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Die Photovoltaik hat sich, auch durch die öffentliche/ politische Unterstützung, zunehmend wettbewerbsfähig etabliert. Zunehmend wird die PV für Unternehmen zur Eigenversorgung interessant, damit entstehen neue Ansprüche zur Integration von PV- Anlagen in den baulichen Konstruktionen von Produktions- und Logistikhallen. Logistik- und Produktionshallen besitzen durch ihre Dimensionen großes Potenzial für Photovoltaikanlagen an den zu meist ungenutzten Fassaden. An gebräuchlichen industriellen Zweckbauten (Produktions- und Logistikhallen zu meist in Stahl- oder Betonfertigbau) soll eine einfache Grundkonstruktion angebracht werden, um die Südfassaden der Bauten mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Und somit eine weitere Möglichkeit der Energiegewinnung zu ermöglichen.
Für ein zukunftsorientiertes Unternehmen ist es erforderlich, sich ständig weiter zu entwickeln und das Ziel kontinuierlicher Wirtschaftlichkeit zeitnah und fortlaufend zu verfolgen. Der gesamte Bereich der Betriebswirtschaftslehre hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und reformiert, entstanden und determiniert durch neue Anforderungen und Betrachtungsweisen sowie veränderte betriebliche Bedingungen. Das wichtigste betriebswirtschaftliche Instrument ist die Kosten- und Leistungsrechnung in Zusammenarbeit mit dem Controlling, welche direkt in die Geschäftsprozesse Einfluss nehmen. Das Controlling befindet sich im Zentrum der Betriebswirtschaftslehre. Hier fließt alles zusammen, was im Unternehmen passiert, mit allen Erfolgen und Pannen aus Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft: Umsätze, Kosten, Ergebnisse, Preise, Kalkulationen, Investitionen usw. Damit ist der Controller häufig die am besten informierte Person im Unternehmen.1
Die Diplomarbeit besteht aus einem theoretischen Teil, welcher sich mit dem Gitarrenmodell "Framus Präsident" aus dem Framusmuseum in Markneukirchen beschäftigt. Hierbei wurde das Modell genauer untersucht, dessen Geschichte und auch die Geschichte des Gitarrenherstellers Framus erzählt. Des weiteren befindet sich auch ein praktischer Teil in dieser Diplomarbeit, welcher den genauen Verlauf des Nachbaus einer Jazzgitarre "Framus Präsident" zeigt und darstellt.
Die Arbeit beinhaltet die Untersuchung verschiedener Sandwichmaterialien für deren Verwendung im Gitarrenbau. Dabei soll speziell die Steifigkeit der Gitarrendecke bei geringem Gewichtszuwachs größtmöglich erhöht werden. Die Aufzeichnung von Messergebnissen mit geeigneten Versuchsanordungen und Messvorrichtungen und deren anschließende Auswertung steht dabei im Vordergrund. Im letzten Teil der Arbeit werden die Erkenntnisse durch den Bau einer klassischen Konzertgitarre mit Sandwich-Decke (Double-Top) in die Praxis umgesetzt.
Das Thema der Diplomarbeit behandelt die Untersuchung von Gitarrendecken mit Wabenbeleistung und den Bau einer Konzertgitarre mit Doppelboden. Mit dieser Bauweise der Wabenbeleistung kann normalerweise eine Gitarre mit dünner Decke gebaut werden. Solche Instrumente haben Vorteile, weil das allgemeine Prinzip der Akustik von Zupfinstrumenten ist, dass leichte und flexible Decken die zugeführte Schwingungsenergie mit sehr großen oder großen Amplituden ausführen können. Aber bei solchen Instrumenten (nur mit weicher Decke) wird der Klang schnell verklingen und statische Probleme irgendwann hervorbringen. Deshalb habe ich mich für eine Konstruktion der Wabenbeleistung interessiert, um eine steife und dünne Decke zu bauen. Als Gitarrenbauer kennt man den großen erfolgreichen Gitarrenbauer Greg Smallman aus Australien. Er baut Gitarren mit leichter Decke mit Wabenbeleistung aus Balsaholz und seine Konstruktion der Zargen und des Bodens ist schwerer und extrem steifer als die der normalen spanischen Gitarre. Diese Gitarre wird die sogenannte
Pflanzenkläranlage in Malawi
(2010)
Thema der Diplomarbeit ist der Bau einer Pflanzenkläranlage in Malawi. Der Bau eine PKA unter tropischen Bedingungen verlangt andere Planungen und Verfahrensabläufe als in Europa. Die Bekämpfung der Malaria und der Cholera sind von größter Wichtigkeit und müssen beim Bau berücksichtigt werden. Bei diesem Konzept kommt eine neue Überlegung zum Einsatz. Da die wirtschaftlichen Verhältnisse in Malawi sehr schlecht sind sollen mit vorhandenen Mitteln Reinigungsprozesse gemacht werden dir Cholerabakterien aus dem Abwasser filtern und eine weiteren Verbreitung verhindern.
Gegenstand der hier vorgestellten Thesis ist die kontinuierliche Entwicklung eines Lern- und Lehrprogramms für Studenten und Professoren. Das Programm veranschaulicht die Vorgehensweise verschiedener Algorithmen, welche in der mobilen Vernetzung zur Anwendung kommen. Die Thesis behandelt das grundlegende Vorgehen vom Beginn der Recherche, über Konzeption bis zur Umsetzung und Testphase des Systems. Im Endzustand verfügt das Programm über sieben Algorithmen, welche in der Vorle-sung von Prof. Dr. Wolfgang Golubski behandelt werden. Das Programm soll es Lernenden und Lehrenden ermöglichen, anhand grafischer Darstellungen den Aufbau und die Verwendung der verschiedenen Algorithmen zu erlernen bzw. zu lehren. Die Netze können unabhängig voneinander erstellt und mit den verschiedenen Algorithmen durchlaufen werden. Die Umsetzung basiert auf der Programmiersprache Java in der Version 6, wodurch sichergestellt ist, dass das Programm an kein Betriebssystem gebunden ist und somit auf allen Java-unterstützenden Plattformen wiedergegeben werden kann. Entwickelt wurde das Programm Plugin-basiert, was bedeutet, dass die Algorithmen eigenständig entwickelt werden und anschließend in das Programm eingebunden werden können. Folglich ist sichergestellt, dass neue Algorithmen, welche im aktuellen Ist-Zustand nicht enthalten sind, zu jeder Zeit entwickelt und eingebunden werden können.
Gegenstand der hier vorgestellten Thesis ist die Arbeit mit Modellgetriebener Softwareentwicklung zur automatischen Erzeugung von lauffähiger Software aus formalen Modellen. Im Bereich der MDSD wurde an der Westsächsischen Hochschule Zwickau bereits ein Framework entwickelt, mit welchem es, zum Zeitpunkt dieser Thesis, möglich ist aus UML2 Modellen JAVA-, insbesondere EJB3, und PHP Quellcode zu erzeugen. Genau dieses Framework mit dem Namen GeneSEZ soll im Rahmen dieser Thesis um die Erzeugung von lauffähigen JSF 2 Anwendungen erweitert werden. Dabei wird der komplette Prozess von der Konzepterstellung bis hin zum finalen Ansatz dokumentiert.
Die Thesis untersucht und veranschaulicht Augmented Reality Verfahren und ordnet diese ein. Neben theoretischen Aspekten zur Augmented Reality allgemein, wird ein besonderes Augenmerk auf Prinzipien der Objekterkennung, die genutzten Koordinatensystem, sowie markerbasierte Verfahren gelegt. Hier finden sich repräsentative Beispiele, welche mit Hilfe der Software "ARToolkit" angefertigt wurden und anhand von Codeauszügen erklärt werden. Abschließend wird ein Ausblick über mögliche künftige Verfahren gegeben.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist der Wassergehalt im Dieselkraftstoff. Es wird ein Überblick über den Aufbau von Dieselkraftstoff gegeben und Kraftstoffkennwerte besprochen, die wichtig für Qualitäts- und Funktionalitätstests von Hochdruckpumpen und Injektoren für ein Common-Rail-Einspritzsystem sind. Es werden Wege aufgezeigt, wie Wasser in den Dieselkraftstoff gelangen kann und welche Auswirkungen auf den Kraftstoff und auf die Prüflinge dies hat. Als Methoden zur Bestimmung des Wassergehaltes werden die Karl-Fischer-Titration, zur Messung des absoluten Wassergehaltes, und ein Feuchtesensor, zur Bestimmung des relativen Wassergehaltes, erläutert. Weiterhin wird diskutiert wie man Wasser, welches in Kraftstoff nicht löslich ist, in den Dieselkraftstoff einbringen kann und wie man die Stabilität der entstehenden Emulsionen verbessert. Abschließend werden Vorschläge zur Verbesserung von Tests mit Wasser im Dieselkraftstoff gegeben.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden die Auswirkungen des demografischen Wandels- demografisch, wirtschaftlich, technisch und strukturell - auf die Wasserversorgung, am konkreten Beispiel der Stadt Meerane, dargestellt. Zur Analyse der Ausgangsdaten wurden Kennzahlen von Bevölkerungs- und Bebauungsstruktureigenschaften erhoben. Um zukünftigen Handlungsbedarf hinsichtlich der Wasserversorgung in den Stadtquartieren besser ableiten zu können wurden die Kennzahlen in einer Datenmatrix zusammengefasst. Kernstück der Diplomarbeit stellt die Analyse des Ist-Zustandes des Trinkwasserleitungsnetzes der Stadt Meerane dar, auf deren Basis das Fließgeschwindigkeitsverhalten und die Verweildauer des Wassers in den Prognosehorizonten für die Jahre 2015, 2020 und 2025 simuliert wurde.
Entwicklung und Umsetzung von Workflows zur Unterstützung der intersektoralen DICOM-Kommunikation
(2010)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der intersektoralen Kommunikation im Rahmen der integrierten Versorgung zwischen einem MVZ und einer im Krankenhaus angesiedelten Radiologie. Mittelpunkt dieser Arbeit ist die Problematik einer systemübergreifenden Kommunikation, dass heißt im speziellen die Überführung des ambulanten xDT-GDT-Nachrichtenstandards in ein verarbeitbares Nachrichtenformat des Radiologiestandards DICOM. Die Arbeit wurde von der DOCexpert Computer GmbH initiiert und dient dem Ziel einer direkten Kommunikation zwischen dem Softwareprodukt DOCconcept und einem Radiologieinformationssystem. Neben einer grundlegenden Einführung in den DICOM-Standard, in die xDT-Spezifikation, in die integrierte Versorgung und die Thematik MVZ, wird eine mögliche Kommunikationsstruktur schematisch entwickelt und dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit wird die prototypische Umsetzung des gewählten Szenarios mittels der Integrationsplattform Ensemble (Intersystems Corporation) dargestellt und erläutert.
