Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (8108)
- Bachelor Thesis (2321)
- Master's Thesis (824)
- Doctoral Thesis (351)
- Article (4)
- Book (3)
- Part of a Book (2)
- Report (1)
Institute
- Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (4524)
- Physikalische Technik, Informatik (1609)
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (1399)
- Wirtschaftswissenschaften (1328)
- Elektrotechnik (711)
- Sprachen (580)
- Angewandte Kunst (458)
- Architektur (374)
- Ingenieurhochschule (254)
- Kraftfahrzeugtechnik (164)
Keywords
- Dissertation (353)
- Simulation (157)
- Konstruktion (156)
- Optimierung (145)
- Prüfstand (138)
- China (133)
- Qualitätsmanagement (124)
- Marketing (104)
- Krankenhaus (94)
- Prozessoptimierung (94)
Language
- German (11509)
- English (96)
- French (5)
- Multiple languages (2)
- Spanish (2)
Sonderfahrzeuge umfassen anwendungsspezifische Ausstattungen, die gezielt auf den Einsatzzweck des Kunden zugeschnitten sind und besondere Herausforderungen zuverlässig erfüllen müssen. Aufgabe dieses wissenschaftlichen Projektes bestand darin, zunächst den Produktentstehungsprozess von Seriensonderfahrzeugen aus Qualitätssicht bei Volkswagen Sachsen zu erfassen und zu untersuchen sowie anhand dessen mögliche Optimierungskonzepte zu erarbeiten. Nach Auswertung der Analyseergebnisse werden Handlungsfelder abgeleitet und auf deren Grundlage mehrerer Konzepte zur Optimierung des PEP für Sonderfahrzeuge ausgearbeitet. Anschließend werden alle Varianten auf Basis einer Nutzwertanalyse bewertet und eine Vorzugsvariante ausgewählt.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Wirkung und Effizienz von EMS- Training an Adipositas-Patienten zu untersuchen. Dafür wurde eine eigens angefertigte Studie im Klinikum Chemnitz am Standort Flemmingstraße durchgeführt. Als Zielgruppe waren übergewichtige bzw. adipöse Menschen festgelegt. Die Teilnahme eines Schmerzpatienten erweiterte die Studie auf die Untersuchung des Wirkungsgrades der Trainingsmethode an Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden. Insgesamt umfasste die Studie 5 auswertbare Adipositas-Patienten, 2 freiwillige Probanden aus dem Klinikum sowie einen Schmerzpatienten. Die Studie deckte durchaus positive Tendenzen auf, die auch für Interessenten ohne Übergewicht ansprechend sind.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Strategien zur Angleichung von Messergebnissen beim Einsatz unterschiedlicher Sensoren (taktil und optisch) an dem Multisensor-Koordinatenmessgerät Werth VideoCheck IP 400.
Dabei werden zu Beginn die theoretischen Grundlagen zur Koordinatenmesstechnik, Grundbegriffe, sowie der Aufbau und die Funktionsweise derartiger Geräte erläutert. Weiterhin wird auf den Messablauf sowie auf Antast- und Auswertestrategien eingegangen.
Anschließend werden Erkenntnisse aus drei vorhandenen Studienarbeiten der WHZ vorgestellt und analysiert. Anhand dieses Wissensstandes können mit Hilfe der Studienarbeiten und mit Grundlagen aus der Theorie typische Effekte, welche bei Messungen häufig vorkommen bzw. aufgefallen sind, festgehalten werden.
Nachfolgend werden aus den Aussagen der Effekte verschiedene Hypothesen aufgestellt, welche in zukünftigen Messreihen näher untersucht werden sollen. Dafür wird die komplette Planung für fünf ausgewählte Bauteile vorgenommen. Innerhalb dieser Planung wird für jedes Untersuchungsobjekt der exakte Messablauf, die Mess- und Antaststrategie sowie die Auswertung mittels Ausgleichsverfahren, Filterung und Dokumentation vorgestellt und festgelegt.
Abschließend werden einige der aufgestellten Hypothesen mit Erkenntnissen aus Praxisuntersuchungen wie Dissertationen und Fachartikeln verglichen sowie ein Ausblick für spätere Messungen und Untersuchungen dargelegt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Auslegung und Konstruktion eines modularen Adaptionssystems, zur zuverlässigen Aufnahme von Koppelstangen und Kugelzapfen aus dem Pkw-Fahrwerksbereich, in einen Prüfstand zur Ermittlung der Betriebsfestigkeit. Dazu wurde ein bei HQM Scherdel vorhandener Betriebsfestigkeitsprüfstand genau untersucht und die Adaption unter Berücksichtigung der vom Prüfstand vorgegebenen Rahmenbedingungen (Bauraum etc.) entwickelt. Weiterhin wurde eine Anforderungsliste erstellt und das Adaptionssystem in seine Teilfunktionen zerlegt. Für jede dieser Teilfunktionen wurden verschiedene Varianten mit anschließendem Variantenvergleich
ausgearbeitet, welche letztendlich die Vorzugsvariante des Adaptionssystems bilden. Diese Gesamtvorzugsvariante wurde während der Konstruktionsphase weiter ausgearbeitet und durch verschiedene Anpassungen in ihrer Funktionalität verbessert. Dabei standen vor allem Steifigkeit, Dauerfestigkeit und Variabilität des Adaptionssystems im Vordergrund, weshalb mehrere FEM-Berechnungen durchgeführt wurden.
