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Literaturanalyse zu akustischen Einflüssen von Steg, Stimme und Bassbalken am Beispiel der Violine
(2020)
Die bis 2020 verfügbare Literatur zu akustischen Einflüssen von Steg, Stimme und Bassbalken bei der Violine wurde zusammengefasst. Die Veröffentlichung gibt einen chronologischen Überblick über bisher durchgeführte Arbeiten und zieht aus deren Ergebnissen Schlüsse für die praktische Anwendung in der Werkstatt.
Das Abstimmen von Musikinstrumenten spielt im modernen Instrumentenbau eine wesentliche Rolle zum Bilden eines Klangideals. Obgleich einige Aspekte dieses Ideals oftmals sehr subjektiv zu betrachten sind, ist das Abstimmen ein wesentlicher Bestandteil für die Gestaltung, Reproduzierbarkeit und Qualitätssicherung des Instrumentenklanges.
Das Thema ist äußerst komplex und umfangreich und obwohl sich bereits zahlreiche Instrumentenbauer und Physiker damit beschäftigt haben, existiert in der Literatur kein gesammeltes Werk, das die wesentlichen physikalischen Vorgänge, empirischen Erfahrungen und diverse andere Methoden die für das Abstimmen für notwendig erachtet werden, zusammenfasst.
In dieser Arbeit wird der Leser systematisch in das Thema eingeführt, es werden außerdem relevante physikalische Sachverhalte erläutert und gängige Abstimmmethoden angeführt. Die Arbeit dient somit als Nachschlagewerk zum Erstellen eines Konzepts nach welchem Akustikgitarren abgestimmt werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird die EKT in ihrem Anwendungsbereich dargelegt. Abschnitte zu Geschichte und prtaktischer Durchführung ergänzen den Theorieteil. Im Forschugsteil wird eine Studie durchgeführt, welche die EKT in einer deutschen Klinik wiederspiegelt. Markante Marker für den Erfolg des Verfahrens werden durch die sogenannte Wiedererkrankungsrate nach EKT vorgestellt.
Die Micro-Frontend-Architektur ermöglicht es, komplexe Anwendungen als separate Module zu entwickeln und diese unabhängig voneinander zu testen. Dabei kann jedes Modul durch ein anderes Team implementiert werden. Somit kann parallel an verschiedenen Aspekten der Anwendung gearbeitet werden, ohne dass sich die Teams gegenseitig behindern.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, welche Möglichkeiten der mobilen App-Entwicklung im Zusammenhang mit Micro-Frontends bereits existieren und ob diese für die produktive Entwicklung geeignet sind.
Dazu erfolgte eine Recherche zu bestehenden Ansätzen. Anschließend wurde auf Basis dieser Ansätze versucht, Beispiel-Apps mit diesen zu entwickeln. Dabei sollte die App aus zwei Teilen bestehen und eine einfache Navigation zwischen diesen Teilen ermöglichen. Es war hierbei mit Flutter und React Native möglich jeweils eine solche App zu entwickeln.
Abschließend wurden, auf Basis eines realen Szenarios, App-Prototypen entwickelt. Dabei wurden die Ansätze verwendet, mit denen es möglich war, eine Beispiel-App mit einfacher Navigation zu implementieren.
Diese beiden Ansätze wurden anhand der Entwicklung der Prototypen verglichen. Dabei hat sich gezeigt, dass beide Ansätze einem ähnlichen Konzept folgen. Es werden sogenannte MiniApps als Pakete (npm- beziehungsweise Pub-Pakete) entwickelt und mittels Paketverwaltungstools veröffentlicht. Diese Pakete können anschließend in einer Haupt-App eingebunden werden.
Flutter scheint diesbezüglich die bessere Alternative zu sein. Denn bei der App-Entwicklung mit React Native sind vermehrt Probleme aufgetreten. Bei der Verwendung von Flutter sind nur wenige kleine Probleme aufgetreten.
Aber auch Piral-Native könnte in Zukunft noch eine gute Alternative darstellen. Jedoch ist diese Erweiterung zum bestehenden Piral-Framework noch in der Entwicklung.
Hintergrund: Vor dem Hintergrund eines fortschreitenden Fachkräftemangels wird die Konkurrenzsituation der Unternehmen um qualifiziertes Pflegepersonal verschärft. Mit Hilfe von zielgruppenadaptierten Online-Stellenanzeigen können sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen.