Autorenreferat So wie sich eine interne Unternehmenslandschaft ständig ändert, so ändern sich auch die gestellten Anforderungen an die verwendete Software. Wenn ein bestehendes System, auf Grund seiner Architektur und der verwendeten Technologie, nicht geändert oder erweitert werden kann, lässt es sich über kurz oder lang nicht vermeiden, sich grundsätzlich neu zu orientieren. Die Neuentwicklung des Technischen Berichtswesens (TBW) der OEWA ist ein solcher Fall. Der erste Schritt und gleichermaßen die Bewährungsprobe für die geplante Technologie, ist die Entwicklung des Betriebstagebuches für Kläranlagen als Web-Anwendung. Später sollen weitere Anwendungen aus anderen Teilen des Unternehmens folgen. Die Hauptaufgabe besteht darin, eine Softwarearchitektur zu entwickeln, welche beliebig für sonstige Teilanwendungen erweitert werden kann. Gleichzeitig sollen Kernfunktionalitäten geschaffen werden, die von allen Teilanwendungen genutzt werden können. Die Kernfunktionalitäten beinhalten unter anderem den wichtigen Punkt des Persistierens von Daten, sowie den Entwurf grundsätzlicher Objektmuster. Ein weiterer Teil der für die meisten Teilanwendungen relevant ist, ist eine einheitliche Benutzerverwaltung. Speziell für das TBW wird eine Topologie- und Anlagenverwaltung zu entwickeln sein. Die bisher getätigten Implementierungen zeigen, dass die gewählten Technologien, sowie die entwickelten Funktionalitäten allen Anforderungen gerecht werden. Die in den Entwicklungsprozess eingebundenen Endnutzer bestätigen dies für den Teil der entwickelten Grafischen Benutzeroberflächen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Geometrie eines 2D-CAD-Programms. Bestandteil der Arbeit sind vor allem die geometrischen Grundlagen, die verschiedenen geometrischen Objekte und die Befehlsabläufe um grafische zweidimensionale Objekte mit verschiedenen Methoden zu modifizieren zu können. Um diese modifizierenden Befehle abarbeiten zu können ist ein bestimmtes Repertoire von Methoden notwendig. Diese Methoden beinhalten unter anderem Schnittpunktberechnungen und Winkelberechnungen und bilden in der Gesamtheit, mit den geometrischen Hilfsobjekten, die Geometrieengine. Als modifizierende Befehle werden hier, die von gängigen CAD-Systemen bekannten Befehle, abrunden, fasen, stutzen und dehnen behandelt und im weiterem in einem akademischen Beispielprogramm implementiert.
Diese Bachelorarbeit wurde für das Erreichen des Informatikabschlusses Bachelor of Science an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erstellt. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein Überblick über den derzeitigen Kommunikationsstandard im stationären Bereich, die HL7 Version 2, erarbeitet. Desweiteren wird der zurzeit nur spärlich im Einsatz befindliche Standard, die HL7 Version 3, zur Kommunikation zwischen dem stationären und dem ambulanten Bereich erläutert. Zusätzlich wird die Generierung von Schemadateien für HL7 Version 3 anhand eines Beispielszenarios erörtert. Im zweiten Teil wird die Grundlage für die Erstellung der Transformationen von HL7 Version 2-Nachrichten in ein VHitG-Standardkonformes HL7 Version 3-Dokument geschaffen. Für eine HL7 Version 2-Nachricht wird in diesem Teil der Arbeit die Implementierung einer Transformation nach HL7 Version 3 in der Integrationsplattform Ensemble erläutert.
Seit bald einem halben Jahrhundert erforschen Wissenschaftler verschiedenster Spezialisierungen das Konzept der Interkulturellen Kompetenz. All diese Fachrichtungen zeigen einerseits nur einen Bruchteil derer, die sich mit dem Thema Interkulturelle Kompetenz auseinandersetzen, andererseits verdeutlichen sie eben durch ihre Vielfalt das große Problem: die Fülle der Definitionsmöglichkeiten. In der vorliegenden Arbeit werden Mitarbeiter des mittleren Managements zu ihren eigenen Theorien mittels der Heidelberger Strukur-Lege-Technik befragt. Resultat ist eine praxisnahe Definition des Terms der Interkulturellen Kompetenz.
Mikrofinanzierung als Instrument zur Armutsbekämpfung hat seit dem Erfolg von Muhammad Yunus und der Grameen Bank in Bangladesch eine große internationale Anerkennung erfahren und soll im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit einen wichtigen Beitrag zur Halbierung der Armut und zur Gleichstellung der Geschlechter leisten. Das Empowerment von Frauen ist ein erklärtes soziales Ziel von Mikrofinanzinstitutionen. Indem Frauen Zugang zu Finanzdienstleistungen erhalten, können sie ihre wirtschaftliche und soziale Situation verbessern. Dieser Zusammenhang ist jedoch leider nicht immer zutreffend, denn inzwischen priorisieren Mikrofinanzinstitutionen oftmals kommerzielle Zielstellungen. Dieser "mission drift" wurde erkannt und kritisiert. Mit Hilfe von Social Performance Management kann eine Mikrofinanzinstitution ihre sozialen Zielstellungen korrigieren und ihr Angebot besser an die Bedürfnisse der Kunden anpassen. Inwiefern das Empowerment von Frauen als soziales Ziel mit Social Performance Management besser erreicht werden kann, soll im Rahmen dieser Diplomarbeit untersucht werden.
In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Zentrale Vorserienlogistik der Volkswagen AG wird in dieser Arbeit der Informationsfluss zwischen der Konzernmutter in Wolfsburg und der Tochtergesellschaft "Volkswagen of South Africa" im Rahmen des "zentralen Program-Readiness-Prozesses" untersucht. Das Ziel der Arbeit besteht in der Verknüpfung von Logistik und Kultur mithilfe von theoretischen und empirischen Studien zu logistischen Prozessen und kulturellen Einflussgrößen am Beispiel der deutsch-südafrikanischen Kooperation.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Potenzialen und Grenzen des E-Learning bei der Vermittlung interkultureller Kompetenz. Die Empirie basiert auf einem E-Learning Modul zur Arabischen Welt. Dieses soll dem Lernenden interkulturelle Kompetenzen vermitteln. Zur besseren Evaluierung des Moduls wurden drei Studenten, mit unterschiedlichem Vorwissen zur Thematik der interkulturellen Kompetenz, gebeten dieses durchzuarbeiten. Mit den Studenten wurde jeweils vor und nach der Bearbeitung des Moduls ein Interview geführt. Die Interwies dienten ebenfalls als Bewertungsgrundlage.
Ursachenforschung der interkulturellen Probleme von NGOs in China ist Thema dieser Diplomarbeit. Dazu wird untersucht: 1. Welche Rolle spielt der Einfluss der chinesischen Kultur auf die Arbeit des Dritten Sektors in China? 2. Herrscht ein Wissen- bzw. Informationenmangel über den Dritten Sektor in unserer heutigen Gesellschaft und verstärkt dieser die interkulturellen Unterschiede von NGOs in China? Zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit wurde eine empirische Studie anhand eines selbsterstellten Fragebogens durchgeführt, um den Mangel an Wissen über NGOs in der Gesellschaft zu untersuchen und um die interkulturellen Probleme zu bestätigen. Für das Ergebnis müssen folgende Themen behandelt werden: Der Dritte Sektor, Zivilgesellschaft und Entstehung einer Zivilgesellschaft in China, chinesische Geschichte und Kultur, sowie Chinas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht und deren sozialen Folgen. Anhand einer NGO (NOCSP) in China werden einige staatlich-, kulturell-, sowie Umwelt- bedingte Probleme dargestellt und erläutert. Die Untersuchungen der Diplomarbeit
Das Ziel der empirischen Untersuchung war es, die Ausprägungen der chinesischen Konzepte Gesicht und Sinn für Scham anhand von konkreten Situationen im Unternehmensbereich in China plastisch zu machen. Damit diese Ereignisse im Kontext der Kommunikation als ganzheitlicher Komplex im Alltag des Managers verstanden werden konnten, war es von Interesse, welche Situationen darüber hinaus ungewohnt sind oder Dissonanzen auslösen können, also Verhalten- und Kommunikationsstandards, die von Managern als seltsam oder irritierend wahrgenommen werden. Diese weiteren Besonderheiten der chinesischen Geschäftskultur hatten die Aufgabe, das Bild vom deutschen Manager in China zu komplettieren und die Konzepte Gesicht und Sinn für Scham in Relation zu setzen.
Heijunka ist eine Methode des Lean Management und bedeutet Produktionsglättung. Was bereits erfolgreich von vielen Unternehmen in der Produktion angewendet wird, soll mit Hilfe der vorliegenden Arbeit in den administrativen Bereich eines Unternehmens übertragen werden. Die Inhalte der vorliegenden Arbeit sind die Grundlage für den daraus entwickelten Workshop, der der Entwicklung von Führungskräften und Lean-Experten-Trainees der Daimler AG dient.
Diese Diplomarbeit versucht darzulegen, inwiefern sich die Bedeutung für Bio-Lebensmittel in der jüngeren Vergangenheit verändert hat. Die Bedeutung wird anhand zweier wichtiger Kriterien für eine Gesellschaft dargestellt - der Wirtschaft und der Kultur (Esskultur). Vorausgehend werden essentielle Grundbegriffe, die für das Verständnis für Bio-Lebensmittel und ökologische Landwirtschaft nötig sind erläutert und ein kurzer historischer Überblick über die deutsche und chinesische Entwicklung in diesem Bereich gegeben.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik des Museumsmarketing als eine Form des Nonprofit-Marketing. Der Fokus liegt hierbei auf dem operativen Marketing, insbesondere auf dem Marketing-Mix. Als ein Bestandteil des Marketing-Mix wird die Kommunikationspolitik herausgegriffen und näher betrachtet, da sie in der Marketingarbeit der Museen eine wichtige Rolle einnimmt. In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die Diplomarbeit mit der Fragestellung wie die Eröffnung eines neuen Ausstellungsbereichs in einem Museum aus marketingpolitischer Sicht kommuniziert werden kann. Um diese Problemstellung zu untersuchen, werden relevante theoretische Grundlagen erarbeitet und verschiedene Kommunikationskonzepte ausgewählter Museen vorgestellt. Im praktischen Teil der Abeit werden konkrete Kommunikationsinstrumente und -maßnahmen für die Eröffnung einer Ausstellung in einem Museum in der Hansestadt Stralsund ausgearbeitet.
Die Arbeit untersucht das "'Pèlerinages' Kunstfest Weimar" im Hinblick auf dessen Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft. Die Begriffe Umwegrentabilität und Multiplikatoreffekt spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Arbeit gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Stadt Weimar und das Kunstfest als Kulturveranstaltung. Anschließend werden die Begriffe Umwegrentabilität und Multiplikatoreffekte geklärt. Danach werden die Daten aus einer Umfrage unter den Kunstfestbesuchern ausgewertet, um in einem folgenden Kapitel als Berechnungsgrundlage verwendet zu werden. Monetäre wirtschaftliche Auswirkungen werden dann klassifiziert in direkte und indirekte Effekte, um anschließend einen Wert für die Umwegrentabilität des Kunstfestes zu erhalten. Weiterhin werden nicht quantifizierbare Effekte des Festivals besprochen. Im Anschluss daran folgt eine Fehlerbetrachtung der Arbeit. Schließlich werden vor dem abschließenden Kapitel sechs Studien ähnlicher Art zum Vergleich herangezogen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Tourismus im Landkreis Zwickau und wurde für den Tourismusregion Zwickau e.V. erstellt. Aufgrund des nahegelegenen Flughafens Leipzig-Altenburg soll eine neue Zielgruppe, die Briten, gewonnen werden. Um diese zu erforschen, fand eine Befragung am Flughafen zu deren Reiseverhalten und -anforderungen statt. Mit Hilfe der Ergebnisse und Sekundärstudien wurde eine SWOT-Analyse zur Region Zwickau entwickelt. Anschließend folgen Ansätze eines Marketingkonzepts.