Eines der Schlagwörter in der Industrie 4.0 ist das Rapid Prototyping und Rapid Manufacturing. Mit additiven Fertigungsverfahren ergeben sich zahlreiche Zeit- und Kostenersparnisse für Prototypen im Produktentstehungsprozess oder Serienbauteile. Nicht nur für die Industrie ist dieses Herstellungsverfahren sehr interessant. Auch Hochschulen können diese Vorteile für Einzelstücke oder geringe Stückzahlen für ihre Forschung und Lehre nutzten. Somit können individuelle Projekte von Mitarbeitern und Studenten effizient umgesetzt werden, wodurch innovative Produkte und Bauteile die Folge sind. Für den Fahrsimulator an der Westsächsischen Hochschule Zwickau soll eine Automatikumsetzung in Form eines Bedienpanels mit additiven Fertigungsmethoden gestaltet werden. Die Funktionalität umfasst dabei die P-R-N-D-M Automatikfunktionen sowie zusätzliche Schalter oder Taster als Bedienmöglichkeiten für Simulatorfunktionen. Dabei sollen hochschuleigene Technologien angewendet und ein geeignetes Konzept vollständig umgesetzt werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf der konstruktiven Umsetzung unter Beachtung der Gestaltungsrichtlinien für additive Fertigungsverfahren. Die Herstellung wird mit additiven Fertigungsverfahren, unter den Anforderungen der Bauteilanforderungen und Bedingungen von Hochschulressourcen, umgesetzt. Anschließend wird das Bauteil qualitativ und funktional für die Benutzung am Fahrsimulator unter Beachtung von Industriestandards freigegeben.
Mit zunehmender Automatisierung von Industrieanlagen und der daraus entstehenden leistungsfähigen Infrastrukturen, wird der Bedarf einer permanenten Netzwerküberwachung unumgänglich. Das Vorhersagen oder Analysieren des Netzwerkzustandes spielt dabei eine entscheidende Rolle. Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Methoden des maschinellen Lernens zur Zustandsanalyse industrieller Netzwerke. Hierfür wurde zunächst mit einem Versuchsaufbau die dafürbenötigte Datenbasis geschaffen. Auf dieser Datenbasis wurden daraufhin verschiedene Klassifikations-Algorithmen trainiert und evaluiert. Dabei konnte festgestelltwerden, dass sich bestimmte typische Fehler schwerer als andere bestimmen lassen.
In dieser Diplomarbeit wird sich zunächst mit den rechtlichen Grundlagen beschäftigt, welche im Bereich von Tuningmaßnahmen an mehrspurigen Kraftfahrzeugen von Bedeutung sind. Anschließend findet eine Klassifizierung gängiger Tuningmaßnahmen statt. Nach dieser grundsätzlichen Einordnung werden einzelne genauer erläutert, um einen Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen. Der wesentliche Teil der Arbeit folgt mit der Darstellung der Auswirkungen einzelner Tuningmaßnahmen auf die Fahrkinematik und Fahrsicherheit. Hierbei wird speziell auf Veränderungen im Bereich der Räder, der Spurweite, der Stabilisatoren und des Federungssystems eingegangen. Die Auswirkungen dieser Veränderungen werden detailliert erläutert und eingeordnet.
Um Tuning zukünftig noch sicherer zu gestalten und rechtlich weiter zu erhalten, liefert die Arbeit einen Lösungsvorschlag zur Verbesserung der Bewertung von Tuningkombinationen. Zuletzt werden noch eine Zusammenfassung und ein Ausblick gegeben, inwieweit weiter geforscht werden soll.