Frage-/ Zielstellung: Wie können Online-Stellenanzeigen auf verschiedenen Plattformen von ambulanten Pflegediensten in Zeiten des Pflegenotstands eingesetzt werden, um sich einen Wettbewerbsvorteil hinsichtlich des Recruitings von Pflegekräften der Generationen Y und Z zu sichern?
Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, auf deren Basis eine Online-Stellenanzeige erarbeitet werden kann, die den Ansprüchen der Generationen Y und Z gerecht wird und sich zudem gegenüber denen von Konkurrenzunternehmen abhebt.
Methodik: Mithilfe der SWOT-Analyse wird zunächst die Bedeutung eines professionellen Online-Recruitings für den Pflegedienst Knorr GbR herausgestellt. Mithilfe einer Checkliste werden danach Online-Stellenanzeigen von Konkurrenzunternehmen in der Region analysiert und auf Grundlage der aktuellen Studienlage Handlungsempfehlungen entwickelt.
Ergebnisse: Die Analyse zeigt, dass viele ambulante Pflegedienst in der Region ihre Online-Recruitingstrategie nicht konsequent auf die Bedürfnisse der Generationen Y und Z ausgerichtet haben.
Schlussfolgerungen: Um zukünftig im Wettbewerb um qualifizierte Pflegekräfte in der Region bestehen zu können, wird es unabdingbar sein, sich den Bedürfnissen und Erwartungen der Generationen Y und Z auch im Hinblick auf das Recruiting anzupassen.
Die Motivation der Beschäftigten eines Unternehmens lässt sich anhand erwünschter oder
unerwünschter Verhaltensweisen erkennen. Um negative Verhaltensauswirkungen auf die Arbeit, wie
z.B. Fluktuation, zu vermeiden, ist es im Hinblick zum arbeitspsychologischen Kontext unter anderem
wichtig die Arbeitsaufgaben zu betrachten.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Aufgabenstellung anhand der Motivationstheorie, dem Job-
Characteristics-Model, zu analysieren und wie sich diese Merkmale auf die intrinsische Motivation der
Mitarbeiter des Start-ups Kooku Recruiting Partners auswirkt.
Um die Zielstellung beantworten zu können, wurde eine qualitative Erhebung mittels
halbstrukturierter Interviews mit fünf ausgewählten Mitarbeitern des Unternehmens durchgeführt.
Grund für die Auswahl einer qualitativen Erhebung liegt darin einen detaillierten Einblick in die
Wahrnehmung der Aufgabenstellung unter der Berücksichtigung der persönlichen Entfaltung zu
erhalten. Die Auswahl fiel auf Mitarbeiter mit verschiedenen Positionen, um eine möglichst große
Bandbreite des Unternehmens zu erfassen.
Die Ergebnisse aus den Interviews konnten zeigen, dass die Aufgabenstellung nach den zu
analysierenden Aufgabenmerkmalen einen wesentlichen Einfluss auf die intrinsische Motivation der
Mitarbeiter ausübt. Die Wahrnehmung der Aufgabenstellung hängt laut den Ergebnissen von der
ausgeführten Position oder den verschiedenen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen ab, die zur
Erfüllung der Erwartungen und Bedürfnisse beitragen.
Für die weitere wissenschaftliche Forschung wäre es interessant zu erfahren, welche Methoden die
Befragten für sinnvoll empfinden, um entsprechende Motivations-Anreize einleiten zu können.
Hierbei wäre aber auch die Sichtweise der Geschäftsleitung interessant und wie sie ihre eigenen
Methoden und Ansätze zur Aufgabenstellung reflektiert.
Einleitung und theoretischer Hintergrund:
Gute Bildung und die damit zusammenhängende Qualifizierung der Menschen bestimmte berufliche Tätigkeiten ausüben zu können, sind wichtige Erfolgsfaktoren einer Volkswirtschaft (Anger et al., 2007). Das Bildungspersonal und deren Gesunderhaltung nimmt dabei eine zentrale Schlüsselfunktion ein. Aufgrund aber verschiedener Anforderungen und Herausforderungen des Berufes erfahren Lehrpersonen besonders psychische Belastungen, die zu gesundheitsschädlichen Folgen führen können (Scheuch et al., 2015). Bisherige Studien haben gezeigt, dass besonders die Arbeit mit schwierigen Lernenden und daraus resultierenden Unterbrechungen bzw. Störungen des Arbeitsablaufes das Bildungspersonal negativ belastet (Sappa et al., 2018; Winkelmann, C. & Gienke, F., 2007). Bisher wurde die Belastungssituation allerdings nur von dem typischen Lehrerberuf in z.B. allgemeinbildenden Schulen untersucht.