Franchising hat sich in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten Vertriebsformen vor allem für mittelständische Unternehmen entwickelt. Zwei wirtschaftlich und rechtlich unabhängige Unternehmer, die ihre wirtschaftlichen Ziele allein nicht realisieren können, schließen sich zusammen, um voneinander zu profitieren. Es ermöglicht dem Franchise-Geber als Ideenträger und -entwickler, sein Geschäftsmodell durch Standardisierung zu verbreiten und damit schnell zu expandieren. Er stellt dem Franchise-Nehmer gegen Entgelt ein fertiges Geschäftskonzept zum Vertrieb von Waren oder Dienstleistungen einschließlich der Marke zur Verfügung. Dieser setzt das Konzept um und repräsentiert das System vor Ort gegenüber dem Kunden. Dabei sollte er sich an die vom Franchise-Geber definierten Richtlinien und Vorgaben halten, denn diese gewährleisten den einheitlichen Auftritt des Systems und damit seinen langfristigen Erfolg. Denn nur durch einen homogenen Marktauftritt des Netzwerkes kann der erwünschte Kundennutzen erbracht und Vertrauen, Zufriedenheit und Loyalität seitens des Konsumenten erreicht werden. Der Franchise-Geber wird allerdings mit dem Problem der Eigensinnigkeit des Franchise-Nehmers und seines Strebens nach größerer Selbstständigkeit durch Umsetzung eigener Konzepte konfrontiert, was zur Imageschädigung der Marke und des ganzen Systems führen kann. Für den Franchise-Geber besteht dadurch die Notwendigkeit, das Auftreten und die Arbeit des Franchise-Nehmer-Betriebes auf Systemkonformität zu überprüfen. Unter Beachtung dieser Problematik, soll die Möglichkeit des Einsatzes von Mystery Shopping als qualitatives Kontrollinstrument im Franchise-System untersucht werden. Als eines der qualitativen Kontrollinstrumente eignet sich Mystery Shopping zur gezielten Überprüfung der Umsetzung der Systemvorgaben und -standards. Ziel dieser Arbeit ist es, die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Mystery Shopping im Franchising zu dokumentieren und am Beispiel der italienischen Modehandelskette Nuna lie die Konzipierung und Durchführung vorzunehmen. Im Vordergrund stehen das methodische Vorgehen und die Verdeutlichung möglicher Ergebnisse aus den Mystery Shopping-Kontrollen sowie deren konstruktive Verwendung. Die konkrete Umsetzung wird dabei kritisch beurteilt. Die gesammelten Eindrücke und Handlungsempfehlungen sollen eine Grundlage bieten für weitere Mystery Shopping-Einsätze in Franchise-Netzwerken. Der erste Teil der Arbeit widmet sich theoretischen Hintergründen. Zu Beginn wird das Thema Franchising beleuchtet. Der Fokus liegt in der Abhandlung volkswirtschaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen sowie der Betrachtung der Inhalte des Franchise-Paketes zur Verdeutlichung der Vorgaben sowie der Dokumente, die das Systemwissen absichern. Darauf aufbauend wird auf die Bedeutung der Kontrolle im Franchise-System eingegangen und die klassischen qualitativen Kontrollinstrumente einschließlich ihrer Grenzen werden vorgestellt. Der Schwerpunkt in diesem Kapitel richtet sich auf die Mystery Shopping Methodik. Es erfolgt die Beschreibung der Charakteristika des Instrumentes, der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und seiner Vorteile bei seinem Einsatz als Kontrollinstrument. Ein wichtiger Punkt ist die Auseinandersetzung mit den Gütekriterien und den rechtlichen sowie ethischen Anforderungen an das Mystery Shopping. Dies bildet die Vorrausetzung für eine qualitative Anwendung des Instrumentes. Der letzte d.h.der praxisbezogene Teil der Arbeit, beschäftigt sich mit der konkreten Umsetzung des Verfahrens in einem Franchise-System. Das methodische Vorgehen zur Konzipierung und Durchführung wird am Beispiel von Nuna lie aufgezeigt. In den ersten Abschnitten werden die einzelnen Handlungsschritte zur Vorbereitung von Kontrolleinsätzen mit Mystery Shopping umfassend erläutert. Zunächst erfolgt die konkrete Problemdefinition und die Entwicklung der Erhebungsinstrumente mit der Visualisierung der Nuna lie Systemvorgaben und- standards, der Definition der einzelnen Tests und der Erstellung der Beurteilungsbögen. Anschließend geht es um die Auswahl und Vorbereitung der Testkäufer sowie die Planung und Durchführung der Mystery Shopping-Einsätze. Im letzten Abschnitt werden die Ergebnisse anhand von Diagrammen aufbereitet und ausgewertet. Eine Matrix dokumentiert beispielhaft die nicht eingehaltenen Vorgaben und Standards und gibt Handlungsanweisungen für den Franchise-Geber. Der praktische Teil schließt mit einem Vorschlag für die Integration von Mystery Shopping in das laufende Kontrollprogramm und einem Blick auf weiteres Potenzial des Instrumentes ab. Zum Schluss werden das Vorgehen und die wichtigsten Erkenntnisse in einem Fazit zusammengefasst. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine detaillierte Anleitung zum Ablauf eines Mystery Shopping Projektes, von der Visualisierung der Systemvorgaben bis zur Auswertung der Ergebnisse.
Die Marktforschung spielt bei internationalen Geschäftstätigkeiten eine sehr wichtige Rolle. Das genaue Verständnis des Marktes und seiner Teilnehmer ist die Vorraussetzung für erfolgreiches Handeln. Ziel eines Unternehmens ist immer, die Kundenbedürfnisse besser als die Konkurrenz zu befriedigen. Dafür müssen zum einen die Bedürfnisse der Kunden, zum anderen das Verhalten der Konkurrenz bekannt sein. Die Herausforderung eines ausländischen Marktes besteht neben rechtlichen, politischen oder wirtschaftlichen Unterschieden in der Kultur der Menschen, welche das Handeln auch im Kaufentscheidungsprozess beeinflusst. Die Untersuchung von verhaltens- und einstellungsbezogenen Merkmalen ist daher für zielgruppengerechte Marketingentscheidungen unumgänglich. Die Saxopring GmbH, eine Onlinedruckerei aus Dresden, entschied sich vor einigen Jahren für den Markteintritt in Frankreich. Für eine gezieltere und aktivere Marktbearbeitung wird in dieser Studie der frz. Markt für Onlinedruckereien analysiert. Der Schwerpunkt liegt neben der Analyse der Konkurrenz und der Definition der engsten Konkurrenten in der Untersuchung des Kaufverhaltens der Kunden.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde im Auftrag des Qualitätsmanagements der Schwan Stabilo Cosmetics GmbH & Co. KG, dem führenden Private Label Hersteller für Kosmetikstifte mit Sitz in Heroldsberg bei Nürnberg, angefertigt. Sie thematisiert das komplexe Gebiet des Beschwerdemanagements aus Unternehmenssicht. Neben einer Einordnung des Beschwerdemanagements in den unternehmerischen und wissenschaftlichen Kontext, liefert diese Arbeit vor allem einen Überblick über die einzelnen Etappen des Beschwerdemanagement-Prozesses, wie z. B. die Beschwerdestimulierung, die Beschwerdeerfassung, die Beschwerdebearbeitung, die Beschwerdeauswertung oder -informationsnutzung. Im zweiten Teil der Arbeit wird das Beschwerdemanagement der Schwan Stabilo Cosmetics GmbH & Co. KG anhand ausgewählter Schwerpunkte auf den Prüfstand gestellt. Mit Hilfe des erarbeiteten theoretischen Hintergrunds, sowie Recherchen und Befragungen innerhalb des Unternehmens, werden Schwachstellen und Verbesserungspotenziale sichtbar gemacht. Im Anschluss daran werden individuell an die Schwan Stabilo Cosmetics GmbH & Co. KG angepasste Lösungsansätze entwickelt und vorgestellt, welche dem Unternehmen helfen sollen, die Reklamationsbearbeitung in Zukunft besser organisieren zu können bzw. im Idealfall Kundenreklamationen langfristig zu reduzieren.
Die Arbeit hat zum Ziel, mit Hilfe einer empirischen Untersuchung herauszufinden, welche Bedeutung Gütesiegel im Onlineshop für den Endkunden haben und wie diese Onlinegütesiegel wahrnehmen. Ebenso werden vom Autor praxisrelevante Handlungsempfehlungen für den Einsatz und Gebrauch von Onlinegütesiegeln formuliert, die es ermöglichen sollen, Erfolgsfaktoren für das Betreiben eines Onlineshops zu definieren, sowie weitere Optimierungspotentiale aufzeigen. Die Diplomarbeit gliedert sich in sechs Teile. Nach der Einleitung im ersten Teil werden im zweiten Teil der Arbeit die Besonderheiten elektronischer Geschäfte und deren Auswirkungen auf das Nachfragerverhalten analysiert. In diesem Teil wird näher auf die Charakteristika und auf die Beurteilungsprobleme des Nachfragers bei Onlinegeschäften, sowie auf die Risikowahrnehmung durch den Nachfrager eingegangen. Des Weiteren wird im dritten Teil die theoretische Fundierung des Kundenbeziehungsmanagements im Onlinekauf erörtert, welche einen weiteren Schwerpunkt darstellen wird. Im Zuge dessen liegen die Hauptaugenmerke auf dem Kompetenzmarketing, auf der Informationsökonomie, auf den Phasen des Kaufentscheidungsprozesses und auf der Unsicherheit und Vertrauensprobleme im Onlinekaufprozess. Abgeschlossen wird dieser Abschnitt mit einem kurzen Fazit. Der vierte Teil der Arbeit beinhaltet einen Überblick über die Onlinegütesiegelanbieter und deren Siegel. Zur Definition und zum Aussagewert von Onlinegütesiegeln soll im Zuge dessen ebenfalls eine Aussage getroffen werden. Außerdem sollen die Kriterien der Onlinegütesiegelvergabe und die damit verbundenen Rechte und Pflichten näher beleuchtet werden. Im fünften Kapitel, d.h. im empirischen Teil der Arbeit, soll der Fokus auf zwei Hauptgesichtspunkte gelegt werden, zum einen die Wahrnehmung von Gütesiegeln und zum anderen die Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden beim Onlinekauf. Hierbei wird sich lediglich auf die Befragung von Privatendkunden beschränkt. Zur Umsetzung der empirischen Studie wurde aus Kosten- und Zeitgründen ein schriftlicher Fragebogen erstellt. Die Erhebung soll eine quantitative Statistik darstellen, welche direkt von Endkunden umgesetzt werden soll. Die Zielgruppe betrifft also Privatendkunden von Onlinegeschäften verschiedener Altersgruppen. Es soll keine Vollerhebung durchgeführt werden, sondern eine Teilerhebung innerhalb des Segments bzw. der Zielgruppe. Dieses Zielgruppensegment wird durch die Mitarbeiter der KOMSA AG repräsentiert. Folgende Themenblöcke sind für den Fragebogen vorgesehen: 1. statistischer Block, 2. Fragen zur Wahrnehmung von Gütesiegeln, 3. Fragen zur Bedeutung von Gütesiegeln für den Endkunden, 4. Fragen zur Entscheidungsfindung beim Onlinekauf (Dahingehend sollen eventuelle Zusammenhänge zwischen Gütesiegeln und der Marke des Shops untersucht werden.). Im Fragebogen sollen dazu sowohl geschlossene, als auch offene Fragen formuliert werden. Die Auswertung der Umfrage soll mittels des Statistikprogramms SPSS 17.0. durchgeführt werden. Im sechsten und letzten Kapitel schließt die Arbeit mit Schlussfolgerungen und einer kritischen Interpretation der Untersuchungsergebnisse ab. Außerdem sollen Handlungsempfehlungen über die Maßnahmen zur Vertrauenssteigerung beim Endkunden im Onlinegeschäft formuliert und weitere Forschungsansätze und ein Ausblick aufgezeigt werden.
