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In der vorliegenden Arbeit werden bestehende Prototypen von Führungsgelenken, welche in der ITG-Technologie der HQM Sachsenring GmbH gefertigt wurden, analysiert und bewertet. Eine umfassende Anforderungsliste gibt die Kundenanforderungen und Prüfvorgaben des neu zu entwickelnden Führungsgelenkes wieder. Anhand von beschriebenen Optimierungsmöglichkeiten werden verschiedene neue Konzepte entwickelt, welche mit Hilfe eines Variantenvergleiches technologisch-wirtschaftlich zu bewerten sind. Die Vorzugsvarianten werden anhand von durchgeführten Versuchen und Berechnungen untersucht.
Um die Herstellung von Wälzfräsern Kostengünstiger zu gestalten wurde im Rahmen dieser Diplomarbeit die Freiwinkelerzeugung mittels Hinterfräsen untersucht. Nach einem kurzen Überblick über die momentane Herstellungstechnologie erfolgte eine Ausarbeitung und Beschreibung der neuen Technologie. Im Anschluss daran wurden experimentelle Untersuchungen an Typenvertretern vorgenommen und ausgewertet.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Verwertbarkeit von feuerungstechnischen Signalen in Gas-Brennwertkesseln. Hierbei sollten Messgrößen, die zur Zustandsbewertung dienen, unter Einfluss von Störgrößen untersucht werden. Aus be-reits bekannten Größen, die der Grenzwertüberwachung dienen, und vorhandenen Regelgrößen sollen Auswertalgorithmen entwickelt werden, die eine Zustandsbewertung der Anlage ermöglichen. Ziel der Arbeit ist es, die Verwertbarkeit dieser Softsignale unter Störgrößeneinfluss zu untersuchen und den Auswertungsalgorithmus zu optimieren. Es sollten Verschleißerscheinungen erkannt und Fehlerorte lokalisiert werden. Dabei waren die Planung und der Aufbau eines Prüfplatzes notwendig. Es wurden Algorithmen zur Überwachung des Gebläses und der Zündelektrode auf Ver-schleiß sowie das Erkennen auftretender Abgasrezirkulationen, abgasseitige Verschmutzungen und Kontamination der Ionisationselektrode entwickelt.
Der Kostendruck für Zulieferbetriebe der Automobilindustrie ist enorm. Dies gilt insbesondere in Zeiten einer wirtschaftlichen Rezession, wie sie durch die weltweite durch Kreditspekulationen ausgelöste Finanzkrise im Herbst 2008 hervorgerufen wurde. Die Zulieferer unterbieten sich gegenseitig im Kampf um Aufträge und produzieren zum Teil mit einer schwarzen Null in ihrer Bilanz. Eine solche Entwicklung kann nur überstehen, wer mit möglichst geringen Fertigungskosten operiert. In dieser Diplomarbeit entwickelt der Autor verschiedene Konzepte für den Einlegeprozess in einer Montagelinie für Sitzgestelle und integriert seine Konzepte in eine bereits bestehende grobe Schweißprozessplanung. In dem abschließenden Vergleich der betrachteten Konzepte stellt er deren jeweilige Vor- und Nachteile gegenüber. Als wichtigster Aspekt bei der Auswahl eines Vorzugskonzeptes gilt der Kostenfaktor. Der Autor wendet verschiedene Methoden wie MTM-UAS, Nutzwertanalyse und ABC-Analyse an.
Mit den Änderungen der Fahrzeugkonstruktionen muss auch der Instandsetzung Rechnung getragen werden. Welche Auswirkungen nicht fachgerechte Instandsetzungen bezüglich eines möglichen Folgeschadens haben können, ist bisher wenig untersucht worden. Mit der Durchführung und Auswertung von praktischen Versuchen an einem Pkw, sollen mögliche Auswirkungen aufgezeigt werden. Auf Grund des hohen Sicherheitsrisikos, liegt der Focus der Untersuchung auf der fachgerechten Instandsetzung von Seitenschäden. Dazu wird beispielhaft ein VW Passat B6 Variant nach Euro NCAP Seitenaufprall, gemäß 96/27/EG, gecrasht. Dieser Schaden wird nicht fachgerecht aber optisch einwandfrei instandgesetzt. Es folgt ein erneuter Aufprall in gleicher Konstellation. Nach der Ergebnisauswertung bleibt festzustellen, dass eine nicht fachgerechte Instandsetzung bei dem derzeitigen Entwicklungsstand der Fahrzeuge ein wesentlich erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellt.
Die vorliegende Arbeit ist das Resultat einer Kundenanfrage bezüglich der Konzeptplanung einer Anlage zur automatisierten Verschweißung von Betätigungshebeln. Das Hauptproblemfeld der Arbeit liegt in der Ausgestaltung der Arbeitsstrukturen, dem Nachweis des Personalbedarfes, der Anlagengestaltung und der logistischen Realisierung im Kernbereich der Anlage. Innerhalb der Arbeit wird zuerst eine Diskussion über die Grundgestaltung der Anlage erbracht und eine kurze Problemanalyse im Zusammenhang mit den gegebenen Rahmenbedingungen geführt. Daraus werden im Anschluss 4 verschiedene Anlagevarianten mit deren Vor- und Nachteilen kurz erläutert, aus denen 2 weiterentwickelt werden. Nach der ausführlichen Darstellung der 2 Varianten und deren technischen, organisatorischen und logistischen Umsetzbarkeit, wird im Rahmen eines Variantenvergleiches, mit Hilfe einer Kostenermittlung, die bevorzugte Variante erarbeitet. Die Arbeit schließt mit der Benennung der Vorzugsvariante ab und gibt einen Ausblick auf das weitere Vorgehen. Im Kontext der Konzeptplanung und Anlagengestaltung werden weiterführende Hinweise und Gestaltungsvorschläge zur Vorbereitung der Feinplanung erbracht. Als Ergebnis der Arbeit wird deutlich, dass eine Anlage mit geringem Automatisierungsgradund einer hohen Anzahl an Werkern im Vergleich zu einer gleichwertigen Anlage mit hohem Automatisierungsgrad und einem geringen Werkerbedarf in den Erstinvestitionen bedeutend geringer ist, die Gesamtkosten über die Produktfertigungszeit hinweg jedoch höher sind. Der Vorteil der geringeren Erstinvestition wird durch laufende Kosten aufgehoben.
Ziele der Diplomarbeit sind die Ermittlung von Reibungsverlusten und deren Redu-zierung in Verbrennungsmotoren. Hierzu gliedert sich die Arbeit in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Im erstgenannten Punkt werden die Grundlagen zur Tribologie, die Methoden zur Ermittlung der Reibungsverluste von Verbrennungsmotoren sowie die Analyse und Berechnung von einzelnen Reibstellen im Motor aufgezeigt. Außerdem werden in diesem Zusammenhang die Formeln zur Vorausberechnung des Reibmitteldrucks der Kurbelwelle und der Ölpumpe neu aufgestellt. Im zweitgenannten Punkt werden Reibungsuntersuchungen nach der Stripmethode an einem Ottomotor durchgeführt und die dabei erhaltenen Ergebnisse dargestellt sowie ausgewertet.