Maximator für Diesel-Injektoren. Die Software wird für ein compactFieldPoint-System der Firma National Instruments unter LabView erstellt. Des Weiteren wird das System mit einem PC über Ethernet verbunden, um die Visualisierung der Versuche zu realisieren.