Die Kollektion an Jacquardstoffen bietet eine mögliche Antwort, wie das Innere eines Raumes durch Belebung und Gestaltung an besonderer Atmosphäre dazu gewinnen kann. Eine Zusammenführung von traditioneller Technologie - der Jacquardweberei und moderner gestalterischer Umsetzung fand statt. Sie basiert auf der Inspiration des Mikrokosmos, mit dessen Schönheiten und Einzigartigkeiten, widergespiegelt in Form von Früchten und Samen - welche für das bloße Auge fast unsichtbar erscheinen. Dabei wurden diese subtilen, natürlichen Formen durch gestalterische Umsetzung neu interpretiert. Die drei Entwurfsserien "Filigran", "Konstruktiv" und "Dynamisch" präsentieren sich durch ein facettenreiches Erscheinungsbild. Für den privaten sowie öffentlichen Raum umfassen diese textilen Flächengestaltungen ein vielfältiges Angebot bezüglich des Dekorationsbedarfs.
Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse eines Konsignationslagers am Beispiel der Brose S.A.
(2010)
Zunächst wird die Brose Gruppe und deren Geschichte sowie Geschäftsentwicklung und insbesondere der Produktionsstandort in Spanien näher vorgestellt. Anschließend werden einige Begriffe und theoretische Konzepte näher erläutert, um eine Grundlage für die spätere Analyse und Optimierung zu schaffen. Im Einzelnen werden die essentiellen Schlüsselworte Prozess, Konsignationslager sowie Kanban definiert und ausführlich grundlegende Instrumente zur Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen erläutert. In Kapitel 3.2.1 wird detailliert dargelegt, warum die Führung, Organisation und das Controlling von Prozessen in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist und wie in der Praxis eine Prozessanalyse durchzuführen ist. Die Darstellung der Prinzipien des Toyota-Produktionssystems (TPS) und deren möglicher Einsatz zur Optimierung von Prozessen schließen den theoretischen Teil dieser Arbeit ab. Im Hauptteil dieser Arbeit wird zunächst das Konsignationslager im Allgemeinen charakterisiert und dabei auf die Aufgaben des Lagers, den Material- und Informationsfluss, das Lagerverwaltungssystem, die automatische Lagerplatzvergabe sowie die Lagerausstattung und Fördertechnik eingegangen. Im Anschluss werden sämtliche Geschäftsprozesse des Lagers ermittelt und analysiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Kerngeschäftsprozesse Wareneingang, Einlagerung, Kommissionierung und Distribution im Werk gelegt. In Kapitel 5 werden auf Basis der Ist-Analysen der einzelnen Prozesse und deren Schwachstellen verschiedene Verbesserungsansätze zur Effizienzsteigerung entwickelt und deren praktische Umsetzung, Vor- und Nachteile sowie deren Einsparungspotential eruiert. In der Schlussbetrachtung werden abschließend die Resultate dieser Arbeit ausgewertet und zusammengefasst.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Dispositions- und Bestellprozesse der Firma Dräger Safety AG & Co. KGaA im Zusammenhang mit der Belieferung der US- amerikanischen Tochtergesellschaft mit den Produkten Dräger- Röhrchen und CMS- Chips. Das Ziel ist die Erarbeitung von Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der o.g. Prozesse. Grundlage dafür ist die Analyse von Bedarfsentwicklungen der betreffenden Produkte, sowie die Untersuchung des Bestellprozesses zwischen beiden Partnern. Zudem wird ein kleiner Exkurs in das Gebiet "Interkulturelles & Kommunikation" unternommen, um zu verdeutlichen, dass auch kulturspezifische Verhaltensweisen und die Art der Kommunikation zu Erfolg und Misserfolg beitragen.
Immigration und Integration
(2010)
Inhalt dieser Arbeit ist die Vorstellung und Auswertung eines narrativen Interviews, das mit einer mexikanischen Einwanderin durchgeführt wurde. Anhand der Erfahrungen, die die Mexikanerin im Zusammenhang mit der Migration gemacht hat und der Gefühle, Bewertungen und Einstellungen, die sie in Bezug auf ihr Heimatland und das Aufnahmeland beschreibt, soll nachvollzogen werden, wie Frau García diese Umstellung persönlich erlebt hat. Die zentrale Untersuchungsfrage beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die Immigrantin in dem für sie fremden Land mit einem neuen sozialen und kulturellen Umfeld eingewöhnt hat.
Diese Arbeit betrachtet anhand einer qualitativen Studie die besonderen Herausforderungen, denen sich Expatriate-Familien im Zusammenhang mit der Auslandsentsendung gegenübersehen. Dafür wurde eine amerikanische Expatriate-Familie am Ende ihres zweijährigen Deutschlandaufenthaltes interviewt. Gegenstand dieser Arbeit ist die Rekonstruktion der persönlichen Erfahrungen, Erlebnisse, Eindrücke und Emotionen der interviewten Familie im Zusammenhang mit ihrer Entsendung nach Deutschland. Der besondere Fokus richtet sich dabei auf organisatorische, kulturelle und sprachliche Schwierigkeiten sowie besondere Herausforderungen speziell für die mitreisenden Familienangehörigen (Ehefrau und Kinder). Allerdings werden nicht nur Schwierigkeiten dargestellt, sondern schlussendlich auch Chancen aufgezeigt, die sich dieser Familie aufgrund des Auslandsaufenthaltes geboten haben. In diesem Zusammenhang lassen sich zudem
Für unsere Arbeit interviewten wir zwei Migrantinnen und befragten diese zu ihrer ersten Zeit und Erfahrungen in Deutschland. Die Interviews wurden anschließend nach GAT transkribiert und nach qualitativen Auswertungsverfahren analysiert und interpretiert. Dadurch konnten wichtige Aspekte zu deren Integration zusammengetragen und verglichen werden.
Die Arbeit analysiert ein teilnarratives Interview mit einer sudanesischen Migrantin in Deutschland. Sie rekonstruiert die Sicht dieser Migrantin auf ihre Lebens- und Migrationsgeschichte und wie sie diese beschreibt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen Selbstdarstellung und Identität, Kultur, Integration und Familie.
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den spezifischen Problembereichen, die in einer bikulturellen Partnerschaft auftreten können. Dazu wurden die Geschichten von drei Ehepaaren, bei denen deutsche Frauen mit einem ausländischen Mann verheiratet sind, von der ersten Begegnung bis zu ihrer gegenwärtigen Situation durch narrative Interviews erhoben. Den Hauptteil der vorliegenden Arbeit bildet die gesprächsanalytische Untersuchung eines der genannten Interviews. Ausgehend von den Aussagen der Ehepartner wird dargestellt, mit welchen Problemen, Vorurteilen und Diskriminierungen beide im Verlauf ihrer Ehe konfrontiert wurden und wie deren Familien auf die Beziehung reagiert haben. Außerdem wird deutlich gemacht, welche Konfliktpunkte innerhalb der Beziehung auftreten und wie die Befragten damit umgehen.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Allgemeine Daten 4 3 Ein Überblick über die Geschichte Spaniens 6 3.1 Geschichte der Entstehung des Kastilischen 7 3.2 Geschichte Valencias 9 3.3 Geschichte Kataloniens 12 3.3.1 19. Jahrhundert 14 3.3.2 20. Jahrhundert 17 3.4 Die Republik 19 3.5 Die Diktatur Francos 20 3.6 Demokratisierungsprozess 21 3.7 Aktualität 24 4 Umfrage 25 4.1 Vorüberlegungen 29 4.1.1 Die Suche nach einem geeigneten Erhebungsverfahren 31 4.2 Vorarbeit 34 4.2.1 Anforderungen, um als ProfessorIn arbeiten zu dürfen 35 4.3 Durchführung 39 4.4 Transkription 40 4.5 Analyse und Auswertung 41 4.5.1 Auswertung 43 4.5.2 Wichtigste Erkenntnisse 54 5 Vergleich mit Katalonien 55 5.1 Warum weniger Freiheitsbestrebungen 60 5.2 Valencianisch oder katalanisch 61 6 Probleme der Zweisprachigkeit 63
Der Verbraucher wurde in letzter Zeit durch eine zunehmend negative öffentliche Berichterstattung über unhaltbare und skandalöse Zustände in einzelnen Pflegeheimen stark verunsichert. Der Druck auf den Gesetzgeber war groß, die Pflege qualitativ besser und vor allem transparenter zu machen. Im Rahmen des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes (PfWG) vom 28.05.2008 hat der Gesetzgeber mit Einführung des §115 Abs.1a Satz 6 SGB XI auf die Forderungen nach mehr Transparenz in der Pflege entsprechend reagiert. Darin wird die Veröffentlichung von Ergebnissen der MDK-Qualitätsprüfungen in den Altenpflegeeinrichtungen zur Pflicht gemacht. Seit dem 01.07.2009 werden die Prüfergebnisse des MDK als Transparenzberichte mit Pflegenoten im Internet und in den Einrichtungen veröffentlicht. In dieser Bachelorarbeit werden die Transparenzberichte aus drei Perspektiven eingehend betrachtet. Im Rahmen der pflegewissenschaftlichen Betrachtung wird u.a. der Frage nachgegangen, ob die Transparenzberichte tatsächlich in der Lage sind, die Qualität in Pflegeeinrichtungen zuverlässig abzubilden. So wird bspw. die Einhaltung von Gütekriterien geprüft. Abschließend werden konkrete Empfehlungen gegeben, inwieweit eventuelle Verbesserungen an den bisherigen Regelungen vorgenommen werden sollten. Nach diesen Ausführungen wird die Frage untersucht, welche ökonomischen Folgen die Veröffentlichung der Transparenzberichte für die Pflegeunternehmen haben können. Zu diesem Zweck werden bspw. Vergleiche mit ähnlichen Transparenzsystemen gezogen. Danach werden die Transparenzberichte intensiv aus juristischer Perspektive betrachtet. So wird bspw. eingehend verfassungsrechtlich geprüft, ob die Veröffentlichung der Transparenzberichte mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Zudem werden weitere juristische Probleme erörtert, die im Zusammenhang mit den MDK-Qualitätsprüfungen stehen.