Ziel- und Fragestellung:
In der vorliegenden Untersuchung wurde deshalb der Fokus auf das Bildungspersonal der beruflichen Bildung gelegt. Das Ziel war es, die aktuellen arbeitsbedingten psychischen Belastungen der Beschäftigten in Bildungseinrichtungen der beruflichen Bildung zu erfahren sowie deren vorhandenen und wünschenswerten Ressourcen festzustellen. Zum Schluss konnten, mit Hilfe der ermittelten Ergebnisse, Präventionsmaßnahmen zur möglichen Reduzierung der Fehlbelastungen abgeleitet werden.
Methodik:
Die VBG als Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung initiierte die Befragung für die bei ihr versicherten Bildungseinrichtungen. In Form eines halbstrukturierten qualitativen Fragebogens konnten die Daten erhoben werden. Von Mai 2019 bis Dezember 2019 fand die Befragung innerhalb von Seminardurchführungen statt. Insgesamt kamen von deutschlandweit neun stattgefundenen Seminaren 111 ausgefüllte Fragebögen zurück, die anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und deskriptiv dargestellt werden konnten.
Ergebnisse:
Die meisten Belastungen konnten der Kategorie Arbeitsorganisation zugeordnet werden. Mit ca. 44% steht diese Kategorie an erster Stelle. Hierunter wurden neben Aussagen zum Arbeitsablauf auch Aussagen zur Kommunikation/Kooperation, zur Personalplanung sowie die zur Arbeitszeit zusammengefasst. Demgegenüber stehen die Ressourcen, welche die Beschäftigten tagtäglich bei ihrer Arbeit unterstützen. Es wird deutlich, dass vor allem die sozialen Beziehungen (ca. 41%) zu den Kollegen und das eigene Arbeitsteam an oberster Stelle stehen. Aussagen zu den wünschenswerten Ressourcen wurden am häufigsten der Kategorie Arbeitsorganisation (31,7%) zugeordnet. Dabei wird der Wunsch nach besserer Kommunikation und Kooperation deutlich.
Diskussion und Fazit:
Aufgrund des qualitativ ausgerichteten Fragebogens konnte ein Überblickswissen über die Belastungs- und Ressourcensituation der Zielgruppe vermittelt werden. Präventionsansätze wurden daher eher allgemeingehalten und bedürfen zur weiteren Konkretisierung einer vertiefteren Analyse.
Seit Ende 2019 befasst sich die ganze Welt mit einer neu aufgetretenen Viruserkrankung - SARS-CoV-2.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt zwei verschiedene Testverfahren: den standardisierten Real-Time PCR-Test, sowie ein neu entwickeltes Messverfahren, welches auf dem Grundprinzip der Ionenbeweglichkeitsspektronomie beruht und aus der Zusammensetzung der Atemluft auf die vorliegende Erkrankung schließen lässt. Dabei handelt es sich um Untersuchungen im Rahmen einer klinischen Studie.
Beide Verfahren wurden auf ihre Effizienz gegeneinander getestet und Sensitivität und Spezifität ermittelt.
Ziel dieser Bachelorthesis ist es, die Alternativen bezüglich der Testung von Infektionskrankheiten aufzuzeigen.
2015 und 2016 waren die Jahre der sogenannten `Flüchtlingskrise`. Eine Krise, welche sich durch die überproportional steigende Zahl an Asylanträgen und der damit einhergehenden Überforderung innerhalb der Infrastruktur und Verwaltung Deutschlands und anderer Aufnahmestaaten kennzeichnete (vgl. Bundeszentrale für politische Bildung, o.J.). Insgesamt waren bis Ende des Jahres 2015 65,3 Millionen Menschen auf der Flucht (vgl. The UN Refugee Agency, 2016). Gründe dieser Fluchtbewegungen waren Krieg, Armut, Diskriminierung und Umweltkatastrophen (vgl. Bundeszentrale für politische Bildung, 2017a). Ziel war und ist es, den Geflüchteten in Deutschland Sicherheit und Schutz zu bieten und die gewonnen Potentiale durch Integration erfolgreich in die Gesellschaft und Wirtschaft einzubinden (vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, S. 122). Die Integration auf dem Arbeitsmarkt schafft viele Chancen denn neben der Flüchtlingskrise sieht sich Deutschland in den letzten Jahren auch immer mehr mit den Problemen des demografischen Wandels konfrontiert. (vgl. Statistisches Landratsamt des Freistaates Sachsen Kamenz, 2020, S. 14)
Inwieweit diese Chance im Landkreis genutzt wird und wie offen Firmen der Integration gegenüberstehen, soll mit dieser Bachelorarbeit evaluiert werden. Der Fokus dieser Arbeit besteht nicht darin dieses komplexe Thema allumfänglich abzubilden, sondern Einflüsse und Verbesserungspotentiale der Arbeitsmarktintegration Geflüchteter im Landkreis Zwickau zu verstehen und darstellen zu können.