AIMATS (Analyse and Investigation Method for All Traffic Scenarios) ist eine vom Fraun-hofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme entwickelte Methode. Dabei wird unter Zuhilfenahme von polizeilich geführten Unfalldatenbanken auf Unfallhäufungsstellen ermittelt und untersucht. Im weiteren Verlauf des Workflows werden durch Bildverarbei-tung die durchschnittlichen Trajektorien von den an der Messstelle detektierten Verkehrs-teilnehmern ermittelt. Diese Bahnkurven dienen der Unfallrekonstruktion und -simulation. Wie vergangene Untersuchungen bestätigt haben, ist die Erfassung der Fußpunkte von Fahrradfahrern, Fußgängern und Fußgängergruppen jedoch nur unzureichend möglich. Benötigt werden die Punkte zur genauen Erstellung der Trajektorien.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Methode AIMATS um ein LiDAR-System erweitert, um so die mittleren Bahnkurven und Geschwindigkeiten von Fußgängern zuverlässi-ger erstellen zu können. Die Integrierung soll so vorgenommen werden, dass das vorhan-dene Messsystem bestehen bleibt und weiterhin autark arbeitet. Die vollständige Dokumentation der Inbetriebnahme sowie das Einbinden des Systems in AIMATS ist Teil der Abschlussarbeit. Um nachhaltig feststellen zu können, welchen Mehrwert das LiDAR-System im Hinblick auf die Detektion von ungeschützten Verkehrsteilnehmern hat, sollen Messungen mit und ohne LiDAR durchgeführt und verglichen werden.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Simulationsumgebung zur Analyse von Motorsteuerungsfunktionen. Einflüsse der Eingangsgrößen, Motorgeometrie, Sensorfehler, Datentypumwandlungen und deren Fehlerfortpflanzung sollen an verschiedenen Zielgrößen des Steuergerätes zukünftig beurteilt werden können. Die Arbeit beinhaltet die Erstellung der grundlegenden Umgebung, um eine Sensitivitätsanalyse durchzuführen.
Ziel dieser Arbeit ist die Überprüfung der Messgenauigkeit der Bauerfeind-Messsoftware auf dem 3D-Messgerät Bodytronic® 410. Zunächst werden die Messbedingungen in einem gleichbleibenden Umfeld beschrieben und der Anwendungsbereich, in dem das Messgerät eingesetzt werden soll, festgelegt. Um einen Größenvergleich vorzunehmen benötigt es die-selben Daten von dem klinisch validiertem 3D-Messgerät Bodytronic® 600. Dies gilt als Refe-renzgerät für die Arbeit. Mit einer immer gleichbleibenden Messroutine, mit den gleichen Umweltparametern, werden Kriterien wie, Wiederholgenauigkeit, Genauigkeit der Versor-gungsmaße und Übereinstimmung der Größenermittlung ausgewertet. Das Ergebnis ist die Auswertung einer umfangreichen Messreihe mit Ausblick auf Maßnah-men zur Weiterentwicklung und Optimierung des Messgerätes.
Die Höhe der Antriebsleistung einer Verbrennungskraftmaschine ist abhängig von ihrem generierten Drehmoment sowie der Motordrehzahl. Um in niedrigen Drehzahlbereichen eine hohe Steigerung der Antriebsleistung zu erreichen, muss die Verbrennungs-kraftmaschine aufgeladen werden. Mit der Teilelektrifizierung bzw. Hybridisierung des Antriebsstrangs arbeitet eine elektrische Maschine im System zusammen mit der Verbrennungskraftmaschine. Eine elektrische Maschine ist funktionsbedingt in der Lage, ihr maximales Drehmoment bereits ab Drehzahl Null abzugeben. In der hier vorliegenden Arbeit wird unter den im Titel angeführten Kriterien analysiert, ob die Aufladung einer Verbrennungskraftmaschine im hybriden Antriebssystem zur Steigerung der Systemleistung noch zweckmäßig oder ob das Verwenden einer leistungsschwächeren, selbstansaugenden Verbrennungskraftmaschine mit größerem Hubraum, nachfolgend als Hubvolumen bezeichnet, im Verbund mit einer leistungsstärkeren elektrischen Maschine zielführender ist.
Ein stetiger Trend zur Emissionsfreiheit fördert die Entwicklung alternativer Antriebskonzepte. Neben batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen bietet die Brennstoffzellentechnologie für den Antrieb von Fahrzeugen signifikante Vorteile. Optimierungsmöglichkeiten finden sich insbesondere im Luftzufuhrsystem, speziell im Radialverdichter. In der vorliegenden Arbeit ist daher mithilfe von numerischer Strömungssimulation die Volute von Radialverdichtern analysiert und optimiert worden. Zunächst erfolgt die Untersuchung der Auswirkungen von Rauigkeiten auf eine Volute. Es zeigt sich, dass die Effizienz durch Erhöhung der Rauigkeit reduziert wird und sich ebenfalls der Auslegungspunkt mit steigender Rauigkeitswerte verschiebt. Zur Durchführung von Parameterstudien wurden Varianten mittels eines bereitgestellten Vorauslegungstools erstellt. Im Wesentlichen ist hierbei die Auswirkung der Zungenform und Zungenlage betrachtet worden. Es zeigt sich, dass der Verschnitt zwischen der Stelle mit den kleinsten Querschnitten und dem Auslassdiffusor im Vergleich die beste Effizienz bietet. Durch die Verschiebung der Zunge in Richtung des Auslasses ist eine Minimierung der Verluste erreicht worden.