Die Thematik Demenzerkrankungen rückt seit einigen Jahren in unregelmäßigen Abständen für kurze Zeit in den Fokus des öffentlichen Interesses, meist im Zusammenhang mit Kostensteigerungen im Gesundheitssystem oder wenn neue Medikamentenstudien zur Demenztherapie angekündigt werden. Dabei werden diese kurzen Momente der Aufmerksamkeit der wahren Bedeutung der Demenzerkrankungen für die Gesellschaft nicht gerecht. Denn längst beeinflussen die Auswirkungen den Alltag in der Altenpflege und wirken sich auch auf die Gesundheitspolitik im Ganzen aus, bspw. in Form zusätzlicher finanzieller Unterstützung im Rahmen der Sozialgesetzgebung für pflegende Angehörige (SGB XI - § 45a, b: Zusätzliche Betreuungsleistungen bei eingeschränkter Alltagskompetenz) bzw. für vollstationäre Pflegeheime (SGB XI - § 87b: Vergütungszuschläge für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf). Der Alltag in den Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz, d. h. die verschiedenen Versorgungskonzepte, Therapiemethoden, deren Potenziale, Erfolge aber auch Grenzen, werden in der Öffentlichkeit nur selten thematisiert. Daher möchte sich die Autorin ansatzweise dieser Thematik widmen und im Folgenden die derzeitigen Möglichkeiten im Bereich der stationären Versorgung von Menschen mit Demenz erläutern sowie deren geplante Anwendung anhand der von der Autorin entwickelten Konzeption für den Neubau des CAPZ
In dieser Diplomarbeit wurde sich mit Ethernet-basierenden Bussystemen beschäftigt. Dabei wurden zunächst am Markt vertretene Industrial-Ethernet-Varianten untersucht und nach ihren Leistungsmerkmalen verglichen. Aus diesem Vergleich wurde eine Variante ausgewählt. Diese Variante wurde auf Kompatibilität hinsichtlich einer verwendeten Schnittstelle für eine Antriebselektronik untersucht. Neben der Kompatibilität wurde auch die Eignung des Bussystems für eine Bahnsteuerung analysiert und ausgewertet. Das Ergebnis der Untersuchungen und die damit verbundenen Änderungen an der Antriebselektronik bilden den letzten Teil der Arbeit.
Einzugsmanagement als Element des Qualitätsmanagements folgt dem Ziel Strukturen und Prozesse des Heimeinzuges und der Integration in die stationäre Alten- und Pflegeeinrichtungen einfacher, übersichtlicher und menschlicher zu gestallten. Dabei gewinnen nicht nur die neuen Bewohner, Angehörigen und Betreuer, den Ängste genommen werden und Vertrauen und Sicherheit vermittelt wird, sondern ebenso die Mitarbeiter den Strukturen, Prozesse und Kommunikationswege vollständig, übersichtlich und verständlich aufgezeigt werden. Transparenz und Menschlichkeit sind nicht nur die Grundlagen für die Erarbeitung eines Einzugsmanagements, sie sind genauso die Ziele für einen optimalen Heimeinzug.
Die zunehmende Durchdringung der Energieversorgungsnetze mit dezentralen, regenerativen Energieversorgungssystemen erfordert einen zunehmenden Netzausbau mit einer entsprechenden Erhöhung der Übertragungsleistung auch in der Mittelspannungsebene. Die Verwendung der 30kV-Spannungsebene erschließt dabei neue Potentiale und wird zukünftig wieder an Bedeutung gewinnen.
Die Regelung von Antriebssystemen wird dominiert von der feldorientierten Regelung (FOR). Durch die feldorientierte Regelung wird der Motorstrom in einen feld- und flussbildenden Anteil zerlegt. In unterlagerten Regelkreisen (Kaskadenregelung) mit PI-Regelgliedern erfolgt die Drehzahl-, Drehmoment- und Stromregelung. Durch Pulsweitenmodulation oder Raumzeigermodulation werden aus den Stromanteilen Spannungszeiger und Schaltfolgen für den Pulswechselrichter abgeleitet. Die Verfahren direkte Selbstregelung (DSR) und indirekte Selbstregelung (ISR) verzichten auf eine Feldorientierung. Durch gezielte Einflussnahme des Statorflusszeigers kann auf ein gefordertes Sollmoment geregelt werden. Es wird sich hierbei die Proportionalität zwischen dem Moment und dem Kreuzprodukt der Stator- und Rotorflussverkettung zu nutze gemacht. Durch den diskreten Ansatz der beiden Verfahren lassen sich Schalttabellen (Pulsmuster) für den Pulswechselrichter erarbeiten. Diese Arbeit bildet die Grundlage für weitere studentische Arbeiten. In dieser Arbeit wurde eine Umrichtersteuerung zur Regelung einer Asynchronmaschine im Verfahren DSR und ISR entwickelt.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Elektro- und Elektrohybridfahrzeugen betrachtet. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der elektrische Energiespeicher in Form einer Lithium-Ionen Batterie, welche in Verbindung mit weiteren erforderlichen Komponenten für den Einsatz im Kraftfahrzeug als Lithium-Ionen-Energiespeichersystem bezeichnet wird. Neben den grundlegenden theoretischen Inhalten bezüglich der Lithium-Ionen Technologie werden die Anforderungen an fahrzeugseitige Energiespeichersysteme analysiert. In Verbindung mit den Erkenntnissen wird ein entsprechendes Modell unter festgelegten Randbedingungen aufgebaut.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist der Aufbau eines funktionsfähigen Batteriemodells, welches für die Systemauslegung und Reichweitenermittlung genutzt werden kann und diese Abläufe effizient unterstützt. Das Batteriemodell wird als Erweiterung in ein bestehendes Gesamtfahrzeugmodell implementiert und ermöglicht so eine Nachbildung des Gesamtsystems
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Dimensionierung von Kabel und Leitungen in Nieder- und Mittelspannungsnetzen unter Berücksichtigung von nichtharmonischen Belastungen. Es werden Möglichkeiten der Kompensation von nichtharmonischen Belastungen aufgezeigt und die gültigen Normen der Kabeldimensionierung beschrieben. Unter nichtharmonischen Belastungen sind Oberschwingungen zu verstehen, welche infolge einer Überlagerung eine Effektivwerterhöhung des Stromes verursachen. Der Einfluss nichtharmonischer Belastungen auf Kabel und Leitungen wurde untersucht, so dass die Dimensionierung für den erhöhten Stromeffektivwert und den oberschwingungsbedingten Effekten auf Basis internationaler Normen angepasst wurde.
Konstruktive und funktionelle Untersuchungen zur Positionierung einer Pkw-Federfußpunktverstellung
(2010)
Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung eines mechanischen Bremsmechanismus, der zur Positionierung einer elektromechanischen Pkw- Federfußpunktverstellung der asturia automotive systems ag eingesetzt werden soll. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt, in Anlehnung an eine Situationsanalyse zu möglichen Mechanismen und Technologien, die Erarbeitung von konzeptionellen Lösungsvarianten. Diese können anhand einer erstellten Anforderungsliste mit Forderungen und Wünschen bezüglich des Bremsmechanismus entwickelt werden. Neben vier erarbeiteten konzeptionellen Lösungsvarianten wird ein vorliegender Lösungsansatz weiterführend untersucht. Die Varianten werden im Einzelnen aufgezeigt, beschrieben, grob ausgelegt und diskutiert. Im Anschluss wird mit Hilfe der Variantenbewertung nach VDI 2225 aus den Lösungsvarianten die Vorzugsvariante gebildet. Diese wird, aufbauend auf den konzeptionellen Entwurf, weiterführend ausgelegt. Für weiterführende Arbeiten werden Optimierungsvorschläge für die ausgelegte Vorzugsvariante erarbeitet.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen bestehenden Versuchsstand einer geschalteten Reluktanzmaschine mit einer Rotorlageregelung zu erweitern. Dazu soll ein strukturell einfaches aber dennoch wirksames Regelkonzept entwickelt werden. Dieses soll in die vorhandene Steuerung (basierend auf ein FPGA) ohne Hardware-Änderungen implementiert werden. Es ist zu beachten, dass bereits Regelungen für Strom, Drehzahl und Drehmoment vorhanden sind, wobei Letztgenannte von der Rotorlageregelung überlagert werden soll. Besonders Wert wird dabei auf die universelle Einsetzbarkeit der Regelung in Bezug auf veränderliche Störgrößen gelegt. Die gewählte Regelstruktur soll in der Lage sein, sich ändernden Belastungs- und Reibungsdrehmomenten in reellen Grenzen anzupassen und entsprechend zu wirken.
Applikationen im Java Enterprise Umfeld sind meist groÿe und ständig wachsende Softwaresysteme. In vielen Fällen stellt sich nach Jahren der Entwicklung die Frage, was zu tun ist um aktuelle Anforderungen zu erfüllen. So ist es auch bei TOP, welches ein von der ISO Software Systeme GmbH entwickeltes System für Reiseveranstalter ist. Nach der Vorstellung von TOP selbst, werden in dieser Arbeit die Anforderungen erfasst und ausgewertet, welche seitens der ISO gestellt werden. Das Ergebnis davon ist es, dass eine Migration der derzeit verwendeten EJB2 Beans nach EJB3, sowie kleinere Refactoringaufgaben einige Vorteile mit sich bringen. Anschlieÿend wird gezeigt, welche generellen Vorteile sich aus der EJB3 Technologie gegenüber der älteren Version ergeben. Dazu werden die Artefakte der beiden Technologien verglichen. Im Weiteren wird auf die allgemeine Migration dieser Artefakte, sowie die Besonderheiten bei TOP eingegangen. Aufbauend darauf wird das Transaktionsverhalten von EJB ansich, sowie für TOP betrachtet, wobei die korrekte Funktionsweise durch bestehende Tests belegt wird. Alle bis zu diesem Punkt gewonnenen Informationen, werden mit in das am Ende der Arbeit vorgestellte Migrationskonzept aufgenommen. Dabei wird eine aus diesen Informationen erstellte Migrationsstrategie vorgestellt. Weiterhin ist in dem Migratioskonzept das Vorgehen während der Migration, sowie einige Schätzungen des Aufwandes dafür enthalten.
Mikrobielle Brennstoffzellen sind Bioreaktoren, welche in der Lage sind chemische Energie direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Das Ziel der Arbeit war es eine Mikrobielle Brennstoffzelle (MFC) zu konstruieren. Dabei sollte es möglich sein einzelne Komponenten, wie die eingesetzten Membranen, schnell und einfach austauschen zu können, um eine Grundlage für zukünftige Untersuchungen zu schaffen. In folge der Arbeit wurden 2 dieser Brennstoffzellen gebaut. Bei beiden konnte eine Spannungsdifferenz zwischen Kathode und Anode nachgewiesen werden. Durch die kontinuierliche Überwachung des pH-Wertes, Leitfähigkeiten, Salzkonzentrationen und der Spannungspotentiale konnte gezeigt werden, dass die Spannung durch biologische Aktivität zustande gekommen ist. Dem Leser soll deutlich gemacht werden, wie Bakterien in der Lage sind, aus Nährstoffen des Klärwassers einer örtlichen Kläranlage Strom herzustellen. Ein Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Eigenschaften von Ionenselektiven Membranen, welche in diesen Brennstoffzellen eingesetzt wurden. Dabei wurden Versuche vorgenommen, welche sich mit den Ionenleitenden Eigenschaften dieser Membranen auseinandersetzten. Als Resultat der Messungen konnte ein, durch die Membranen aufgebautes DONNAN-Potential nachgewiesen werden. Als Ergebnis der Arbeit konnte eine modular aufgebaute MFC mit Klärwasser betrieben werden. Die Kammervolumina und eingesetzte Membranen der Zelle können mit wenig Aufwand verändert werden, um weiterführende Forschungen zu vereinfachen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung der Möglichkeit eines in-situ Wiederherstellungsprozesses der dielektrischen Eigenschaften von plasmageschädigten, porösen low-k Materialien. Bei Plasmaätzprozessen tritt eine Kohlenstoffffverarmung und Verdichtung der Schichten auf. Damit steigt die Permittivität, die Leckstromdichte und die hydrophile Benetzung in den Oberächenbereichen. Das Ziel der Arbeit war es, mittels Plasmaunterstützung Reparaturprecursoren in Gasphase zu fragmentieren und deren Einfluss auf die Schichteigenschaften zu erproben. Dazu wurde Octamethylcyclotetrasiloxan (OMCTS) verdampft, in einem Mikrowellenreaktor zersetzt und über die Probe geleitet. Der Einfluss eines Methan-Plasmas auf einen möglichen Reparaturerfolg wurde in einer induktiv gekoppelten Plasmakammer untersucht. Die Proben wurden anschließend mit Fourier-transformierter Infrarot-Spektroskopie, Kontaktwinkel-Messung und Quecksilber-Sonden-Messung analysiert. Besonders mit plasmagestützter Fragmentierung des OMCTS konnten beachtliche Reparaturerfolge erzielt werden.