Die zu Grunde liegende Arbeit trägt den Titel „Dienstplangestaltung in den stationären Diens-ten der Gemeinnützigen Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz GmbH unter dem Aspekt der Verbesserung der Planbarkeit“.
Die Qualität einer stationären Pflegeeinrichtung findet nicht nur Gewicht in der pflegerischen Versorgung, sondern auch in mit der Dienstplangestaltung. Daraus resultiert der Kerngedan-ke, dass jedem Unternehmen die Mitarbeiterzufriedenheit am Herzen liegt. Um diesen As-pekt im WPA zu erhöhen, werden Möglichkeiten und Varianten für die Erstellung eines Ver-tretungsdienstplans durchgeführt. Durch diesen erhöht sich die Planbarkeit der Freizeit der Mitarbeiter und schafft das weit verbreitete „Holen aus dem Frei“ ab. Die Einrichtung investiert somit in die Zufriedenheit der Mitarbeiter und schafft Möglichkeiten der Individualität.
Zu Beginn der Arbeit wird der theoretische Hintergrund erläutert. Dabei werden relevante Definitionen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Dienstplangestaltung be-schrieben. Im Folgenden sind die Vertretungsdienstplanmodelle und der aktuelle Stand der Forschung erwähnt. Im Rahmen der Methodik findet eine systematische Literaturrecherche Anwendung. Zusätzlicher Inhalt sind eine Dokumentations- und Dienstplananalyse sowie die Erstellung der Vertretungsdienstplanmodelle. Im nächsten Kapitel werden die Ergebnisse dargestellt. Die Kritik an den Methoden und die Ergebnisdiskussion folgen. Hierbei werden kritisch die Methode und die Ergebnisse zum Thema analysiert. Den Abschluss bilden eine Handlungsempfehlung und ein Fazit zur Arbeit.
Zielstellung:
Ziel des vorliegenden Forschungsdesigns war die testweise Einführung von Rahmendienstplänen auf zwei ausgewählten Stationen des Lausitzer Seenland Klinikums (LSK). Es fand ein Vergleich von Monats- und Rahmendienstplänen durch das Auszählen von Dienstplanabweichungen und der Durchführung von Mitarbeiterbefragungen statt.
Theoretischer Hintergrund:
Als theoretische Grundlage galt es, gesetzliche, tarifvertragliche und betriebsinterne Regelungen zur Dienstplanung zu erfassen und zusammenzufassen. Besonderer Schwerpunkt lag dabei auf dem Arbeitszeitgesetz und dem Tarifvertrag des Sanakonzerns sowie der Betriebsvereinbarung des LSK zur Dienstplanung. Weiterhin beinhaltet der theoretische Hintergrund die Darstellung von verschiedenen Dienstplanformen mit sich daraus resultierenden Vor- und Nachteilen. Den Abschluss dieses Abschnittes bildet eine Betrachtung von Dienstplanung unter dem Aspekt der Mitarbeitergesundheit mit dem Schwerpunkt der Nacht- und Schichtarbeit.
Methodik:
Das Forschungsdesign wurde nach dem Vorbild einer prospektiven Längsschnittstudie konzipiert. Die Meinungsabfrage der im Projekt involvierten Mitarbeiter erfolgte quantitativ mit einem standardisierten Fragebogen in zwei Erhebungszeiträumen. Die verschiedenen Dienstplanformen wurden durch eine quantitative Auszählung der Abweichungen mithilfe SPSS ausgewertet. Als zusätzliche Maßnahme fand die Methode der Dokumentenanalyse zur Prüfung von internen Dokumenten des LSK Verwendung.
Ergebnisse:
In der Mitarbeiterbefragung zu den Monatsdienstplänen gaben 27 von 30 Personen an sehr zufrieden, zufrieden oder eher zufrieden mit der gesamten Dienstplanung gewesen zu sein. In der Befragung zu den Rahmendienstplänen gaben 10 von 24 Personen die Ausprägungen sehr zufrieden, zufrieden oder eher zufrieden zur Gesamtzufriedenheit mit den Dienstplänen an. Die Auswertungen der Mitarbeiterbefragungen zeigten das die befragten Mitarbeiter mit den Monatsdienstplänen insgesamt zufriedener waren als mit den angewendeten Rahmendienstplänen. Die Auszählung der Abweichungen ergab, dass in dem Zeitraum der Monatsdienstpläne 601 Fälle von Abweichungen auftraten. Dem gegenüber stehen 815 Fälle von Abweichungen im Zeitraum der Rahmendienstplantestung. In der Prüfung der internen Dokumente konnten keine Verstöße gegeneinander oder gegen Gesetze verzeichnet werden.