Die zunehmenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von modernen militärischen Fahrzeugen führen zu einer ständig wachsenden Komplexität dieser Systeme. Eine unmit-telbare Auswirkung davon ist der gleichermaßen gestiegene Einsatz von elektronischen As-sistenz-, Überwachungs-, Steuerungs- und Sicherheitssystemen, um die Bedienbarkeit trotz der zugenommenen Komplexität auch unter schwierigen Einsatzbedingungen sicherstellen zu können. Bei der Entwicklung der elektronischen Systeme müssen zwei Aspekte besonders berück-sichtigt werden, die für die technische Auslegung bestimmend sind. Einerseits sind die An-forderungen hinsichtlich der funktionalen Sicherheit zu erfüllen. Basierend auf dem derzeiti-gen Stand der Technik kommt hier beispielsweise die Sicherheitsnorm IEC 61508 zum Tra-gen. Andererseits ist im militärischen Einsatz eine hohe Verfügbarkeit der Systeme gefordert, um auch bei einsatzbedingten Beschädigungen eines Fahrzeuges eine Restfunktionalität so weit wie möglich aufrecht zu erhalten. Beide Aspekte führen bei der technischen Umsetzung häufig zu einer mehrkanaligen bzw. redundanten Auslegung verschiedener Steuerungssysteme. Bei dieser Auslegung ist neben der Betrachtung von Signal- und Ansteuerungspfaden als wesentlicher Punkt auch die Spannungsversorgung der elektronischen Komponenten zu berücksichtigen. Abgeleitet aus diesen Forderungen ist ein Konzept für eine redundante Spannungsversorgung in Fahrzeugen entwurfen wurden, die es erlaubt, auch bei Verlust oder Kurzschluss der primären Spannungsquelle weiterhin wesentliche elektronische Systeme unterbrechungsfrei aufrechtzuerhalten. In diesem Zusammenhang wurde geprüfen, welche alternativen Span-nungsquellen vor dem Hintergrund der Integrierbarkeit in ein Fahrzeug grundsätzlich in Frage kommen und in wie weit diese Quellen auch für die Versorgung des Bordnetzes bei ab-geschaltetem Triebwerk, also fehlender Generatorversorgung, zur Verlängerung der
Modell eines horizontalen Netzwerkes zur Verbesserung der Wäscheversorgung in Altenpflegeheimen
(2010)
In der qualitativ hochwertigen Altenpflege sollte eine individuelle Versorgung der Bewohner angestrebt werden. Durch die Erfüllung der speziellen Bedürfnisse der Bewohner erreicht das Pflegeheim in der Regel eine hohe Bewohnerzufriedenheit und einen vorteilhaften Auslastungsgrad. Hierzu ist es notwendig, die Erwartungen der Bewohner zu kennen und auf ihre Realisierbarkeit in der Einrichtung zu untersuchen. Dabei werden die gegenwärtige Situation betrachtet und Handlungsoptionen zur Qualitätssteigerung abgeleitet. Zur individuellen Lebensgestaltung gehören die Kleidung und Heimtextilien. Im Idealfall wird erreicht, dass die Bewohner ihre bevorzugte Kleidung tragen und ihre Zimmer nach eigenen Wünschen ausstatten können. Allerdings belegen Studien, z.B. von Josat et al. aus dem Jahr 2005, dass die Wäscheversorgung bei nur circa 40% der Bewohner deren Vorstellungen entspricht. Pflegeheime, die sich in ihrem Leitbild verpflichten, den Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und auf ihre Individualität einzugehen, sollten daher unter anderem an einer optimalen Wäscheversorgung interessiert sein. Diese Dienstleistung unterliegt jedoch dem Wirtschaftlichkeitsgebot gemäß § 29 SGB XI. Um Qualitätsansprüche und Wirtschaftlichkeitsanforderungen zu optimieren, bietet sich der Zusammenschluss mehrerer Pflegeheime zu einem horizontalen Netzwerk an. Dieses muss sorgfältig geplant und gepflegt werden, um eine hohe Effizienz zu erreichen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher die Entwicklung eines Modells, das Leitungspersonen von Altenpflegeheimen aufzeigt, wie ein effizientes Netzwerk zur Verbesserung der Wäscheversorgung aufgebaut sein kann.
Die Diplomarbeit verfolgt das Ziel, mit Hilfe einer Fahrzeuglängsdynamiksimulation einen Motorenprüfstand in Echtzeit anzusteuern. Grundlage dafür liefert ein existierendes und in der Modellierungs- und Simulationsumgebung Dymola entworfenes Fahrzeugmodell, welches notwendigerweise für die dynamische Ansteuerung des Prüfstandes angepasst werden muss. Dies umfasst sowohl die Implementierung der erforderlichen Schnittstellen als auch die Optimierung des Modells bezüglich Echtzeitfähigkeit. Weiterhin besteht die Aufgabe in der Wahl einer Softwareumgebung, welche die Möglichkeit bietet, das Fahrzeugmodell in Echtzeit zu simulieren und dabei gleichzeitig als Kommunikationsschnittstelle mit dem Prüfstand dient. Zusätzlich ist auf Basis dieser Softwareumgebung eine grafische Nutzeroberfläche zu entwickeln, die eine anwenderfreundliche Bedienbarkeit der Fahrzeugsimulation zur Prüfstandssteuerung gewährleistet. Bei erfolgreicher Umsetzung sind die Simulationsergebnisse auf ihre Güte im statischen und dynamischen Verhalten zu untersuchen und mit Fahrzeugmessungen zu vergleichen. Weiterhin ist das Ergebnis der Diplomarbeit mit der IAV internen Entwicklung Velodyn im Hinblick auf Simulationsgüte, Bedienerfreundlichkeit und Kosten gegenüberzustellen.
Das Seniorenpflegeheim "Willy Stabenau" sieht sich mit eben beschriebenen Problemen konfrontiert. Ca. 70 % der Bewohner leiden an einer Demenz und es werden immer mehr Bewohner mit schweren Demenzen. Vor allem bei der Pflege und Betreuung von bettlägerigen Bewohnern im weit fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung ist man zu dem Schluss gekommen, dass hier Verbesserungspotenziale liegen und man mit der jetzigen Situation nicht vollends zufrieden ist. In dieser Arbeit soll nun nach einer Ist - Analyse der Pflege und Betreuung genannter Bewohner, welche Ressourcen, Probleme und Verbesserungspotenziale aufdecken soll, ein Rahmenkonzept entstehen, dass zur Pflege und Betreuung dieser Personen geeignetist. In folgenden Abschnitten wird der theoretische Hintergrund betrachtet. Danach wird die Methodik der Ist-Analyse beschrieben um im Anschluss daran die Ergebnisse darzustellen. Es folgt eine Diskussion der Ergebnisse mit anschließendem Vorschlag eines Rahmenkonzepts zur Pflege und Betreuung von schwerdementen bettlägerigen Bewohnern. Im Ausblick soll abschließend beschrieben werden, wie im Anschluss an das Rahmenkonzept weiter verfahren werden sollte, um die Umsetzung gewährleisten zu können.
"Jedes Alter, jeder Lebensabschnit birgt für den einzelnen Menschen bestimmte Potentiale und Lernfähigkeiten. Gleiches gilt auch für ältere Menschen, selbst wenn sie in ihrer Lebensführung eingeschränkt sein sollten. [...] Die Arbeit betrachtet einen wichtigen Aspekt im Lebenszyklus des Menschen- das Wohnen. Bei immer mehr älteren Leuten besteht der Wunsch, so lang wie nur möglich, selbstbestimmt und selbstorganisiert ihren Lebensabend zu verbringen. Aus der vertrauten Umgebung herausgerissen zu werden, ist eine Schreckensvorstellung für viele. Die Arbeit betrachtet die Entwicklung und Förderung alternativer Wohnformen. Speziell wird dabei auf die Form einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft eingegangen, wobei am Ende ein Pflegekonzept stehen soll, welches für eine Einrichtung in HOT gültig sein soll.
Krankenhäuser stehen unter einem zunehmenden Kostendruck, weshalb unter anderem das Thema der Qualitätssicherung eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen eingenommen hat. Daher wird es für Ergotherapeuten zunehmend wichtiger, die Effektivität ihrer Arbeit ge-genüber den Patienten und der Klinikleitung sowie ihren Nutzen für die gesamte medizinische Behandlung nachzuweisen. Dieser Qualitätsnachweis wird, neben der Patientenzufriedenheit, ein bedeutungsvoller Faktor für die Therapie und kann unter anderem durch eine zunehmende Professionalisierung der Ergotherapie erbracht werden. Das geschieht durch die Anwendung qualitätssichernder Maßnahmen, durch wissenschaftliches Arbeiten sowie durch eine standardisierte und klientenzentrierte Diagnostik und Zielplanung. Damit über Erfolg oder Nichterfolg der ergotherapeutischen Behandlung entschieden werden kann, müssen zu Beginn der Behandlung Therapieziele erstellt und am Ende die Behandlungsergebnisse systematisch überprüft werden. Um einen Vergleich dieser Veränderungen zu erstellen, also eine Evaluation der vereinbarten Therapieziele durchzuführen, sollten die gleichen Verfahren wie zu der Befunderhebung zum Einsatz kommen. Die Bachelor Thesis trägt dazu bei, das Berufsbild der Ergotherapeuten im Bereich der psychiatrischen Behandlung besser zu verstehen und ihre Arbeit für andere Berufsgruppen, aber auch für Patienten und ihre Angehörigen, nachvollziehbarer zu machen. Sie beleuchtet die Qualität der ergotherapeutischen Behandlung in der Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie des HELIOS Klinikums Aue und ermittelte anhand der ergotherapeutischen Befundbögen ihren Behandlungserfolg in Bezug auf die gesamten Psychiatriepatienten einerseits und im Vergleich dazu einzelner Diagnosegruppen nach ICD-10-GM andererseits. Die Bachelor Thesis soll die Ergotherapeuten des HELIOS Klinikums Aue dabei unterstützen ihre Arbeit zu evaluieren. Außerdem soll sie die Grundlage für einen Vergleich zwischen dem ärztlichen und therapeutischen Abschlussbefund darstellen. Im ersten Kapitel wird das Berufsprofil der Ergotherapie definiert, wie sie sich im Bereich der Psychiatrie entwickelt hat, welche Maßnahmen ihr auf diesem Gebiet zur Verfügung stehen und wie die Qualitätssicherung funktioniert. Im zweiten Abschnitt wird auf die ICD-10 und wichtige Diagnosen für diese Thesis eingegangen. Danach folgt ein Kapitel zum Stand der Forschung sowie die Aufgaben-/Zielstellung dieser Thesis. Im Kapitel fünf folgt die Erläuterung der angewendeten Methode der Studie. Im Anschluss werden die Stichprobe und die Ergebnisse dieser präsentiert. Das siebente Kapitel beinhaltet den Diskussionsteil mit der Methodenkritik und der Auswertung der Ergebnisse. Zum Schluss folgen ein Ausblick und eine Zusammenfassung der Thesis.
Die Funktion der kamerabasierten Fahrerbeobachtung ist in bestimmten Verkehrssituationen eingeschränkt. Um Systeme, die die Signale der Fahrerbeobachtung verwenden, bei Erreichen der Systemgrenzen über diesen Zustand zu informieren, wird ein Vorhersagemodell mittels Knowledge Discovery in Databases (KDD) erstellt. Probandenversuche im öffentlichen Straßenverkehr bilden die Datenbank für den KDD-Prozess. Die logistische Regression und die Entscheidungsbaumanalyse dienen der Mustererkennung und der Ableitung von Situationen, in denen das Fahrerbeobachtungssystem eine Fehlfunktion aufweist. Abschließend ist die Eignung des Systems dargestellt.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Permanentmagneterregte Synchronmaschinen 2.1 Allgemeiner Aufbau 2.2 Erregersystem 2.3 Betriebszustände 2.4 Mathematische Beschreibung 3 Grundlagen von Permanentmagneten 3.1 Magnetmaterialien 3.2 Magnetische Kenngrößen 3.3 Typische Bauformen und Magnetisierung 3.4 NdFeB-Magnete 3.4.1 Herstellungsprozess 3.4.2 Kennwerte und Toleranzangaben der Hersteller 4 Messeinrichtungen zur Beurteilung von Permanentmagnetläufern 4.1 Messgerät zur Erfassung der magnetischen Eigenschaften von Dauermagneten 4.1.1 Funktionsweise 4.1.2 Bedienung und Messabfolge 4.2 Prüfstände zur Ermittlung der elektrischen Parameter von PM-Maschinen 4.2.1 Aufbau 4.2.2 Zugehörige Messgeräte 4.2.3 Mögliche Messungen 5 Auswahl signifikanter Muster permanenterregter Synchronmaschinen 5.1 Auswahl und Aufbau der Mustermaschinen 5.2 Realisierung unterschiedlicher Magnetisierungen des Erregersystems 6 Auswirkungen von Qualitätsschwankungen der NdFeB-Magnete auf PM-Motoren 6.1 Arten von Qualitätsschwankungen 6.2 Beurteilung gegebener Toleranzgrenzen 6.3 Theorie zur Auswirkung von Schwankungen 6.3.1 Einfluss auf das Trägheitsmoment 6.3.2 Einfluss auf die Polradspannung 6.3.3 Einfluss auf die Umrichterspannungsgrenze 6.3.4 Einfluss auf Maschinenparameter bei Nennbetrieb 7 Praktische Überprüfung der magnetischen Einflüsse an den Versuchsmustern 7.1 Polradspannung 7.2 Umrichterspannungsgrenze 7.3 Betrieb bei Nennlast 8 Festlegung einer Toleranzbreite für die magnetischen Eigenschaften 9 Wareneingangskontrolle der Magnete 9.1 Einzelmessung der Magnetkörper 9.1.1 Abhängigkeit des magnetischen Flusses vom Magnetvolumen 9.1.2 Statistische Aufnahme der magnetischen Eigenschaften 9.2 Systematische Mehrfachmessungen 10 Überwachung der Läuferqualität durch Polradspannungsmessung 10.1 Mögliche Prüfverfahren 10.2 Vergleich generatorische und motorische Polradspannungsmessung 10.3 Abläufe der motorischen Polradspannungsmessung 10.4 Festlegen einer Toleranzgrenze für die ermittelte Polradspannung 10.5 Vorschlag für einen geeigneten Prüfstand 11 Zusammenfassung und Ausblick
Zielstellung Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung einer Messanlage zur dreidimensionalen Erfassung der Abstrahlungseigenschaften von Antennen. Nach einer Recherche über aktuell am Markt verfügbare Messsysteme soll eine Positioniervorrichtung entworfen werden, mit der die räumliche Richtcharakteristik von Funkmodulen bis zu einem Gewicht von 2kg vermessen werden kann. Dazu ist ein geeignetes Antriebssystem auszuwählen. Zusätzlich müssen bei der Konstruktion die Gegebenheiten der Hochfrequenztechnik, vor allem im Bezug auf die verwendeten Materialien, und vorhandene Normen beachtet werden. Weiterer Bestandteil der Diplomarbeit ist die Entwicklung einer PC-Software mit dem grafischen Programmiersystem LabView. Diese Software soll die komplett automatisierte Steuerung der Messanlage übernehmen. Dazu gehört die Ansteuerung der Positioniervorrichtung sowie einiger vorhandener Hochfrequenz-Messgeräte und -Generatoren. Als Ergebnis der Messungen werden die aufgenommenen Daten in verschiedenen Dateiformaten ausgegeben. Neben einer Textdatei mit den Rohdaten soll zur grafischen Darstellung eine in der Software CST MICROWAVE STUDIO auswertbare Datei und eine Microsoft Excel-Mappe erzeugt werden können. In dieser sind die errechneten Werte für Gewinn, elektrische Feldstärke, Leistungsdichte und Richtcharakteristik sowie einigen weiteren charakteristischen Antennenwerten zu finden. Als letzten Schritt gilt es, die Auswertung der Ergebnisse anhand einer als Beispiel aufgenommenen Richtcharakteristik vorzunehmen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Schaltung entwickelt, die dazu dient Spannungen von Signalleitungen linear herabzusetzen um diese mit DAC-Messkarten messen zu können. Hierfür wird zunächst überprüft aus welchen Gründen die vorhandene Schaltung zerstört wird. Anschließend wird anhand von Simulationen und Versuchsaufbauten eine Lösung herausgearbeitet und als Leiterplatte umgesetzt. Zusätzlich zu dieser Komponente werden zwei weitere Leiterplatten für die Belastung der Signalleitungen mit Ohmschen Lasten und für die Ausgabe der Signalzustände als TTL-Pegel entwickelt. Alle Komponenten werden anschließend in Betrieb genommen.
In der vorliegenden Diplomarbeit soll eine Bewertung des fahrdynamischen Simulationsmodells des Programms PC-Crash erfolgen durchgeführt werden. Mit der praktischen Realisierung spezieller Fahrmanöver werden die Simulationseingabewerte ermittelt. Die im Vorfeld durchgeführte Schwerpunkt- und Massenträgheitsbetrachtung des Versuchsfahrzeuges sowie die Reibbeiwertbestimmung der Fahrbahn sind wichtige Aspekte bei der Erstellung einer Simulation. Die Simulationsergebnisse des Programms PC-Crash werden mit den realen Messwertergebnissen, aber auch mit den Ergebnissen der Fahrdynamiksoftware IPG CarMaker gegenübergestellt. So kann anhand der Simulationsbetrachtungen erzielten Ergebnisse aus der Simulation und des dem Feldversuches eine Bewertung hinsichtlich der Fähigkeit der Abbildung verschiedener Fahrzustände vorgenommen werden. erfolgen.
Entwicklung eines Prüfstandes zur Untersuchung des tribologischen Verhaltens von Stahldrähten
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist die praxisnahe Darstellung von Verschleißsituationen einzelner Drähte eines Stahlseils. Hierbei soll sowohl, die tribologische Sichtweise Beachtung finden, als auch ein praxisnahes Belastungskollektiv entwickelt werden. Als Ergebnis soll mit Hilfe eines Prüfstandes die Kontaktsituation zwischen den einzelnen Drähten realitätsnah nachempfunden werden, wobei es möglich sein soll, unterschiedliche Verschleißgrößen zu messen und auszuwerten. Es erfolgte eine Analyse der zur Schmierstoff- und Seilprüfung eingesetzten Prüfverfahren. Weiterhin erfolgte die Gestaltung und Simulation eines auf Zug belasteten Litzenmodells, welches erste visuelle Eindrücke von den Bewegungsabläufen und Spannungsverläufen ermöglichte. Anschließend wurde ein systematisches Herantasten mittels Prinzip und Variantenentwicklung durchgeführt, das schlussendlich zu der Umsetzung eines Prüfadapters für den SRV 4 Prüfstand führte. Nachdem das Belastungskollektiv zusammengestellt war, wurden einige Versuche durchgeführt, die eine gute Ver-gleichbarkeit und Auswertbarkeit der Ergebnisse aufzeigten und eine Differenzierung unterschiedlicher Schmierstoffe ermöglichten. Im momentanen Stadium ist der Adapter ausschließlich für eine Standardlitze mit Normalmachart konzipiert, kann aber durch die vorhandene Konstruktion nahezu problemlos auf andere Anwendungsfälle übertragen werden.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung einer variablen Ventilsteuerung zur Senkung der Schadstoffemission. Mit Hilfe der räumliche Simulation werden die thermodynamischen Prozesse im Brennraum eines Viertakt-Pkwdieselmotors mit der neuartigen variable Nockenwellensteuerung Concentric Cam berechnet. Die Verstellungmöglichkeiten der Concentric Cam bestehen in der Variation von Phasenlage und Spreizwinkel. Im Vorfeld zu der räumlichen Simulation wurden erste Verstellmöglichkeiten mit Hilfe von GT-Power simuliert. Aus diesen Berechnungen wurden geeignete Variationen gewählt, welche die Kalibrierungsgrößen für die 3-D-Simulation lieferten. Diese wurden in das Programm FIRE als Anfangs - und Randbedingungen eingesetzt. Im 3-D-Simulationsprogramm FIRE wurde zuerst ein bewegtes Netz erstellt,welches die einzelnen Varianten des Nockenwellenverstellsystems simuliert wurden. Mittels dieser Simulationen wurde ein Trend entwickelt, mit dem eine optimale Nutzung der Concentric Cam abgeleitet werden sollte.