Fazit:
Auf Grundlage der quantitativen Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen und der Dienstplanauswertung kann keine Empfehlung für das permanente Einführen von Rahmendienstplänen im LSK gegeben werden.
Die Entstehung unseres Universums war vor etwa 13,5 Milliarden Jahren. Rund 300 000 Jahre danach entstanden aus der Verbindung von Energie und Materie die Atome. Diese verbanden sich wiederum zu Molekülen und aus der Verbindung von Molekülen entstanden Organismen. Die Homo Sapiens sind eine Art dieser Organismen und sie begannen vor etwa 70 000 Jahren sich zu Kulturen und Gesellschaften zu verbinden.1
Ohne Verbindungen würde nichts existieren.
Betrachtet man das heutige Leben und den Alltag der Menschen sind Verbindungen wichtig wie eh und je.
Menschen sind miteinander verbunden durch Sprache, Gefühle oder durch erfundene Konstrukte, wie Staaten oder Religionen.
Durch die Digitalisierung ist die ganze Weltbevölkerung verbunden. Das Internet macht es möglich, dass Menschen jederzeit und von jedem Ort miteinander kommunizieren können.
Das ‚World Wide Web‘ hat die Welt vernetzt. Die Kontinente und Länder sind verbunden durch Autobahnen, Wander- wege, Flug- und Zugstrecken. Ozeane wurden durch Kanäle verbunden.
Über elektromagnetische Wellen und Raumflugkörper sind wir mit dem Weltall verbunden. Die Erde ist mit dem Mond verbunden und von ihm abhängig. Der Mond hat Einfluss auf die Laufbahn der Erde und wichtige Prozesse auf der Erde, wie zum Beispiel die Gezeiten. So sind wir Menschen mit den Dingen um uns herum verbunden.
Dinge bestimmen unseren Alltag, unseren Tagesablauf. Wie der Erdtrabant sich verlässlich um die Erde dreht, sind wir von allen Dingen umgeben, die wir brauchen, um zu überleben, um uns zu unterhalten, um uns mit anderen zu verbinden.
Diese Dinge bestehen wiederum aus Teilen und Verbindungen.
In der folgenden Arbeit wird versucht einen Einblick in dieses Themenfeld mit Hauptaugenmerk auf Produkte und Möbel zu gewinnen.
In der folgenden schriftlichen Ausarbeitung thematisiere ich die Bedeutung der Statement-Bekleidung an ausgewählten Beispielen anhand historischer, sowie aktueller Entwicklungen.
Zum anderen analysiere ich die Fusion von Typografie und Modedesign und interpretiere aus meinen gewonnenen Erkenntnissen der Bedeutung des typografischen Mode-Statements ein Gestaltungskonzept für eine Modellkollektion. Sie zeigt meine Interpretation des Themas und soll eine kritische Sichtweise und Auseinandersetzung dessen ansprechen.
Die Arbeit behandelt die Themen Kreativität im Allgemeinen und Kreativität in der Bekleidungsindustrie im Besonderen. Sie soll einen Überblick über auto-matisierte Produktionsprozesse und Techniken in der Bekleidungsindustrie geben.
Im Speziellen soll ein Abriss über ausgewählte 3D Visualisierungsprogramme und ihre Schwerpunkte geschaffen werden. Vor- und Nachteile der Digitalisie-rung in der Bekleidungsindustrie und die Auswirkungen auf die Qualität der Produkte sowie die kreative Arbeitsweise der Designer werden aufgezeigt.
Die Themen Nachhaltigkeit, Kosten- und Zeitersparnis und Passform werden im Hinblick auf die 3D Visualisierung betrachtet.
Ziel der Arbeit ist es, eine innovative Design-Methode vorzustellen, mit der Neuinterpretationen von traditionellen Möbeln analysiert und angefertigt werden können. Dabei steht im Mittelpunkt, dass man sich
das Traditionelle zu Nutzen macht und so etwas Innovatives erschafft, das beim Nutzer gleichzeitig das Gefühl von etwas Bewährtem und etwas Vertrautem hinterlässt.