Ein essentielles Problem bei der Bearbeitung von Werkstücken ist die Beherrschung von Vibrationen. An Werkzeugmaschinen wurden diesbezüglich bereits umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, seitens der Spannvorrichtungen noch nicht. Die Zielstellung dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Dämpfungssystems zur Verbesserung der Schwingungsdämpfung an Spannvorrichtungen für Produktionsmaschinen. Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden konstruktive Ausführungen von passiven, semiaktiven und aktiven Dämpfungssystemen erläutert sowie deren Wirkprinzipien verdeutlicht. Anschließend erfolgt eine Analyse von Spannvorrichtungen. Diese berücksichtigt sowohl den Grundaufbau als auch das dynamische Verhalten der Spannvorrichtungen, welches mit Hilfe einer Modalanalyse an drei ausgewählten Vorrichtungen verdeutlicht wird. Daraus resultieren die Anforderungen an das Dämpfungssystem. Für eine ausgewählte Spannvorrichtung ist ein Konzept eines Dämpfungssystems zu entwickeln. Dazu wird zunächst ein vereinfachtes Schwingungsmodell aufgestellt. Basierend auf diesem Modell erfolgt die Auswahl eines günstigen Dämpfungssystems. Auf der Grundlage des Dämpfungssystems werden Lösungen zur Variation der Dämpfereigenschaften erarbeitet und nach Kriterien bewertet. Anschließend erfolgen die Dimensionierung und der konstruktive Entwurf des Dämpfungssystems für die ausgewählte Spannvorrichtung. Das Ergebnis der Arbeit ist ein semiaktives Dämpfungssystem, dessen Federeigenschaft auf einem Hydraulikzylinder und dessen Dämpfungseigenschaften auf einer magnetorheologischen Flüssigkeit basieren.
Die vorliegende Arbeit untersucht Strategien bei der Übersetzung politischer Fachterminologie in die DGS am Beispiel der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales herausgegebenen Übersetzung der "UN - Behindertenrechts-konvention". Hierbei ist der Fokus auf zwei Problemstellungen gerichtet: zum Einen steht die Analyse, welche Strategien bei der Übersetzung politischer Fach-terminologie in die DGS verwendet werden, im Mittelpunkt. Es wird von der Annahme ausgegangen, dass sich bei der Übertragung in die DGS vor allem auf die Deutsche Lautsprache bezogen wird. Da sich Gebärdensprachübersetzer bei der Arbeit mit politischen Texten bislang auf kein fachliches Gebärdenlexikon beziehen können, müssen sie andere Lösungen finden, um geeignete Ziel-sprachentsprechungen hervorzubringen. Zum Anderen stellt sich die Frage, ob unterschiedliche muttersprachliche Gebärdensprachübersetzer ("Laienübersetzer") gleiche ausgangssprachliche Ausdrücke auch gleich in die Zielsprache übersetzen. Die Relevanz für diese Untersuchung wird darin gesehen, dass für den politischen Bereich bisher kaum Analysen über die gebärdensprachliche Sprachverwendung, insbesondere in Hinblick auf den politischen Wortschatz und seiner Übersetzung, vorliegen. Den theoretischen Bezugsrahmen dieser Arbeit bilden die ersten vier Kapitel, die sich den Themen Fachsprachen, Sprachverwendung in der Politik - insbesondere der Gliederung des politischen Wortschatzes, der sprachlichen Charakteristik völkerrechtlicher Verträge, sowie dem (Fach)Übersetzen widmen. Darauf auf-bauend erfolgt im methodischen Teil dieser Arbeit die Beschreibung und Ein-ordnung des verwendeten Videomaterials, die Erläuterung der angewendeten Kategorisierungen, sowie die Darstellung der empirischen Vorgehensweise. Dem schließt sich die Analyse hinsichtlich der bereits aufgeführten Problemstellungen, sowie deren Diskussion an. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse sowie ein Ausblick für weitere Studien.
Die vorliegende Arbeit liefert grundsätzliche Ansätze zur Realisierung einer alternativen Kurbelgehäusedruckregelung basierend auf der Problemdarstellung bei ungedrosselten Ottomotoren. Abweichend von bereits bekannten Druckregelventilen wird dabei das Potenzial einer alternativen Drosselung des Blow-By-Volumenstromes näher untersucht. Die sichere Funktion des alternativen Druckregelventils kann nur in Interaktion mit einem PCV-System gewährleistet werden. Die vorliegenden Grundsatzuntersuchungen stellen die Basis für künftige experimentelle Untersuchungen am Motorprüfstand dar.
Untersuchung der Reibleistung unterschiedlicher Gleitlagersysteme für den Einsatz im Turbolader
(2010)
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden die Lagerreibleistungen einer kühlwassergeschmierten Gleitlagerung für Nutzfahrzeug-Abgasturbolader untersucht. Aufgrund der geringeren Viskosität von Wasser gegenüber Öl wurde von einer erheblichen Reduktion der Reibleistung in der Gleitlagerung bei einem Einsatz von Kühlwasser als Schmiermittel ausgegangen. In dieser Arbeit ist der Stand der Technik zu Abgasturboladern und der Gleitlagertechnik in diesen dargestellt. Der Stand der Technik zu wassergeschmierten Gleitlagersystemen findet ebenso Beachtung. Zur experimentellen Ermittlung der Reibleistung in Abgasturboladerlagerungen stand ein Reibleistungsprüfstand zur Verfügung. Dieser Prüfstand wurde hinsichtlich seiner Eignung für den Einsatzzweck überprüft. An dem Prüfstand wurden die Reibleistungen einer konventionellen, ölgeschmierten Gleitlagerung und einer kühlwassergeschmierten Gleitlagerung ermittelt. Die Untersuchungen der Einflüsse auf die Reibleistung der Lagerung betrafen neben der Schmiermittel-Viskosität die Schmiermittel-Temperatur, den Schmiermittel-Zulaufdruck, die Masse des Turbinen- und Verdichterrads, die Läuferwellen-Beschichtung sowie die Läuferwellen-Axialkraft.
Die vorliegende Arbeit machte anfänglich drei mögliche Ursachen für die Degradation des DVB-T Signals im mobilen Umfeld aus. Dabei handelte es sich um Intercarrier-Interferenz, frequenzselektives sowie zeitselektives Fading. Zu Beginn wurde jeder dieser Effekte hinsichtlich seiner theoretischen Auswirkung auf das Empfangssignal untersucht. Während bei der ICI sowie dem zeitselektiven Fading Berechnungen angestellt wurden, kam für das frequenzselektive Fading eine Simulation des DVB-T Systems zum Einsatz. Mit dieser war es sehr gut möglich, alle Eigenschaften eines jeden Signalpfades zu manipulieren. Es konnte damit sichtbar gemacht werden, wie sich die einzelnen Echoparameter auf das Gesamtsignal auswirken. Während die bisherige Literatur diese Effekte ausschließlich in der Theorie behandelt, wurde in dieser Arbeit besonderen Wert darauf gelegt, genau diese Vorgänge auch in der realen Umgebung aufzuzeigen. Dementsprechend mussten die theoretischen Ergebnisse aller drei in Frage kommenden Ursachen mit Messungen in der Realität abgeglichen werden. Anschließend wurde diskutiert, welche Auswirkung die jeweilige Veränderung des Empfangssignals im Empfänger bewirkt. Als erster Schritt dahin fand eine stationäre Messung anhand eines realen DVB-T Signals und unter idealen Bedingungen statt. Die im Vorfeld der Theorie besprochenen Merkmale eines solchen Signals, wie die Anordnung, Modulation oder Leistung der unterschiedlichen Trägertypen, konnten dort sehr gut aufgezeigt werden. Durch eine
Die Zielsetzung der Bundesrepublik Deutschland zur Reduktion des Verbrauchs fossiler Brennstoffe und zum Klimaschutz erfordert im verstärkten Umfang die Nutzung erneuerbarer Energien und die Einführung neuer Technologien zur rationellen Energienutzung und Speicherung. Ziele dieser Arbeit sind die Bewertung verfügbarer Phasenwechselmaterialien, die thermodynamische Beschreibung der Be- und Entladevorgänge, ein Entwurf einer Speicherkonstruktion für eine ausgewählte Wärmepumpe sowie die Recherche han-delsüblicher Pufferspeicher. Dazu wird zunächst in einem einleitenden Kapitel auf die Thematik hingeführt und mit geschichtlichem Hintergrund auf die ersten Anfänge der Phasenwechselmaterial- bzw. Latentwärmespeicherforschung hingewiesen. Danach werden die Grundlagen von Energiespeichern behandelt. Hierbei werden diese einzeln erläutert und dargestellt. Im anschließenden Kapitel 3 wird der Kreislauf einer Kompressionswärmepumpe sowie Möglichkeiten der Klassifikation von Wärmepumpen dargelegt. Darauffolgend werden die thermodynamischen Grundlagen zur Thematik, bezogen auf Wärmeleitung und Wärmespeicherung, aufrollt. In einem ausführlichen Kapitel 5 werden Phasenwechselmaterialien klassifiziert und angesichts ihrer physikalischen, technischen, marktwirtschaftlichen und umwelttechnischen Eigenschaften untersucht und bewertet. Das Verhalten des Schmelz- und Erstarrungsvorganges von Phasenwechselmaterialien und die Ergebnisse eines dazugehörigen Vergleiches, beider Phasenübergänge, werden dargestellt bzw. beschrieben. Im Kapitel 7 erfolgt eine Recherche über den Stand der Technik von Heizwasserpufferspeichern. Weiterhin werden der Aufbau eines Latentwärmespeichers und dessen Leistungsdaten dargestellt. Kapitel 8 zeigt unterschiedliche Betriebszustände eines Heizungssystemes mit Latentwärmespeicher. Betriebszustände werden für die Reihen- und Parallelschaltung behandelt. In dem abschließenden Kapitel 9 werden die Ergebnisse und Schlussfolgerungen zu den einzelnen Kapiteln zusammengefasst.
Die Durchführung verschiedener Festigkeitsuntersuchungen an der Hinterachse eines Midi-Busses ist Gegenstand dieser Masterarbeit. Hierfür wird eine Analyse der am Hinterachsträger der zu untersuchenden Midi-Bus-Hinterachse auftretenden Belastungen im unbeladenen und beladenen Fahrzeugzustand durchgeführt. Die folgende theoretische Ermittlung der Spannungen mit Hilfe der FEM basiert auf der soeben angesprochenen Belastungsanalyse. Für die Durchführung der FEM- Berechnung des Hinterachsträgers muss zunächst ein geeignetes Modell gefunden werden. Die Lokalisierung der Messstellen, an denen später am realen Bauteil Dehnungsmessstreifen appliziert werden, ist das zentrale Anliegen der FEM-Analyse. Sobald diese Messstellen bekannt sind, werden die erforderlichen Deh-nungsmessstreifen am Hinterachsträger geklebt und das Messfahrzeug messtech-nisch aufgerüstet. Danach werden verschiedene Messungen durchgeführt. Dabei werden die am realen Hinterachsträger auftretenden quasi-statischen und dynami-schen Spannungen gemessen und anschließend ausgewertet. Die Auswertung der quasi-statischen und dynamischen Messungen wird durch eine Einschätzung der Festigkeit sowie eine Abschätzung der Lebensdauer des untersuchten Hinter-achsträgers ergänzt.
Im Zuge dieser Diplomarbeit werden Untersuchungen angestellt die beurteilen wie sich die Software ICEM Shape Design im Vergleich zu ICEM Surf in der Praxis anwenden lässt und in wie weit sich die parametrischen Konstruktionsmethoden an verschiedenen Bauteilen realisieren lassen. Dazu werden sowohl regelgeometrische Größe wie zum Beispiel Wandstärken und Beschnittformen /-lagen als auch die Bombierung von Freiformflächen geändert und bewertet. Als Basis hierfür dient eine Motorhaube welche in beiden CAD-Programmen erstellt wird. Im Anschluss daran wird durch geeignete Bewertungskriterien wie Zeitaufwand, Anwenderfreundlichkeit sowie die Qualität des Aufbaus, die Effektivität der Software reflektiert und beurteilt.